AW: Wie empfindet Ihr Mitglieder der SPD ?
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mick31
Da gibt es zwei Sorten, der eine ist der alte Siemensler oder Bosch Arbeiter der in den 80 ern eingetreten ist weil die "SPD sich für die Arbeiter einsetzt" , die sind halt so dumm die Tagesschau und heute für Nachrichten zu halten.
Das andere sind die linksgrünen Spinner die nach Schröder die SPD übernommen haben für mich der letzte Rotz, noch nie was richtiges gearbeitet und wollen dem Normalverdiener immer mehr von seinem Geld stehlen um irgendwelche linksgrünen Spinnereien zu bezahlen.
Das gleiche gilt wenn man Arbeiter durch Handwerker und Bauern austauscht auch für die Merkelpartei.
Viele SPdler sind eh Beamte und müssen keine Leistung bringen, es reicht wenn die dem Vorgesetzten gegenüber das Maul halten.
Ja, die SPD Bonzen sind Beamte und Gewerkschafter im hohen Alter. Dann gibt es noch die Ausländer und aufgehetzten Kinder der SPD Bonzen, die durchweg radikal links sind. Logisch, daß die Linkspartei nun eine Neuauflage der SED fordert.
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BrüggeGent
Ist denn die AfD eine klassische Arbeitnehmerpartei? :cool:
Wer nimmt denn noch Arbeit? Heute macht man einen Job oder auch nicht......
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WilliN
Ein Vorarbeiter in einer ehemaligen Firma war/ist SPD-Mitglied. Übrigens auch Judoka, bei der Fr.Feuerwehr und im Schachverein.
Der war stets freundlich und zuvorkommend, hat andere Meinungen akzeptiert (wenn er nicht besoffen war). Ein geselliger Typ, nicht geizig und relativ Angstfrei, wenn es mal Ärger gab.
War i.d. 90ern kA ob der noch lebt. Damals hat man noch gesagt, dass es "zu viele Ausländer" in D gibt. Wenn die gewusst hätten...
Der Onkel meiner Freundin war SPDler - kA ob Mitglied oder Wähler. Ein Arschloch. Hatte einen SPD-Sticker auf seinem Toyota.
Aber ein Drecksack wäre er auch gewesen, wenn er AfD gewählt hätte. Oder zum Frühstück 3 Messerfachkräfte verspeist hätte.
Vielleicht eine gute Beschreibung der politischen Realität in der Bundesrepublik Deutschland.Man sollte sich als Bürger und auch als Forist im HPF vielleicht endlich die Hoffnung abschminken ,daß Politiker unsere Probleme lösen könnten.Die Bürger sollten mal den Arsch hochkriegen und selber ihre Anliegen regeln.:cool:
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Differentialgeometer
Richtig - heute eher Termin mit Zuckerberg statt Zuckerbäcker oder Goldman statt Goldschmied. Und dementsprechend hat sich das Klientel halbiert und es sind nur die rührseligen Wohlstandshipster und Idealisten geblieben - und ein paar Alte, die es nicht raffen. Einige sind gewiss zur AfD gewechselt, aber letztlich ist die wirtschaftlich zu liberal....
SPD-Genosse Scholz pflegte in Hamburg rege Kontakte zu einem Privatbankier (Warburg-Bank). Der war in den Wirecard Skandal verwickelt und mit ihm auch Scholz. Das hat zur Folge, dass Scholz vor Untersuchungsausschüssen aussagen muss und der Bankier seine Schulden (daraus resultierende Steuerrückforderung von 47 Millionen) bis heute nicht zurückzahlen muss. Ach ja, und der SPD-Scholz hat sich zwar mit dem Bankier regelmäßig getroffen, aber von seinen Spenden an die SPD wußte er natürlich nichts. ...
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Hay
Geht es hier um die AfD oder die SPD? Ich meine, letztere ist aus der Arbeiterbewegung hervorgegangen und nennt sich oder nannte sich auch Arbeiterpartei.
Eben...das ist Vergangenheit...und in diese Lücke könnte die AfD treten, wenn sie überhaupt wollte...oder ist sie nur die Partei des kleinbürgerlichen Ressentiments? :cool:
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BrüggeGent
Vielleicht eine gute Beschreibung der politischen Realität in der Bundesrepublik Deutschland.Man sollte sich als Bürger und auch als Forist im HPF vielleicht endlich die Hoffnung abschminken ,daß Politiker unsere Probleme lösen könnten.Die Bürger sollten mal den Arsch hochkriegen und selber ihre Anliegen regeln.:cool:
Der Bürger ist aber bequem und schimpft lieber auf die Leute, die er nicht gewählt bzw die er gewählt hat.
Politik ist ein mieses Geschäft. Und Politiker - egal ob von L oder R - sind meistens Lügner, Betrüger und Verräter.
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BrüggeGent
SPD-Mitglieder...nicht die Funktionäre...sind eher integre Menschen, die aber mit ihrem Helfersyndrom viel Schaden anrichten können.Die Funktionäre dagegen sollten immer und überall politisch hart bekämpft werden. :cool:
Kann ich so überhaupt nicht unterschreiben. Die einfachen Mitglieder sind aufgehetzte Kleingeister. Die wenigen, die da nicht mitmachen, stammen eher aus der Funktionärsebene. Die brauchen das nicht für ihr Selbstwertgefühl.
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BrüggeGent
Eben...das ist Vergangenheit...und in diese Lücke könnte die AfD treten, wenn sie überhaupt wollte...oder ist sie nur die Partei des kleinbürgerlichen Ressentiments? :cool:
Wieso fragst du mich das? Woher soll ich das wissen? Die AfD hat sich doch niemals als Arbeiterpartei deklariert, sondern trat europakritisch an.
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Hay
SPD-Genosse Scholz pflegte in Hamburg rege Kontakte zu einem Privatbankier (Warburg-Bank). Der war in den Wirecard Skandal verwickelt und mit ihm auch Scholz. Das hat zur Folge, dass Scholz vor Untersuchungsausschüssen aussagen muss und der Bankier seine Schulden (daraus resultierende Steuerrückforderung von 47 Millionen) bis heute nicht zurückzahlen muss. Ach ja, und der SPD-Scholz hat sich zwar mit dem Bankier regelmäßig getroffen, aber von seinen Spenden an die SPD wußte er natürlich nichts. ...
Eben...das zeigt doch,je höher man in der Politik hineinschaut, desto schmutziger wird es.Bei allen Parteien...oder hast Du schon die zweifelhaften Geldgeschenke an die AfD vergessen ? Vergiß endlich Deine Sehnsucht nach "sauberer" Politik.Dann kannst Du nur unglücklich oder frustriert sein/werden. :cool:
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Hay
Wieso fragst du mich das? Woher soll ich das wissen? Die AfD hat sich doch niemals als Arbeiterpartei deklariert, sondern trat europakritisch an.
Eben...deswegen wählte ich den Konjunktiv...(wollte,könnte).Sie begann
mit Kritik gegenüber dem Euro...also der Währung €...und nicht gegenüber europäischer Zusammenarbeit à la EG. Dann kam der "Glücksfall" mit der Flüchtlingskrise.Aber diese Themen verlieren mit den Jahren an Zugkraft .Jetzt wäre die Zeit, die normalen Arbeitnehmer mit Sozialpolitik zu gewinnen,wie es die SPD seit 1880 ff vorführte.:cool: