-
Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Hier im Forum fällt sehr vielen Köpfen der „antiweiße“ Rassenhass gegenwärtiger gelinkter Demagogen auf.
Siehe z. B. hier: https://www.politikforen.net/showthr...estlichen-Welt
Was aber kaum auffällt ist die Tatsache, daß der antinordische Rassenhass viel älter ist und auch von den amerikanischen Propaganda-Organen schon seit Jahrzehnten permanent geschürt wird. Tatsächlich ist Antigermanismus wie jede Form von Rassimus so alt wie die in verschiedene rassische Gruppen zerfallende Menschheit selbst. Bereits die Römer haben gegen die "blonden Barbaren" aus dem Norden gehetzt und die Tatsache vergessen, daß ihre einstigen Vorfahren von dort stammten. Franzosen und Engländer taten es ihnen gleich und heute sind es die Amerikaner, die nicht nur ihre einstigen germanischen Wurzeln verleugnen, sondern die germanische Welt aktiv bekämpfen.
Antigermanismus ist auch nicht notwendig etwas "Linkes", sondern kann genauso auch von den Nationalismen anderer Völker getragen werden wie die europäische Geschichte zu allen Zeiten gezeigt hat.
Der Antiteutonismus
Wir müssen hier zunächst unterscheiden zwischen politischem und rassischem Antigermanismus.
Mit jenem bezeichne ich die Agitation gegen Deutschland und die Deutschen in politischer, wirtschaftlicher, kultureller, historiographischer und journalistischer Hinsicht. Kernland dieses politischen Antigermanismus, den ich auch als Antiteutonismus bzw. "Deutschenhass" bezeichne, sind heute die USA - davor war es England. Der heute vorherrschende Antiteutonismus wurzelt in geostrategischen Überlegungen britischer, amerikanischer sowie zionistischer Strategen, die in Deutschland einen wesentlichen Gegner erkennen, den es gilt, auszuschalten. Er richtet sich vor allem gegen die Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes in wirtschaftlicher, politischer und kultureller Hinsicht.
Daneben gibt es auch Antiteutonismus bei unseren Nachbarvölkern - selbst bei Schweizern sind antideutsche Ressentiments alles andere als unbekannt.
Psychologische Basis des Antiteutonismus ist nicht notwendig Existentialneid im genuin biologischen Sinne. Auch rassenverwandte Völker wie die Engländer, Schweden, Niederländer oder - mit Einschränkung auch Franzosen, Polen und Tschechen - können ihm unterliegen. Er richtet sich vielmehr gegen die Tatsache des deutschen Einflusses in drei Hinsichten.
In politischer Hinsicht ist es etwa der naturgemäß starke Einfluß eines 70-Millionen Volkes auf gesamt Europa. Dieser findet sowohl im Inland als auch im Ausland, vor allem den Nachbarländer unvermeidlich immer wieder Gegner. Nicht wenige davon können wir Rechten auch sehr gut verstehen, wenn es zB im die Ablehnung der Politik des Merkel-Regimes durch Polen, Ungarn, Franzosen, Italiener, Spanier und andere geht.
Mit dem politischen eng verquickt ist der wirtschaftliche Einfluß Deutschlands auf Europa. Dieser kann bei weniger leistungsfähigen Volkswirtschaften (Polen, Italien usw.) Neid hervorrufen, aber auch gerechte Empörung über den ESM-Mechanismus, als dessen Urheber den Menschen in den südeuropäischen Ländern ja von der dortigen Lügen- bzw. Judenpresse ja "Deutschland" vorgeführt wird, während in Wahrheit internationale (gewöhnlich jüdische) Bankhäuser dahinter stecken und deren Nutznießer sind. Deutschland erscheint vielen Europäern wirtschaftlich zu mächtig und muß ihrer Meinung daher in seine Schranken gewiesen werden.
Kulturellen Antiteutonismus hingegen gibt es vor allem in den USA. Um diesen zu verstehen müssen wir uns in die Seelenlage eines Amerikaners versetzen: Dieser gehört einem "Volk" bzw. einer "Bevölkerung" an, die selbst keine Hochkultur hervorgebracht hat, stattdessen aber die moderne Massenkultur, welche Gift ist für die Möglichkeit der Entwicklung einer Hochkultur. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß um diesen Zusammenhang und die "gebildeten" Amerikaner spüren sehr bewußt diesen unversöhnlichen Gegensatz des Amerikanismus, der den Wert einer kulturellen Produktion nach dessen Vermarktbarkeit taxiert und dem aristokratischen, nicht dem niveaudrückenden Markt unterworfenen Gepräge der einstigen europäischen Hochkultur. Es gibt in der Seelenlage der gebildeten Amerikaner eine Form von Neid, die Europäer schwer verstehen können, einen Neid auf diese einem Volke innewohnende Möglichkeit zur Hochkultur.
Ausdruck dieses spezifisch amerikanischen Neides ist Mickey Mouse ebenso wie ein Eisenhower, McDonalds ebenso wie die Fliegenden Festungen, die Deutschland in Schutt und Asche gelegt haben. Es sind oft gerade Deutschamerikaner, die aus diesem neidigen Haß auf ihre Wurzeln, die sie durch ihre Auswanderung nach Amerika selbst gekappt haben, das Land ihrer "roots" vernichtet sehen wollen - ein Neid, der - ich betone es noch einmal - die amerikanischen Eliten weitaus stärker betrifft als die Massen, welch letztere zumindest in trivial-kultischer Hinsicht durchaus auch positive Assoziationen mit dem Deutschtum verbinden. Ich denke hier an die in Amerika abgehalteten "Oktoberfest Celebrations", bei denen Deutsch-Amerikaner (oft schwäbischer Abstammung) dem verkitschten Bilde eines Bayerntums frönen, das sie für das Deutschtum per se halten.
Der "gebildete" Amerikaner hingegen rümpft eher die Nase bei jenen "Oktoberfests" - er hat seinen Geist durch jahrelanges Training daran gewohnt, mit "Germany" immer nur "Hitler" und "Holocaust" zu verbinden. Er ist der wichtigste Träger des amerikanischen Antigermanismus - im Bunde mit vielen Juden, die ihn dazu weiter anstacheln und ihm die (Pseudo)-Argumente liefern.
Man sieht an der bisher entstandenen Textmenge schon: Der kulturelle Antiteutonismus erscheint mir weitaus interessanter als der wirtschaftliche oder politische. Er ist das eigentliche Problem, nicht die beiden anderen, leichter nachvollziehbareren und weniger tiefgehenden Formen.
Der Antinordizismus
Der kulturelle Antiteutonismus ist nun auch darum interessanter, weil er psychologisch auch weitaus näher steht der anderen Form des Antigermanismus, nämlich dem rassischen. Dieser biologische Antigermanismus ist vor allem Antinordizismus, also Hass auf die nordische Rasse, welche die Grundsubstanz nicht nur des deutschen, sondern aller germanischen Völker liefert. Er ist weniger Antialpinismus, also Hass auf die Alpinen, wenngleich es solchen auch gibt. Während Antialpinismus sich aber meist nur äußert im Ignorieren dieser Rasse und ihrer Leistungen (so gut wie kein bekannter Hollywood-Darsteller gehört ihr beispielsweise an), so wird gegen die nordische Rasse sehr aktiv und mit den vielfältigsten Methoden gehetzt.
Propagandistisches Kernelement des Antinordizismus ist die Hetze gegen blonde Menschen, die ich auch als Antiflavismus (von lat. flavus für "blond") bezeichne. Antiflavismus findet man überall in der modernen Unterhaltungskultur, besonders in Hollywood sowie in gegenwärtigen Computerspielen. Er äußert sich vor allem in der penetrant häufigen Darstellung blonder Männer in Schurken-Rollen sowie blonder Frauen als Dummerchen oder Schlampen. Natürlich gibt es dieses Muster auch - nicht ganz so häufig - in verschränkter Form, also böse blonde Frauen und dumme blonde Männer. In Hollywood gibt es blonde Schauspieler wie zB Gary Busey, deren ganze Karriere nur darauf beruht, in Spielfilmen die Bösewichter zu spielen. Ein gutes Beispiel wäre auch der schwedischstämmmige blonde Schauspieler Dolph Lundgren: In B- bzw. Low-Budget-Movies, die vor allem für die weiße Unterschicht gedreht wurden, den "white trash", wie zynische amerikanische Sozialdarwinisten einen Großteil ihrer eigenen Arbeiterklasse verächtlich bezeichnen, darf Lundgren auch mal den derben Action-Helden spielen (etwa "Red Scorpion" usw.), in den großen Blockbustern aber, welche die jüdische P.R. zu den großen Meilensteinen der Filmgeschichte hochjubelt, verkörpert er nur die Gegenfiguren, etwa im allseits bekannten "Rocky IV".
Ähnliches finden wir bei Serien, die für ein weibliches Publikum gedreht werden: In "Charmed" sind die drei Sympathiefiguren alle dunkelhaarige Weiße, die drei bösen Gegenspielerinnen alle Blondinen. Ähnliches finden wir bei "Addams Family", "Girls Club", "Mean Girls" und etlichen weiteren Produktionen.
Gelingt es einmal einem progermanischen oder prokeltischen Meisterwerk wie dem "Herr der Ringe" die Herzen von Millionen von Zuschauern zu erobern, so antworten die Propagandastrategen der Westküste darauf gleich mit einem ebenso aufwändig-kolossalen, aber diesmal gegen Blonde hetzenden Werk wie "Harry Potter".
Dieselbe Propaganda, die zwar nicht gerade subtil, aber dennoch deshalb sehr wirkungsvoll ist, weil sie im psychologische Einklang steht mit dem historischen Narrativ von den "bösen Nazis, welche die blonde, arische Rasse verherrlicht" hätten, finden wir auch in modernen Computerspielen, vor allem solche des Action-Adventure-Genres. Dabei denke ich hier weniger an die allbekannten Anti-Nazi-Spiele des "Wolfenstein"-Typus sondern, ähnlich wie bei Filmen und Serien, auch an scheinbar gänzlich unpolitische Abenteuer wie "Tomb Raider", das voll von "blonden Bösewichtern" ist.
Antinordizismus kann genuin natürlich nicht von nordischen Menschen selbst ausgehen. Einen rassischen "Selbsthass", der nicht irgendwie von außen induziert worden wäre, gibt es nicht. Bei den vielen scheinbaren nordischen Selbsthassern haben es wir vielmehr mit Leuten zu tun, die durch Schuldgefühle so tief indoktriniert worden sind, daß sie sich durch Handlungen des Angreifens des eigenen Landes oder der eigenen Rasse ostentativ versuchen, zu entschuldigen. Diese Leute sind die modernen Spielarten christlich-mittelalterlicher Selbstpeiniger, die ihre Sünden durch Kasteiungen und Geißelungen zu büßen versuchten. Hier ein Beispiel für diesen Typus:
https://www.youtube.com/watch?v=u0GpowekCyo
Und hier der Versuch einer psychologischen Erklärung der Entstehung desselben (Video muß man ganz gucken, die Crux kommt erst am Ende):
https://www.youtube.com/watch?v=QapDBZv09Ss
Schnittmengen kulturellen Antiteutonismus und Rassen-Antigermanismus (Antinordizismus und Antialpinismus) liegen zB in dem in Amerika üblichen völligen Ignorieren deutscher kultureller Leistungen. Der Kulturneid auf Deutschland und der Rassenhass auf diese beiden die abendländische Kultur tragenden Rassen gehen hier vollkommen Hand in Hand.
Amerikaner erstellen ja bekanntlich für alles Mögliche Bestenlisten (Top 10, Top 100 usw.) So gibt es im Internet leicht auffindbar Listen wie "The Best Writers of All Time", "The Greatest Minds of All Time" oder "The All-Time Greatest People in History". Man schaue sich hier beispielsweise nur die US-Westküstenseite "ranker.com" an. Auf den dortigen Listen zu den Größen der Weltkultur sucht man vergeblich nach Deutschen auf den vorderen Rängen. Wenn man überhaupt welche findet, so weit hinten. Ein wichtiger Deutscher Denker? Da müssen die Amerikaner - gebildete wie ungebildete - lange überlegen. Ach ja, Albert Einstein! ... -
Reichlich vertreten sind die "fucking German Nazis" allerdings in der Liste "The All-Time Worst People in History", mit dem ewigen Untoten aus Braunau ganz oben.
Diese Triade der antigermanischen Propaganda-Struktur, also das Ignorieren deutscher kultureller Leistungen (1), das In-den-Mittelpunkt-Stellen (angeblicher oder realer) deutscher Verbrechen (2) sowie die permanente Rassenhetze gegen blonde Menschen (3) findet man überall in den amerikanischen Medien sowie der amerikanischen Unterhaltungsindustrie. Man findet es bei Star Trek wie in der New York Times, bei MTV wie bei Harry Potter, in den Erzählabenden jüdischer "Holocaust-Überlebender" wie bei Donald Trumps jüngsten Tiraden gegen "Fucking Germany" (wobei Trump allerdings insgesamt eher wirtschaftlich-politischer Antigermanist ist, weniger kulturell-ideologischer, in dieser Hinsicht war sein Vorgänger Obama hier weitaus aktiver).
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
frundsberg - Odem - Lykurg - Übernehmen sie! :cool:
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Römer und Griechen als Nachfahren von ungebildeten, blonden Alt-Germanen zu beleidigen ist aber schon sehr gemein...
Römer und Griechen sind bestenfalls Vorfahren der heutigen Deutschen, zumindest teilweise - wenn der Deutsche Glück hatte.
Meist traf dieses Glück wohl Süddeutsche...
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Römer und Griechen als Nachfahren von ungebildeten, blonden Alt-Germanen zu beleidigen ist aber schon sehr gemein...
Bei den Römern stand "blond" allerdings hoch im Kurs.
Sie kauften sich blonde, germanische Frauenhaare, welche sie dann als Perücke trugen.
Blonde Frauenhaare waren eine germanische Exportware.
Römische Kaiser bevorzugten blonde, germanische Leibwächter. Und trugen selbst gerne blonde Perücken.
Zitat:
Zitat von
LOL
Römer und Griechen sind bestenfalls Vorfahren der heutigen Deutschen, zumindest teilweise - wenn der Deutsche Glück hatte.
Meist traf dieses Glück wohl Süddeutsche...
Das ist ja nun völlig abwegig, da Germanien bekanntlich nie römische Provinz wurde. Mit den Griechen hatten wir schonmal gar nichts zu tun.
Die heutigen Italiener dürften allerdings einige germanische Gene in sich haben.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Bei den Römern stand "blond" allerdings hoch im Kurs.
Sie kauften sich blonde, germanische Frauenhaare, welche sie dann als Perücke trugen.
Blonde Frauenhaare waren eine germanische Exportware.
Römische Kaiser bevorzugten blonde, germanische Leibwächter. Und trugen selbst gerne blonde Perücken.
Das ist ja nun völlig abwegig, da Germanien bekanntlich nie römische Provinz wurde. Mit den Griechen hatten wir schonmal gar nichts zu tun.
Die heutigen Italiener dürften allerdings einige germanische Gene in sich haben.
1) Römerinnen mochten blonde Perücken so wie heutige deutsche Frauen die Sonnenbank und dunkle Haut mögen...
2) Dunkle indische und südamerikanische Haare sind heute Exportware für Perücken und Extensions etc, zB. für beliebten Rastazoepfchen
3) Germanien war selbstverständlich teilweise römische Provinz, oder was glaubst du woher u.a. Köln seinen Namen her hat?
4) Das heutige Deutschland, Schweiz und Österreich liegen größtenteils sogar auf ehemals römischen (und vorher keltischen) Boden.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Ist das eigentlich System hier im Forum, daß beim Ansprechen eines neuen Gedankens sofort systematisch Trolle angreifen, die sich irgendeinen nebensächlichen Satz des Themenerstellers rausgreifen, um vom Thema abzulenken?
Mein Thema war hier nicht die historische Indogermanenfrage sondern der gegenwärtige Antigermanismus. Bitte nur dazu antworten!
Die Indogermanenfrage können wir anderswo besprechen. Etwa hier:
Zur Entwicklung antiker Hochkulturen (ausgelagerte Beiträge)
Oder hier:
Wer waren die Römer?
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Spinnenauge
Ist das eigentlich System hier im Forum, daß beim Ansprechen eines neuen Gedankens sofort systematisch Trolle angreifen, die sich irgendeinen nebensächlichen Satz des Themenerstellers rausgreifen, um vom Thema abzulenken?
Mein Thema war hier nicht die historische Indogermanenfrage sondern der gegenwärtige Antigermanismus. Bitte nur dazu antworten!
Die Indogermanenfrage können wir anderswo besprechen. Etwa hier:
Zur Entwicklung antiker Hochkulturen (ausgelagerte Beiträge)
Oder hier:
Wer waren die Römer?
Germanisches_Selbstmitleid.Wem bringt das was?
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Nicht "Selbstmitleid", sondern Ansprechen propagandistischer Realitäten, welche die Rechte offenbar infolge fehlenden Geistes bisher übersehen hat.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Spinnenauge
Ist das eigentlich System hier im Forum, daß beim Ansprechen eines neuen Gedankens sofort systematisch Trolle angreifen, die sich irgendeinen nebensächlichen Satz des Themenerstellers rausgreifen, um vom Thema abzulenken?
Mein Thema war hier nicht die historische Indogermanenfrage sondern der gegenwärtige Antigermanismus. Bitte nur dazu antworten!
Die Indogermanenfrage können wir anderswo besprechen. Etwa hier:
Zur Entwicklung antiker Hochkulturen (ausgelagerte Beiträge)
Oder hier:
Wer waren die Römer?
Junge, dann solltest du besser auch keine dämlichen Behauptungen aufstellen, denn diese fallen sofort auf (wie dass angeblich die Vorfahren der Römer aus Germanien bzw von Germanen stammen sollen)!!
Wer schon eingangs solchen Bullshit schreibt, der soll sich nicht wundern wenn er den als erstes zurückbekommt!
Und der Rest deines Themas ist sowieso nur peinliches Rumgeheule...
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
1) Römerinnen mochten blonde Perücken so wie heutige deutsche Frauen die Sonnenbank und dunkle Haut mögen...
2) Dunkle indische und südamerikanische Haare sind heute Exportware für Perücken und Extensions etc, zB. für beliebten Rastazoepfchen
3) Germanien war selbstverständlich teilweise römische Provinz, oder was glaubst du woher u.a. Köln seinen Namen her hat?
4) Das heutige Deutschland, Schweiz und Österreich liegen größtenteils sogar auf ehemals römischen (und vorher keltischen) Boden.
Nur die linksrheinischen...
Köln, Mainz, Xanten haben die Römer gegründet. Ich bezweifle auch gar nicht, dass Rom damals eine weit überlegene Hochkultur war.
Die Germanen allerdings wollten lieber frei sein.
(Mich bringt das gerade auf eine Idee, warum Kölner solche Wixer sind..)
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
# Schlummifix
Bitte gehen Sie doch nicht auf den Troll auch noch ein! "LOL" ist offenbar Vertreter des antigermanischen Ressentiments. Man sollte ihm keinen Nährboden geben für seine vulgäre Polemik.
Die Indogermanenfrage kann an anderer Stelle diskutiert werden. Daß die ursprünglichen römischen Patrizier der republikanischen Zeit vorwiegend nordisch (nicht "germanisch" wie der unsägliche Troll strohmännert) gewesen waren ist seit dem 19. Jh. ein Gemeinplatz in der Wissenschaft, den wir hier nicht weiter besprechen müssen. Ebenso ist die rasche Entnordung des alten Römertums durch den Multikulturalismus der Kaiserzeit jedem halbwegs Gebildeten bekannt. Ist ja bekanntlich ähnlich wie bei den "Römern der Neuzeit", den Amerikanern, die sich rassisch heute schon völlig unterscheiden von ihren Gründervätern. Wir diskutieren ja auch nicht darüber, ob die Erde wirklich eine Kugel ist oder?
Wir sollten hier nur das Thema diskutieren, nämlich den Antigermanismus der jetzigen amerikanischen Massenmedien. Das Ansprechen dieses Themas ist nicht "Rumgejammere" wie die Ressentiment-Typen polemisieren, sondern sachliche und konkrete Analyse der Faktoren gegenwärtiger antigermanischer Demagogie und damit ein bislang wenig beachteter Schlüssel zum Verständnis des Zeitgeistes.
Die meisten Rechten haben nur die direkt politische Umerziehung im Kopf, also die Tendenzgeschichtsschreibung der "Siegermächte", vor allem bezüglich des Nationalsozialismus, aber über diesen natürlich weit hinausgehend. Daß aber auch scheinbar völlig unpolitische Soap-Serien, Horror-, Action- oder Thriller-Filme sowie neuerdings auch Videospiele zur rassendemagogischen Manipulation instrumentalisiert werden wurde bislang wenig beachtet. Diese sind aber viel entscheidender, da sie aufgrund ihres Unterhaltungseffektes vom Publikum freiwillig konsumiert werden.
"Schindlers Liste" kennen die Jugendlichen als lästigen Pflichtfilm aus dem Unterricht - und Schule ist bekanntlich "ätzend". Somit ist der demagogische Effekt solcher konkret politisch-historischen Filme von vornherein eingeschränkt.
"Harry Potter" oder "Tomb Raider" hingegen konsumieren die jungen Leute freiwillig, weil es "Kult" ist. Hier ist der Manipulationseffekt weitaus größer, tiefergehend, nachhaltiger. -
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Spinnenauge
# Schlummifix
Bitte gehen Sie doch nicht auf den Troll auch noch ein! "LOL" ist offenbar Vertreter des antigermanischen Ressentiments. Man sollte ihm keinen Nährboden geben für seine vulgäre Polemik.
Die Indogermanenfrage kann an anderer Stelle diskutiert werden. Daß die ursprünglichen römischen Patrizier der republikanischen Zeit vorwiegend nordisch (nicht "germanisch" wie der unsägliche Troll strohmännert) gewesen waren ist seit dem 19. Jh. ein Gemeinplatz in der Wissenschaft, den wir hier nicht weiter besprechen müssen. Ebenso ist die rasche Entnordung des alten Römertums durch den Multikulturalismus der Kaiserzeit jedem halbwegs Gebildeten bekannt. Ist ja bekanntlich ähnlich wie bei den "Römern der Neuzeit", den Amerikanern, die sich rassisch heute schon völlig unterscheiden von ihren Gründervätern. Wir diskutieren ja auch nicht darüber, ob die Erde wirklich eine Kugel ist oder?
Wir sollten hier nur das Thema diskutieren, nämlich den Antigermanismus der jetzigen amerikanischen Massenmedien. Das Ansprechen dieses Themas ist nicht "Rumgejammere" wie die Ressentiment-Typen polemisieren, sondern sachliche und konkrete Analyse der Faktoren gegenwärtiger antigermanischer Demagogie und damit ein bislang wenig beachteter Schlüssel zum Verständnis des Zeitgeistes.
Die meisten Rechten haben nur die direkt politische Umerziehung im Kopf, also die Tendenzgeschichtsschreibung der "Siegermächte", vor allem bezüglich des Nationalsozialismus, aber über diesen natürlich weit hinausgehend. Daß aber auch scheinbar völlig unpolitische Soap-Serien, Horror-, Action- oder Thriller-Filme sowie neuerdings auch Videospiele zur rassendemagogischen Manipulation instrumentalisiert werden wurde bislang wenig beachtet. Diese sind aber viel entscheidender, da sie aufgrund ihres Unterhaltungseffektes vom Publikum freiwillig konsumiert werden.
"Schindlers Liste" kennen die Jugendlichen als lästigen Pflichtfilm aus dem Unterricht - und Schule ist bekanntlich "ätzend". Somit ist der demagogische Effekt solcher konkret politisch-historischen Filme von vornherein eingeschränkt.
