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Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder
Berufe gibt's, die gibt's gar nicht.
unabhängiger Abschiebe-Beobachter
Und was muss man studiert haben, um diesen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können?
Kultur- und Politikwissenschaft
Was haben wir in Deutschland? Einen Fachkräftemangel?
Mag sein. Dafür haben wir allerdings auch einen ganz erheblichen Volldeppenüberschuß. :big boss:
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Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Die Diakonie hat's doch. "Abschiebe-Beobachter", schmeißen sie halt im Gegenzug ein paar Krankenschwestern raus.
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Zitat:
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cajadeahorros
Die Diakonie hat's doch. "Abschiebe-Beobachter", schmeißen sie halt im Gegenzug ein paar Krankenschwestern raus.
Von wegen. Die 60.000 Euro bringt Hamburg bzw. die Hamburger auf. Vielleicht auch die Bayern, wenn ich mich recht erinnere, hängt Hamburg auch am Tropf des Länderfinanzausgleichs.
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FranzKonz
Berufe gibt's, die gibt's gar nicht.
unabhängiger Abschiebe-Beobachter
Und was muss man studiert haben, um diesen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können?
Kultur- und Politikwissenschaft
Was haben wir in Deutschland? Einen Fachkräftemangel?
Mag sein. Dafür haben wir allerdings auch einen ganz erheblichen Volldeppenüberschuß. :big boss:
Das ist erst der Anfang! Es werden Arbeitsplätze durch die Einwanderung geschaffen. Sagt uns die Politik jedenfalls.
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Das System nährt das System! Erst werden unnütze Studienrichtungen geschaffen und der Numerus Clausus abgeschafft um die überschüssige Jugend aus den Statistiken zu rechnen. Anschließend werden staatlich geförderte Pseudojobs geschaffen um diese unnützen Hochschulabsolventen irgendwie in Lohn und Brot zu kriegen. Dann schafft man Millionen Assis aus aller Welt ins Land damit die Laberwissenschaftler ihre Berechtigung bekommen. Je sinnloser und bescheuerter, desto mehr Berechtigung!
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FranzKonz
Von wegen. Die 60.000 Euro bringt Hamburg bzw. die Hamburger auf. Vielleicht auch die Bayern, wenn ich mich recht erinnere, hängt Hamburg auch am Tropf des Länderfinanzausgleichs.
Hab's wieder nicht bis zum Schluß gelesen.
Erstaunlicherweise ist Hamburg aber bis auf wenige Jahre immer Netto-Zahler gewesen, auf die Einwohnerzahl umgerechnet ist der Laden erstaunlich produktiv.
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FranzKonz
Berufe gibt's, die gibt's gar nicht.
unabhängiger Abschiebe-Beobachter
Und was muss man studiert haben, um diesen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können?
Kultur- und Politikwissenschaft
Was haben wir in Deutschland? Einen Fachkräftemangel?
Mag sein. Dafür haben wir allerdings auch einen ganz erheblichen Volldeppenüberschuß. :big boss:
:umkipp: ...................einfach nur noch irre!
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Was wir brauchen, sind unabhängige Einwanderungsbeobachter.
Wen interessieren die 5-10 Hansel, die pro Jahr abgeschoben werden?
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Zitat von
Schlummifix
Was wir brauchen, sind unabhängige Einwanderungsbeobachter.
Wen interessieren die 5-10 Hansel, die pro Jahr abgeschoben werden?
Ich wäre er für schwer bewaffnete Einreise-Verhinderer, die scheinen mir am dringendsten notwendig...
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OneDownOne2Go
Ich wäre er für schwer bewaffnete Einreise-Verhinderer, die scheinen mir am dringendsten notwendig...
Wenn's nach mir ginge, würden an der Grenze längst die Panzer aufgefahren und im Mittelmeer jedes einzige Boot nach Afrika zurückgeschleppt. Da würde kein einziger durchkommen.
Aber nach mir geht's ja nicht.
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cajadeahorros
Die Diakonie hat's doch. "Abschiebe-Beobachter", schmeißen sie halt im Gegenzug ein paar Krankenschwestern raus.
Die Kosten von 60.000 € p. A. übernimmt der Hamburger Senat. Der Kultur- und Politikwissenschaftler spricht mit der Diakonie nur über seinen anstrengenden Teilzeitjob.
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cajadeahorros
Die Diakonie hat's doch. "Abschiebe-Beobachter", schmeißen sie halt im Gegenzug ein paar Krankenschwestern raus.
Wieso "Beobachter"? Abschiebe-Beschleuniger wären sinnvoller.
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cajadeahorros
...
Erstaunlicherweise ist Hamburg aber bis auf wenige Jahre immer Netto-Zahler gewesen, auf die Einwohnerzahl umgerechnet ist der Laden erstaunlich produktiv.
Sorry, liebe Hamburger, ich wollte niemandem Unrecht tun.
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schlaufix
Das ist erst der Anfang! Es werden Arbeitsplätze durch die Einwanderung geschaffen. Sagt uns die Politik jedenfalls.
Da wette ich drauf. Sicherheitspersonal, Planstellen bei der Polizei, beim Bamf und anderen Behörden.
Mit Wertschöpfung und Produktivität sieht's da halt eher mau aus.
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FranzKonz
Sorry, liebe Hamburger, ich wollte niemandem Unrecht tun.
Ist aber trotzdem erstaunlich, ich hätte mich da geirrt. Ich hätte auch nicht gedacht, daß Niedersachsen seit 1949 kontinuierlich nutzlos war während Bremen noch bis 1970 zahlen konnte.
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A...inanzausgleich
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Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Da wette ich drauf. Sicherheitspersonal, Planstellen bei der Polizei, beim Bamf und anderen Behörden.
Mit Wertschöpfung und Produktivität sieht's da halt eher mau aus.
Genau. Muss irgendwie alles bezahlt werden und wird für den Steuerzahler wieder mal teurer.
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Zitat:
Zitat von
cajadeahorros
Liegt vielleicht auch an Berlin, das man dann gedanklich auf die anderen Stadt-Staaten überträgt.
Europaweit scheint es allerdings so zu sein, dass gerade die Hauptstädte zum Einkommen beitragen, statt es zu verzehren. Nicht nur in dieser Hinsicht scheint Berlin eine traurige Ausnahme zu sein.
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Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Berufe gibt's, die gibt's gar nicht.
unabhängiger Abschiebe-Beobachter
Und was muss man studiert haben, um diesen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können?
Kultur- und Politikwissenschaft
Was haben wir in Deutschland? Einen Fachkräftemangel?
Mag sein. Dafür haben wir allerdings auch einen ganz erheblichen Volldeppenüberschuß. :big boss:
Bei mir gäbe es auch neue Berufe, etwa den "Radikalen Abschiebehelfer" usw.
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Ein freiberuflicher Sozialarbeiter hat 50 Euro berechnet für Fußball schauen am TV mit Jugendlichen.
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Zitat:
Zitat von
herberger
Ein freiberuflicher Sozialarbeiter hat 50 Euro berechnet für Fußball schauen am TV mit Jugendlichen.
Wenn ich bedenke, wie sich manche Jugendliche, aber auch manche Fußballfans aufführen, möchte ich das für das Geld nicht machen.
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FranzKonz
Wenn ich bedenke, wie sich manche Jugendliche, aber auch manche Fußballfans aufführen, möchte ich das für das Geld nicht machen.
Am Fernseher?
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Zitat von
Schlummifix
Wenn's nach mir ginge, würden an der Grenze längst die Panzer aufgefahren und im Mittelmeer jedes einzige Boot nach Afrika zurückgeschleppt. Da würde kein einziger durchkommen.
Aber nach mir geht's ja nicht.
:gp:
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Zitat von
herberger
Am Fernseher?
Nirgends. Immerhin dürfen Sozialarbeiter heutzutage nicht mehr mit dem Ochsenfiesl arbeiten.
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Zitat von
FranzKonz
Dafür haben wir allerdings auch einen ganz erheblichen Volldeppenüberschuß. :big boss:
:gp: :haha:
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Zitat von
FranzKonz
Liegt vielleicht auch an Berlin, das man dann gedanklich auf die anderen Stadt-Staaten überträgt.
Europaweit scheint es allerdings so zu sein, dass gerade die Hauptstädte zum Einkommen beitragen, statt es zu verzehren. Nicht nur in dieser Hinsicht scheint Berlin eine traurige Ausnahme zu sein.
http://infographic.statista.com/norm...ic_power_n.jpg
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Zitat von
FranzKonz
Berufe gibt's, die gibt's gar nicht.
unabhängiger Abschiebe-Beobachter
Und was muss man studiert haben, um diesen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können?
Kultur- und Politikwissenschaft
Was haben wir in Deutschland? Einen Fachkräftemangel?
