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Leila, ich weihe Deinen Strang mal ein:exorzist::
Frau Dr. Merkel zur türkischen Reisewarnung bezüglich BRD:
"Ich will hier ganz deutlich auch sagen: Zu uns kann jeder türkische Staatsbürger reisen. Bei uns wird kein Journalist verhaftet, kein Journalist in Untersuchungshaft gesteckt, bei uns herrscht Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit. Und darauf sind wir stolz."
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"Kinder statt Inder"
Zitat:
Vor der Landtagswahl 2000 löste Rüttgers Diskussionen aus durch das ihm zugeschriebene Wahlkampf-Schlagwort »Kinder statt Inder«,[25][26] das eine Präferenz der CDU zugunsten der Förderung von heranwachsenden Kindern statt zuwandernden Ausländern verdeutlichen sollte. Ausländische IT-Fachkräfte insbesondere aus Indien sollten mittels der von der rot-grünen Bundesregierung eingeführten Greencard nach Deutschland eingeladen werden. Hintergrund war ein Interview (von der Nachrichtenagentur AP, veröffentlicht in der WAZ vom 8. März 2000), in dem er sagte: »Statt Inder an die Computer müssen unsere Kinder an die Computer«. Daraus wurde dann die Schlagzeile »CDU-Politiker: Kinder statt Inder an die Computer«. die reduziert auf das Schlagwort »Kinder statt Inder« dann von den Republikanern im Landtagswahlkampf 2000 übernommen wurde.[27]
Im Rahmen des Grundsatzkongresses 2006 der CDU äußerte Rüttgers, dass man nicht automatisch Arbeitsplätze schaffe, indem man die Steuern senke.[28] Rüttgers forderte von der CDU, sich von „neoliberalen Lebenslügen“ zu verabschieden, unter anderem von dem Glauben, dass weitere Steuererleichterungen für Unternehmen automatisch zu mehr Arbeitsplätzen führten.[28] Wegen dieser Äußerungen wurde Rüttgers von Parteifreunden kritisiert, aber auch unterstützt, beispielsweise von Heiner Geißler.[28] In seiner am 13. September 2007 veröffentlichten Streitschrift „Die Marktwirtschaft muss sozial bleiben“ erneuerte Rüttgers seine Thesen und kritisierte unter anderem die Zuwanderungspolitik der großen Koalition.[29]
Rüttgers bezeichnete bei zwei Wahlkampfveranstaltungen im August und September 2009[30] vor der Bundestagswahl 2009 rumänische Arbeitnehmer als faul und unzuverlässig.[31] Nach Veröffentlichung von entsprechenden Redeausschnitten entschuldigte sich Rüttgers.[32]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jürgen_Rüttgers
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Angela Merkel
im Juli 2015: „Wenn wir jetzt sagen, ‚Ihr könnt alle kommen, und ihr könnt alle aus Afrika kommen und ihr könnt alle kommen‘, das, das können wir auch nicht schaffen.“
im August 2015: „Wir schaffen das!“
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Edzard Reuter zu Richard David Precht:
„[Bla-bla-bla] Und genau das ist das Problem: Wo findet man auf diesem schmalen Grat den richtigen Weg?“
Das vollständige Zitat in Bild und Ton!
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Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern
Zitat:
Falsch zugeschrieben
„Was kümmert mich mein (törichtes) Geschwätz von gestern?“, auch kölsch eingefärbt zitiert als „Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?“ wird Adenauer oft zugeschrieben (erstmals nachweislich 1969 in Horst Jürgen Helle: Soziologie und Symbol, Westdeutscher Verlag, Köln/Opladen, S. 56), lässt sich aber nicht in seinen Schriften oder Reden belegen. Der Satz wird oft mit dem (belegten) Zitat „Es kann mich doch niemand daran hindern, jeden Tag klüger zu werden“ (siehe oben) in Verbindung gebracht.
https://de.m.wikiquote.org/wiki/Konrad_Adenauer
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Angela Merkel:
„Und wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte andern abzugeben. Das heißt, dass andere internationale Organisationen uns dann bestrafen können, wenn wir irgendetwas nicht einhalten. Und davor schrecken viele Länder noch zurück. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich interkultureller Prozess, den wir durchlaufen müssen.“
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Manchmal passiert es Leuten, daß sie vergessen, die Schritte hintereinander zu setzen - wie man normal läuft - manche wollen die Schritte, die erst gegangen werden müssen, vorher gehen - und manchmal fällt man dabei auch kräftig auf die Nase.
Und manche Dinge müssen sich erst entwickeln - im Menschen.
Zitat:
Zitat von
Leila
Angela Merkel:
„Und wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte andern abzugeben. Das heißt, dass andere internationale Organisationen uns dann bestrafen können, wenn wir irgendetwas nicht einhalten. Und davor schrecken viele Länder noch zurück. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich interkultureller Prozess, den wir durchlaufen müssen.“
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Von wem auch immer:
„Der Islam hat nichts mit dem Islamismus zu tun.“
Ich (vor langer Zeit dort):
„Auch teile ich seine Auffassung, daß die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus zu nichts anderem taugt, als zur Verschleierung böser Absichten (nach meiner Interpretation).“
Schreiber (ebenda):
„Beste Leila, pardon, aber ich fürchte, Sie haben schlicht einen an der Waffel. -g-“