"Harry Potter" oder "Tomb Raider" hingegen konsumieren die jungen Leute freiwillig, weil es "Kult" ist. Hier ist der Manipulationseffekt weitaus größer, tiefergehend, nachhaltiger. -
Da folgt ja Bullshit auf Bullshit. "Nordisch" was nicht germanisch sein soll???? In Europa...???? Was denn nun, etwa Finnen, oder Samen, oder was?
Das du dazu noch "Wissenschaft" schreibst macht es wiederum fast humoristisch... :D
Tolle Phantastereien, denn die tatsächlich realen Fakten scheinen ja antigermanisch zu sein.... :D :D
P.S. Die Römer und deren Gründerväter stammen sogar laut eigener Sage von Troja ab und Troja nix nordisch, sondern Anatolien!!!! Also eher Orient = Orientale! Hoffe das bringt jetzt dein Weltbild nicht völlig zum Einsturz....
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Da folgt ja Bullshit auf Bullshit. "Nordisch" was nicht germanisch sein soll???? In Europa...???? Was denn nun, etwa Finnen, oder Samen, oder was?
Das du dazu noch "Wissenschaft" schreibst macht es wiederum fast humoristisch... :D
Tolle Phantastereien, denn die tatsächlich realen Fakten scheinen ja antigermanisch zu sein.... :D :D
Du sollst nicht nerven.
Ab in die Wutecke.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Du sollst nicht nerven.
Ab in die Wutecke.
Was denn für ne Wutecke?
Ich amüsiere mich doch köstlichst... :D
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Römer und Griechen als Nachfahren von ungebildeten, blonden Alt-Germanen zu beleidigen ist aber schon sehr gemein...
Römer und Griechen sind bestenfalls Vorfahren der heutigen Deutschen, zumindest teilweise - wenn der Deutsche Glück hatte.
Meist traf dieses Glück wohl Süddeutsche...
Genetisch gesehen sind Haplogruppe J und I sich sehr nahe. Quasi Brüder. J kommt aus dem Norden des Iraks und Syrien. Die Araber und Juden (Y-DNA: J) haben sich nur eben mit dunkleren Elementen vermischt. Haplogruppe I (skandinavisch u. a.) ist das ureuropäische Element welches vor 3000 bis 5000 Jahren dominant war, bevor es mit Mord- und Totschlag und Geburtenüberschüsse durch Haplogruppe R (R1a, Slawen und R1b, Kelten) verdrängt worden ist. Genozide waren damals die Norm überall auf der Welt.
https://cache.eupedia.com/images/con..._I-borders.gif
Viele dieser alten Theorien sind zwar nicht ganz falsch, müssen jedoch bei neueren Erkenntnissen revidiert werden.
Und ja, innerhalb der westlichen Elite herrscht ein Hass, ein Selbsthass, tiefste Verachtung gegenüber dem eigenen Volk und der eigenen Kultur. Welche für mich nur mit der Infizierung, dem Kontakt mit destruktiven kulturmarxistischen Gedankengut zu erklären ist.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Da folgt ja Bullshit auf Bullshit. "Nordisch" was nicht germanisch sein soll???? In Europa...???? Was denn nun, etwa Finnen, oder Samen, oder was?
Das du dazu noch "Wissenschaft" schreibst macht es wiederum fast humoristisch... :D
Tolle Phantastereien, denn die tatsächlich realen Fakten scheinen ja antigermanisch zu sein.... :D :D
P.S. Die Römer und deren Gründerväter stammen sogar laut eigener Sage von Troja ab und Troja nix nordisch, sondern Anatolien!!!! Also eher Orient = Orientale! Hoffe das bringt jetzt dein Weltbild nicht völlig zum Einsturz....
Es geht um die Führungsschicht. Die Ptolemäer hatten R1a, so die genetischen Ergebnisse. Und wenn ich mich erinnere an Tacticus, so beschreibt er die Führungsschicht der Germanen als auffallend dunkler als das gemeine Volk. Ich vermute das die Germanen eine Mischung zwischen den Eroberern aus dem Osten, diese Streitaxtvölker (R1b und R1a) und den Autochthonen (I) sind. So ergibt diese wirre Göttergeschichte von Asen (Eroberer) und Wanen auch mehr Sinn.
Sami und Lappen habe männlicherseits Haplotyp N1c, welches ebenfalls ureuropäisch ist und vor der Invasion der Indoeuropäer viel verbreiteter war in Europa.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Rikimer
und ja, innerhalb der westlichen Elite herrscht ein Hass, ein Selbsthass, tiefste Verachtung gegenüber dem eigenen Volk und der eigenen Kultur. Welche für mich nur mit der Infizierung, dem Kontakt mit destruktiven kulturmarxistischen Gedankengut zu erklären ist.
Haben Sie meinen Artikel überhaupt gelesen? Ich habe darin dargelegt, das es eben gerade nicht in erster Linie der Kultur- und Rassenmarxismus ist, der die Seelen der Menschen aller germanischen Völker so nachhaltig vergiftet, sondern vielmehr die durch die Unterhaltungsindustrie verbreitete Rassen-Antigermanismus, besonders in seiner Form des Antiflavismus, also der auffallend negativen Darstellung blonder Menschen in Filmen, Serien oder Computerspielen - eine Tatsache, die von den Rechten gewöhnlich übersehen wird, die aber von großer Bedeutung ist, da die Unterhaltungsindustrie alle Schichten des Volkes manipuliert, der intellektuelle Kulturmarxismus aber nur die akademischen Eliten. -
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Römer und Griechen als Nachfahren von ungebildeten, blonden Alt-Germanen zu beleidigen ist aber schon sehr gemein...
Römer und Griechen sind bestenfalls Vorfahren der heutigen Deutschen, zumindest teilweise - wenn der Deutsche Glück hatte.
Meist traf dieses Glück wohl Süddeutsche...
Die Leistungen der nordischen Völker, lassen sich doch locker mit den Leistungen des antiken Mittelmeers vergleichen wenn sie nicht sogar höher zu bewerten ist.
Außerdem bei den Römern galt "alles was man nicht essen töten oder ficken konnte hatte keinen Unterhaltungswert"!
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Römer und Griechen als Nachfahren von ungebildeten, blonden Alt-Germanen zu beleidigen ist aber schon sehr gemein...