Mag sein. Dafür haben wir allerdings auch einen ganz erheblichen Volldeppenüberschuß. :big boss:
Dafür wurden andere Berufe ausgerottet und deren Protagonisten werden politisch verfolgt:
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Zitat von
Schlummifix
Wenn's nach mir ginge, würden an der Grenze längst die Panzer aufgefahren und im Mittelmeer jedes einzige Boot nach Afrika zurückgeschleppt. Da würde kein einziger durchkommen.
Aber nach mir geht's ja nicht.
Welche Panzer?
Welche Fregatten, sollen die Schleuserboote aufbringen und zurück schleppen oder versenken?
Welche U-Boote, bei denen nicht das Wasser einläuft und nicht erst beim Tauchen, sollen die Schleuserboote aufbringen, Torpedieren oder mit der Bordflak beharken? Vielleicht funktionieren die Torpedos und die Flak bei Salzwasser auch nicht!
Welche Flugzeuge/Helikopter könnten starten um aufzuklären die Schleuserboote, ausfindig zu machen um die nicht einsatzbereiten Fregatten dorthin zu führen?
Funktioniert doch eh nichts mehr.
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Zitat:
Zitat von
erselber
Welche Panzer?
Welche Fregatten, sollen die Schleuserboote aufbringen und zurück schleppen oder versenken?
Welche U-Boote, bei denen nicht das Wasser einläuft und nicht erst beim Tauchen, sollen die Schleuserboote aufbringen, Torpedieren oder mit der Bordflak beharken? Vielleicht funktionieren die Torpedos und die Flak bei Salzwasser auch nicht!
Welche Flugzeuge/Helikopter könnten starten um aufzuklären die Schleuserboote, ausfindig zu machen um die nicht einsatzbereiten Fregatten dorthin zu führen?
Funktioniert doch eh nichts mehr.
Wenn pro Jahr mehr Geld für Flüchtlinge ausgegeben wird als für Militär, Polizei, Kindergeld oder Bildung........
.....dann wundert das nicht sonderlich.
https://infogram.com/germany-spendin...75me5q6zj?live
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Zitat:
Zitat von
Heizer666
Man muss schon Prioritäten setzen, die alternativlos sind und das Ganze noch mit der "Merkelraute" unterstreichen.
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Zitat von
erselber
Welche Panzer?
Welche Fregatten, sollen die Schleuserboote aufbringen und zurück schleppen oder versenken?
Welche U-Boote, bei denen nicht das Wasser einläuft und nicht erst beim Tauchen, sollen die Schleuserboote aufbringen, Torpedieren oder mit der Bordflak beharken? Vielleicht funktionieren die Torpedos und die Flak bei Salzwasser auch nicht!
Welche Flugzeuge/Helikopter könnten starten um aufzuklären die Schleuserboote, ausfindig zu machen um die nicht einsatzbereiten Fregatten dorthin zu führen?
Funktioniert doch eh nichts mehr.
Du setzt die falschen Prioritäten:D
Zitat:
Neues Bekleidungskonzept
Bundeswehr rüstet mit Handtaschen, Pumps und Umstandsmode auf
Sonntag, 16.10.2016, 20:10
Elf Prozent der deutschen Soldaten sind weiblich, Tendenz steigend. Jetzt rüstet die Bundeswehr für ihre weiblichen Mitglieder auf und zwar mit militärisch genormten Handtaschen, Pumps und Unterwäsche.
Ratlosigkeit vor dem Kleiderschrank ist ein Gefühl, das Soldaten im Dienst nicht kennen. Vom Kampfanzug bis zur Unterwäsche ist alles vorgeschrieben und entspricht strengen Normen. Derzeit arbeitet die Bundeswehr an einem neuen Bekleidungskonzept, berichtet die „Welt“. Ziel ist offenbar, sich vor allem auf die weiblichen Rekruten besser einzustellen…..
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_6077918.html
Die Frage bleibt, wo + wie + für was vdL 36 Mrd. verbraten hat!?
Zitat:
Bundeswehr Deutschland steigert Rüstungsausgaben um mehr als zehn Prozent
Die Bundeswehr investierte im vergangenen Jahr 5,1 Milliarden Euro - eine Steigerung um mehr als zehn Prozent. Vom gemeinsamen Nato-Ziel ist sie aber noch weit entfernt.
Deutschland hat seine Rüstungsausgaben
im Jahre 2016 um mehr als zehn Prozent erhöht. Die Investitionen in Waffen, Munition, anderes Militärmaterial sowie Forschung und Entwicklung in dem Bereich seien im vergangenen Jahr gegenüber 2015 um 500 Millionen Euro auf 5,1 Milliarden Euro gewachsen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Der Wehretat insgesamt vergrößerte sich demnach um 1,1 Milliarden Euro
auf 35,1 Milliarden Euro.
