AW: Frahn vom CFC entlassen
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SprecherZwo
Trotzdem bezahlen sie Eintrittskarten und unterstützen damit den Gutmenschenkurs des Vereins. Eigentlich wäre Boykott angesagt.
Im Nachgang nochmal dazu, hier geht's um jeden Pfennig. Der Insolvenzverwalter hat da das sagen. Wenn es den Verein nicht mehr gibt, dann weder auch Gutmenschen , noch Fans.
kreuzer
AW: Frahn vom CFC entlassen
Das Arbeitsgericht Chemnitz hat die Kündigung übrigens gestern für unwirksam erklärt.
AW: Frahn vom CFC entlassen
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solg
Das Arbeitsgericht Chemnitz hat die Kündigung übrigens gestern für unwirksam erklärt.
Es gibt also doch noch Vernunft. Wie lautet die Begründung?
AW: Frahn vom CFC entlassen
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Swesda
Es gibt also doch noch Vernunft. Wie lautet die Begründung?
Das Arbeitsgericht Chemnitz ist der Argumentation des Chemnitzer FC nicht gefolgt, weil - so das Gericht - der Club bei der diesjährigen Aufstiegsfeier selber ein paar Mitglieder des ach so problematischen und gemeingefährlichen rechtsextremen Fanclubs "Kaotic Chemnitz" in die Spielerkabine gelassen habe, um gemeinsam Party zu machen.
Der Chemnitzer FC hatte Frahn mit der Begründung entlassen, er habe durch seine öffentlich geäußerte Sympathie zu diesem Fanclub dem Verein "massiven Schaden" zugefügt.
Das Gericht hat also wie ein Schiri entschieden, denn das ist im Fußball ja auch nicht anders: Zerren, ziehen und beharken sich beide gleichermaßen, läuft das Spiel ohne Foulpfiff weiter.
AW: Frahn vom CFC entlassen
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solg
Das Arbeitsgericht Chemnitz ist der Argumentation des Chemnitzer FC nicht gefolgt, weil - so das Gericht - der Club bei der diesjährigen Aufstiegsfeier selber ein paar Mitglieder des ach so problematischen und gemeingefährlichen rechtsextremen Fanclubs "Kaotic Chemnitz" in die Spielerkabine gelassen habe, um gemeinsam Party zu machen.
Der Chemnitzer FC hatte Frahn mit der Begründung entlassen, er habe durch seine öffentlich geäußerte Sympathie zu diesem Fanclub dem Verein "massiven Schaden" zugefügt.
Das Gericht hat also wie ein Schiri entschieden, denn das ist im Fußball ja auch nicht anders: Zerren, ziehen und beharken sich beide gleichermaßen, läuft das Spiel ohne Foulpfiff weiter.
Wie blöd ist der Club! Das ist dann ja eine klare Sache. Immerhin funktionieren unsere Arbeitsgerichte zumeist doch noch zugunsten der Schwächeren, also der Arbeitnehmer.