Römer und Griechen sind bestenfalls Vorfahren der heutigen Deutschen, zumindest teilweise - wenn der Deutsche Glück hatte.
Meist traf dieses Glück wohl Süddeutsche...
Es ist genetisch nachgewiesen, dass die europäische Wiege schon in der Jungsteinzeit in Mitteldeutschland stand. Dort mischten sich verschiedene Völker und belebten danach Europa.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Was denn für ne Wutecke?
Ich amüsiere mich doch köstlichst... :D
Der Threadersteller hat sich reichlich Mühe gegeben und interessante Gedanken geäussert die es wert sind sachlich diskutiert zu werden. Deine primitive Strangschredderei hat er definitiv nicht verdient.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Tryllhase
Es ist genetisch nachgewiesen, dass die europäische Wiege schon in der Jungsteinzeit in Mitteldeutschland stand. Dort mischten sich verschiedene Völker und belebten danach Europa.
Du scheinst auf einen reisserischen Satz eines Zeitungsartikels reingefallen zu sein, denn ein Schmelztiegel ist noch lange keine Wiege, so wenig wie die USA eine Wiege für Europa ist.
Hier mal das worum es im Artikel tatsächlich ging:
Zitat:
„Einerseits waren es Jäger und Sammler, andererseits ausgewanderte Bauern aus dem Orient und aus dem Osten.“ – Quelle: https://www.mz-web.de/3137692
Das in der Steinzeit Mittel- und Nordeuropa das knowhow aus dem Orient von extra eingewanderten Entwicklungshelfer-Orientalen kam, ist kein Geheimnis, auch u.a.in Schweden hat man solche Funde gemacht. So lernten "nordische" Jäger und Sammler u.a. die Agrar-Technik...
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Der Threadersteller hat sich reichlich Mühe gegeben und interessante Gedanken geäussert die es wert sind sachlich diskutiert zu werden. Deine primitive Strangschredderei hat er definitiv nicht verdient.
Er hätte erst mal um den sachlichen Aufbau seiner "Gedanken" nachdenken sollen, denn wer schon so falsch (mit den angeblichen Vorfahren der Römer) anfängt, der kann sehr schwerlich richtig enden...
Im uebrigen ist das letztlich sowieso nur ein reines Rumgeheule...
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Du scheinst auf einen reisserischen Satz eines Zeitungsartikels reingefallen zu sein, denn ein Schmelztiegel ist noch lange keine Wiege, so wenig wie die USA eine Wiege für Europa ist.
Hier mal das worum es im Artikel tatsächlich ging:
Das in der Steinzeit Mittel- und Nordeuropa das knowhow aus dem Orient von extra eingewanderten Entwicklungshelfer-Orientalen kam, ist kein Geheimnis, auch u.a.in Schweden hat man solche Funde gemacht. So lernten "nordische" Jäger und Sammler u.a. die Agrar-Technik...
Nicht das know how, sondern die Genverteilung spielt die entscheidende Rolle
Alles, was heute für das Erbgut der europäischen Bevölkerung typisch ist, geht zurück auf die steinzeitliche Entwicklung rund um Halle. „Der Genpool des Kontinents hat sich seither kaum verändert“
Es geht um eine Jahrtausende andauernde Entwicklung, in welcher sich Einheimische und Zugewanderte gegenseitig befruchteten. Dieser Vorgang ist wohl einmalig und den klimatischen Besonderheiten der Region zwischen Saale und Elbe zu danken.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Tryllhase
Nicht das know how, sondern die Genverteilung spielt die entscheidende Rolle
Alles, was heute für das Erbgut der europäischen Bevölkerung typisch ist, geht zurück auf die steinzeitliche Entwicklung rund um Halle. „Der Genpool des Kontinents hat sich seither kaum verändert“
Es geht um eine Jahrtausende andauernde Entwicklung, in welcher sich Einheimische und Zugewanderte gegenseitig befruchteten. Dieser Vorgang ist wohl einmalig und den klimatischen Besonderheiten der Region zwischen Saale und Elbe zu danken.
Nein, es geht nicht darauf zurück, sondern ist ebenso ueberall verteilt vertreten, denn wenn Halle ein Schmelztiegel war, so hast du logischerweise rundum auch die einzelnen Elemente vertreten.
Oder glaubst du wirklich, dass zB. der Hellene seine orientalen Spuren aus dem entfernten Halle bekam, obwohl er den Orient gleich nebenan hatte? :D
Ich gab dir schon das Beispiel mit den USA, sie sind ein Schmelztiegel, aber eben nicht die genetische Wiege, weder Europas, noch von sonstwem. Mit Halle war es nicht anders. Und es gab mehrere "Halles" im Norden Europas, zumal damals dort ueberall Entwicklungshilfe aus dem Orient nötig war...und die Orientalen Bauern (samt ihrer Genetik) genau deswegen kamen.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Nein, es geht nicht darauf zurück, sondern ist ebenso ueberall verteilt vertreten, denn wenn Halle ein Schmelztiegel war, so hast du logischerweise rundum auch die einzelnen Elemente vertreten.
Oder glaubst du wirklich, dass zB. der Hellene seine orientalen Spuren aus dem entfernten Halle bekam, obwohl er den Orient gleich nebenan hatte? :D
Ich gab dir schon das Beispiel mit den USA, sie sind ein Schmelztiegel, aber eben nicht die genetische Wiege, weder Europas, noch von sonstwem. Mit Halle war es nicht anders. Und es gab mehrere "Halles" im Norden Europas, zumal damals dort ueberall Entwicklungshilfe aus dem Orient nötig war...
Die unmittelbar folgende Bronzezeit war hier durch ein besonders günstiges warmes Klima gekennzeichnet. Was meinst Du, weshalb gerade hier in Nebra die älteste Himmelsdarstellung der Welt entstand und nicht im Orient?
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
herberger
Die Leistungen der nordischen Völker, lassen sich doch locker mit den Leistungen des antiken Mittelmeers vergleichen wenn sie nicht sogar höher zu bewerten ist.
Außerdem bei den Römern galt "alles was man nicht essen töten oder ficken konnte hatte keinen Unterhaltungswert"!