In diesem Jahr sollen die Ausgaben für die Bundeswehr sogar noch einmal erhöht werden: Der Haushalt
2017 sieht Investitionen von 37 Milliarden Euro in die Armee vor, knapp zwei Milliarden mehr als im vergangenen Jahr.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1130582.html
kd
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Zitat:
Zitat von
Kaltduscher
Du setzt die falschen Prioritäten:D
Die Frage bleibt, wo + wie + für was vdL 36 Mrd. verbraten hat!?
kd
Ich dachte es mir doch schon immer irgendwie unterschwellig, dass die Weiber nur zur aktiven Truppenbetreuung taugen. Zumindest manche und die brauchen natürlich was vernünftiges anzuziehen um es dann wieder ausziehen zu können. Das ist eh reine Zeitverschwendung.
Nun ja, Umstandsmode, wo gehobelt, äh gerubbelt, wird fallen Späne. Also Kollateralschaden
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Zitat:
Zitat von
Kaltduscher
Du setzt die falschen Prioritäten:D
Die Frage bleibt, wo + wie + für was vdL 36 Mrd. verbraten hat!?
kd
Zitat:
Neues Bekleidungskonzept
Bundeswehr rüstet mit Handtaschen, Pumps und Umstandsmode auf
Sonntag, 16.10.2016, 20:10
Elf Prozent der deutschen Soldaten sind weiblich, Tendenz steigend. Jetzt rüstet die Bundeswehr für ihre weiblichen Mitglieder auf und zwar mit militärisch genormten Handtaschen, Pumps und Unterwäsche.
Ratlosigkeit vor dem Kleiderschrank ist ein Gefühl, das Soldaten im Dienst nicht kennen. Vom Kampfanzug bis zur Unterwäsche ist alles vorgeschrieben und entspricht strengen Normen. Derzeit arbeitet die Bundeswehr an einem neuen Bekleidungskonzept, berichtet die „Welt“. Ziel ist offenbar, sich vor allem auf die weiblichen Rekruten besser einzustellen…..
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_6077918.html
Na da wird wohl konsequent das weitergeführt, wie sich der liebe deutsche Staat selbst am besten gefällt: Als Dauer-appeasment-Weltbeglückungsinstanz mit hypermoralischer Weltbelehrung, als Nannystaat.
Ich würde noch Reizwäsche für den "Nahkampf" dazutun um die BW-Quoten-TrampelINNEN einigermaßen zu tarnen, um feindliche Gebiete der Schwarzen dort folgerichtig endgültig voll zu "befried(ig)en", horizontaler Art und Weise. :auro:
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AW: Migrationsindustrie bringt neue Berufsbilder
Ich weiß von einer syrischen Flüchtlingsfamilie, die 3 (!) Familienbetreuer hat, welche sie jeweils 8 Stunden lang betreut. Einkaufen, Kühlschrank einräumen usw. Das schafft Jobs für linksgrüne Versager mit Soziologie-Abschluss.
Außerdem wurde die Oma aus Syrien eingeflogen, damit sie in Deutschland behandelt werden kann.
Alles rein nach Deutscheland... Jetzt wollen sie Haus haben, weil Wohnung zu klein.
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Zitat von
FranzKonz
Liegt vielleicht auch an Berlin, das man dann gedanklich auf die anderen Stadt-Staaten überträgt.
Europaweit scheint es allerdings so zu sein, dass gerade die Hauptstädte zum Einkommen beitragen, statt es zu verzehren. Nicht nur in dieser Hinsicht scheint Berlin eine traurige Ausnahme zu sein.
Stadt-Staaten geht es gemeinhin auch nicht gut, weil halt zuviele Leute dann ins Umland abhauen und da ihre Kohle abdrücken wg. niedrigerer Steuern. Bremen und Berlin leiden darunter. Hamburg ist da die Ausnahme wegen des Hafens. Berlin kann man überhaupt nicht mit Paris, Madrid etc. vergleichen, dazu hätte es mit Brandenburg fusionieren müssen. Dazu kommt natürlich, dass die Leute in den Stadtstaaten auch asozial wählen und so ein System der Elendsverwaltung entsteht.
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Praetorianer
Stadt-Staaten geht es gemeinhin auch nicht gut, weil halt zuviele Leute dann ins Umland abhauen und da ihre Kohle abdrücken wg. niedrigerer Steuern. Bremen und Berlin leiden darunter. Hamburg ist da die Ausnahme wegen des Hafens. Berlin kann man überhaupt nicht mit Paris, Madrid etc. vergleichen, dazu hätte es mit Brandenburg fusionieren müssen. Dazu kommt natürlich, dass die Leute in den Stadtstaaten auch asozial wählen und so ein System der Elendsverwaltung entsteht.