Allein für die technologischen Leistungen der Neuzeit im Vergleich zur Antike mag das zutreffen. Aber weder für die geistigen, noch für überhaupt welche der antiken Nordvölker, die waren jahrtausendelang Europas Schlusslicht.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Tryllhase
Die unmittelbar folgende Bronzezeit war hier durch ein besonders günstiges warmes Klima gekennzeichnet. Was meinst Du, weshalb gerade hier in Nebra die älteste Himmelsdarstellung der Welt entstand und nicht im Orient?
Mal ganz abgesehen davon, dass ich deine Nebra-Scheibe als voellig ueberinterpretiert betrachte, wer sagt dir dass sie damals nicht von einem dieser eingewanderten Orientalen gefertigt wurde?
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Allein für die technologischen Leistungen der Neuzeit im Vergleich zur Antike mag das zutreffen. Aber weder für die geistigen, noch für überhaupt welche der antiken Nordvölker, die waren jahrtausendelang Europas Schlusslicht.
Es gab keinen Grund sich zu entwickeln, die Nordvölker waren die ersten demokratischen Gemeinschaften und deswegen hat man beschlossen das man keine Veränderungen braucht.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
herberger
Es gab keinen Grund sich zu entwickeln, die Nordvölker waren die ersten demokratischen Gemeinschaften und deswegen hat man beschlossen das man keine Veränderungen braucht.
Ja, das haben sie wohl mit den Schwarzafrikanern gemein gehabt... :D
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Mal ganz abgesehen davon, dass ich deine Nebra-Scheibe als voellig ueberinterpretiert betrachte, wer sagt dir dass sie damals nicht von einem dieser eingewanderten Orientalen gefertigt wurde?
Das Gold stammt aus Österreich, das Zinn aus Cornwall. Ansässige Orientalen hätte man in den umliegenden Bestattungen sicher an einigen Eigentümlichkeiten wiedererkannt. Als weitere Besonderheit gibt es zwischen Saale und Elbe die südlichsten Großsteingräber Mitteleuropas, vor allem aber Ringheiligtümer ähnlich Stonehange, wenn auch aus Holz. Bei beiden ist ein südlicher Einfluss auszuschließen.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Tryllhase
Das Gold stammt aus Österreich, das Zinn aus Cornwall. Ansässige Orientalen hätte man in den umliegenden Bestattungen sicher an einigen Eigentümlichkeiten wiedererkannt. Als weitere Besonderheit gibt es zwischen Saale und Elbe die südlichsten Großsteingräber Mitteleuropas, vor allem aber Ringheiligtümer ähnlich Stonehange, wenn auch aus Holz. Bei beiden ist ein südlicher Einfluss auszuschließen.
In dem verlinkten Artikel steht was von Orientalen und nun meinst du es gab keine???
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
In dem verlinkten Artikel steht was von Orientalen und nun meinst du es gab keine???
In einem Zusammenleben, das mehrere tausend Jahre dauerte, passte man sich an. Selbst wenn der Vorfahre des Scheibenschmieds mal aus dem Orient kam- als er schmiedete, war er ein ganz gewöhnliches Mitglied der Aunjetitzer Kultur.
Wie bereits die sogenannten Schnurkeramiker unterscheiden sich auch die Träger der Aunjetitzer Kultur physisch nicht signifikant von der heutigen Bevölkerung Mitteleuropas[3]. Manche Linguisten nehmen an, dass die Träger beider Kulturenindogermanische Idiome sprachen. Begründet wird dies vor allem damit, dass indogermanische Dialekte sich wegen etymologisch übereinstimmender Flussnamen indogermanischer Herkunft in weiten Teilen Mitteleuropas (Alteuropäische Hydronymie) spätestens im Laufe des dritten Jahrtausends vor Christus in Mitteleuropa ausgebreitet haben müssten und wegen der gleichzeitigen Ausbreitung der Bronzegewinnung in Mitteleuropa. Diese wird wegen des indogermanischen Wortes *ayos (= Kupfer, Bronze, vgl. lat. aes und dt. Erz) ebenfalls indogermanisch-sprachigen Gruppen zugeschrieben. (wiki)
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Allein für die technologischen Leistungen der Neuzeit im Vergleich zur Antike mag das zutreffen. Aber weder für die geistigen, noch für überhaupt welche der antiken Nordvölker, die waren jahrtausendelang Europas Schlusslicht.
Der römische Konsul Flavius Silva hat im Jahre 73 n.Chr. die rumreiche und unbesiegte 10. Legion nach nur wenigen Monaten zum Sieg über den Fanatiker und Zeloten Eleazar-ben-Yair und zur Eroberung der angeblich uneinnehmbaren und vom angeblich Almächtigen persönlich geschützen Masada geführt. Dieser Feigling hat doch tatsächlich mit fast 1000 Verteidigern- darunter Frauen und Kindern- den schmächlichen Massenselbstmord dem heldenhaften Tod meiner germanischen und wikingerischen Vorfahren im Kampf vorgezogen. Lies mal nach, wie sich Kimbern, Teutonen und Ostgoten gewehrt und verteidigt haben. Nicht mal der Sklave und Thraker Spartacus hat Selbstmord begangen, sondern ist mit dem Schwert in der Hand gegen Crassus gefallen.
Es war der grösste Massenselbstmord der Geschichte. Die Juden sind direkte Nachfahre von ihm, während unser Stammbaum mindestens direkt auf den heldenhaften Arminius zurück geht, der die Römer wenige Jahre zuvor in Germanien vernichtet hat, und Germaniens Freiheit und Unabhängikeit für immer sicher stellte. Die erst 45 endete. Wenn das heutige Israel Nachfolger des früheren-in vier Kriegen vier ( !!!! ) mal vollständig besiegten und unterjochten - Israels ist, ist Italien der Nachfahre der Römer. Und Deutschland der Nachfolger Germaniens. BASTA !
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Du scheinst auf einen reisserischen Satz eines Zeitungsartikels reingefallen zu sein, denn ein Schmelztiegel ist noch lange keine Wiege, so wenig wie die USA eine Wiege für Europa ist.
Hier mal das worum es im Artikel tatsächlich ging:
Das in der Steinzeit Mittel- und Nordeuropa das knowhow aus dem Orient von extra eingewanderten Entwicklungshelfer-Orientalen kam, ist kein Geheimnis, auch u.a.in Schweden hat man solche Funde gemacht. So lernten "nordische" Jäger und Sammler u.a. die Agrar-Technik...
Au mann, du glaubst echt jeden Scheiß. :D
Zu Zeiten der Neolithisierung wanderten "Orientale" nach Sachsen-Anhalt. :D
Hör mal du Flötenkönig, natürlich gab es Wanderungen, aber das hat eben einige Zeit gedauert und natürlich ist kein Orientale in den kalten Norden gewandert, die kamen aus anderen orientalischen Gegenden.
Übrigens wird der Ursprungsort der Germanen als die heutige Türkei und/oder die südliche Ukraine, also die Gegend um das schwarze Meer betrachtet. Ich wäre vorsichtig mit irgendwelchen Deutungen.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Spinnenauge
Haben Sie meinen Artikel überhaupt gelesen? Ich habe darin dargelegt, das es eben gerade nicht in erster Linie der Kultur- und Rassenmarxismus ist, der die Seelen der Menschen aller germanischen Völker so nachhaltig vergiftet, sondern vielmehr die durch die Unterhaltungsindustrie verbreitete Rassen-Antigermanismus, besonders in seiner Form des Antiflavismus, also der auffallend negativen Darstellung blonder Menschen in Filmen, Serien oder Computerspielen - eine Tatsache, die von den Rechten gewöhnlich übersehen wird, die aber von großer Bedeutung ist, da die Unterhaltungsindustrie alle Schichten des Volkes manipuliert, der intellektuelle Kulturmarxismus aber nur die akademischen Eliten. -
Das Thema ist hier schon mehrfach diskutiert worden und "die Rechten" haben das gar nicht übersehen. Es gibt Meinungsfreiheit in den USA und jeder kann das produzieren, was er mag. Klar, daß sich jetzt die linken Medien daran abarbeiten müssen, daß Trump Präsident geworden ist und ihre linke Propaganda im Wahlkampf vertuschen und die Russen als Protrump hinstellen wollen. Ich finds amüsant, wie die Linken den Wahlkampf völlig verdrehen. Denn im Grunde waren die linken Propagandisten viel schlimmer. Im übrigen sehe ich es wie Rikimer, daß in Hollywood linke Ideologen das Sagen haben, die diesen Dreck produzieren und in die Welt exportieren. Offenbar verfängt das aber nicht beim Normalbürger im Westen, denn die Linken Wahlanteile werden immer kleiner. :D
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Au mann, du glaubst echt jeden Scheiß. :D
Zu Zeiten der Neolithisierung wanderten "Orientale" nach Sachsen-Anhalt. :D
Hör mal du Flötenkönig, natürlich gab es Wanderungen, aber das hat eben einige Zeit gedauert und natürlich ist kein Orientale in den kalten Norden gewandert, die kamen aus anderen orientalischen Gegenden.
Übrigens wird der Ursprungsort der Germanen als die heutige Türkei und/oder die südliche Ukraine, also die Gegend um das schwarze Meer betrachtet. Ich wäre vorsichtig mit irgendwelchen Deutungen.
Ich rekapituliere:
"Kein Orientale wanderte in den kalten Norden ein"
"Orientale kamen aus anderen orientalen Gegenden" :D ????
"Ursprungsort der Germanen ist die heutige Türkei etc..."
Das widerspricht nicht nur den verlinkten Artikel sondern ist auch in sich widersprüchlich.
Liest du dir eigentlich auch mal den Stuss durch den du hier so runterschreibst? :D
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Ich rekapituliere:
"Kein Orientale wanderte in den kalten Norden ein"
"Orientale kamen aus anderen orientalen Gegenden" :D ????
"Ursprungsort der Germanen ist die heutige Türkei etc..."
Das widerspricht nicht nur den verlinkten Artikel sondern ist auch in sich widersprüchlich.
Liest du dir eigentlich auch mal den Stuss durch den du hier so runterschreibst? :D
Ganz so eindeutig ist das nicht. Lies mal nach, woher Indogermanen, Etrusker und Skythen kamen.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
cornjung
Ganz so eindeutig ist das nicht. Lies mal nach, woher Indogermanen, Etrusker und Skythen kamen.
Hier wurden aber konkret die Germanen genannt, mal ganz davon abgesehen, dass Anatolien (die heutige Türkei) zum Orient zählt...
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Römer und Griechen sind bestenfalls Vorfahren der heutigen Deutschen, zumindest teilweise - wenn der Deutsche Glück hatte.
Meist traf dieses Glück wohl Süddeutsche...
Mag sein, daß Deine Vorfahren hier einzelne deutsche Frauen vergewaltigt haben und mit nach Griechenland verschleppt haben. Die Mischlinge dieser Vergewaltigungen sind dann aber mit dem Römertross wieder in den Süden in ihre römischen Löcher abgewandert. Deutsche haben jedenfalls nie griechisch/lateinisch gesprochen oder griechische/römische Namen besessen.
-
AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Zitat:
Zitat von
LOL
Hier wurden aber konkret die Germanen genannt, mal ganz davon abgesehen, dass Anatolien (die heutige Türkei) zum Orient zählt...
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Mag sein, daß Deine Vorfahren hier einzelne deutsche Frauen vergewaltigt haben und mit nach Griechenland verschleppt haben. Die Mischlinge dieser Vergewaltigungen sind dann aber mit dem Römertross wieder in den Süden in ihre römischen Löcher abgewandert. Deutsche haben jedenfalls nie griechisch/lateinisch gesprochen oder griechische/römische Namen besessen.
LOL kann unmöglich zugeben, dass sein ruhmsüchtiger Ahne, AdG, das in Auflösung und nahezu wehrlose Perserreich angegriffen und überwältigt, Massenvergewaltigung von Susa und mit der Erbeutung des ungeheuren persischen Königschatz in Susa den grössten Raub der Weltgeschichte begangen hat. Und bis heute fällige Reparationen an Persien verweigert. Nur die Deutschen zahlen bis heute noch....