Schon blöd, dass man 2 Hauptstädte nicht miteinander vergleichen kann. So wird man nie lernen, was man besser machen könnte.
Aber wenn es so ist, wie Du sagst, müsste Brandenburg gigantische Überschüsse erwirtschaften. Tatsächlich hängt aber auch Brandenburg am Tropf des Länderfinanzausgleichs.
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FranzKonz
Schon blöd, dass man 2 Hauptstädte nicht miteinander vergleichen kann. So wird man nie lernen, was man besser machen könnte.
Aber wenn es so ist, wie Du sagst, müsste Brandenburg gigantische Überschüsse erwirtschaften. Tatsächlich hängt aber auch Brandenburg am Tropf des Länderfinanzausgleichs.
Die Fusion wäre eine win-win-Situation gewesen, die Trennung schadet beiden Bundesländern und zwar massiv. Es ist daran gescheitert, dass die Brandenburger aus DDR-zeiten eine tiefe Abneigung gegen ihre Berliner Volksgenossen aus Ost-Berlin hatten, wohin die DDR im Wettrüsten mit West-Berlin für ihre Verhältnisse Unmengen an Geldern hat fließen lassen, auf Kosten der Infrastruktur Brandenburgs, die sie hatte verrotten lassen. Die Brandenburger haben da Angst zu kurz zu kommen. Heute ist so eine Vereinigung eh schwer vorstellbar. Berlins Landesverbände der SPD, Grünen und Linken sind so asozial, dass kein Brandenburger Landespolitiker vom linken Rand der Linkspartei im brandenburgischen Landesverband solchen kreaturen auch nur die Hand gäbe. Man mag berechtigte Abneigung gegen Stasibonzen haben, aber das kann man ihnen jetzt nicht verübeln.
Wowereit war gemessen an diesem Abschaum pragmatisch-konservativ.
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Schlummifix
Ich weiß von einer syrischen Flüchtlingsfamilie, die 3 (!) Familienbetreuer hat, welche sie jeweils 8 Stunden lang betreut. Einkaufen, Kühlschrank einräumen usw. Das schafft Jobs für linksgrüne Versager mit Soziologie-Abschluss.
Außerdem wurde die Oma aus Syrien eingeflogen, damit sie in Deutschland behandelt werden kann.
Alles rein nach Deutscheland... Jetzt wollen sie Haus haben, weil Wohnung zu klein.
Vielleicht wäre es eine gute Idee, als Leichenbestatter zu arbeiten - die haben Zukunft
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FranzKonz
Berufe gibt's, die gibt's gar nicht.
unabhängiger Abschiebe-Beobachter
Und was muss man studiert haben, um diesen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können?
Kultur- und Politikwissenschaft
Was haben wir in Deutschland? Einen Fachkräftemangel?
Mag sein. Dafür haben wir allerdings auch einen ganz erheblichen Volldeppenüberschuß. :big boss:
Stasispitzel, wer sonst ! Gibt genug linke Spinner, die das hervorragend machen.
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Praetorianer
Die Fusion wäre eine win-win-Situation gewesen, die Trennung schadet beiden Bundesländern und zwar massiv. Es ist daran gescheitert, dass die Brandenburger aus DDR-zeiten eine tiefe Abneigung gegen ihre Berliner Volksgenossen aus Ost-Berlin hatten, wohin die DDR im Wettrüsten mit West-Berlin für ihre Verhältnisse Unmengen an Geldern hat fließen lassen, auf Kosten der Infrastruktur Brandenburgs, die sie hatte verrotten lassen. Die Brandenburger haben da Angst zu kurz zu kommen. Heute ist so eine Vereinigung eh schwer vorstellbar. Berlins Landesverbände der SPD, Grünen und Linken sind so asozial, dass kein Brandenburger Landespolitiker vom linken Rand der Linkspartei im brandenburgischen Landesverband solchen kreaturen auch nur die Hand gäbe. Man mag berechtigte Abneigung gegen Stasibonzen haben, aber das kann man ihnen jetzt nicht verübeln.
Wowereit war gemessen an diesem Abschaum pragmatisch-konservativ.
Viel Bla, wenig Blubb.
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FranzKonz
Viel Bla, wenig Blubb.
Du willst mir sagen, ich schwätze so viel rum wie so eine alte Oma?