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HerbertHofer
Wenn eine Intelligenz so groß ist daswir ihr Denken nicht verstehen und/oder nachvollziehen können,können wir auch nicht sagen was sie macht, und wie sie was macht, dawir es einfach nicht beurteilen können. Ein Beispiel dafür ist dieElozahl: der beste Schachspieler (Carlson) hat ungefähr 2882 Punkte– der tausend Beste hat wahrscheinlich noch immer 2650 Punkte
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...2700_oder_mehr
Alpha Zero aber spielt 3700 Punkte
https://www.quora.com/What-is-the-El...-of-Alpha-Zeround die kann man nur schätzen. Welche Züge Alpha Zero machen wirdist für einen Menschen vollkommen unschätzbar.
Hier geht es nur um Schach wo alleRegeln klar vorliegen und dennoch ist der Mensch einer höherenIntelligenz vollkommen ausgeliefert!! Wir können nicht sagen was siewie tut und warum!
Wir können nur annehmen das es so ist.Außer natürlich Dummköpfe die wissen alles besser oder streitenalles ab.
Und das ist der Beweis, das wir, da wirzu unintelligent sind, das Danken und Handeln einer Superintelligenznicht beurteilen können, ja nicht einmal erkennen können.
Beweis ist auch das die Natur da ist und funktioniert.
Ein Schachcomputer hat einen entscheideten Vorteil. Er kann sich alle Züge aus der Vergangenheit merken. Und er kann alle Züge im voraus berechnen. Der Mensch ist da schlicht limitiert. Und deswegen wird ein Computer in der Regel immer gegen einen Menschen gewinnen. Ein Computer kann 100 Züge im voraus berechnen, ein Mensch vielleicht 7 Züge. Das sind jetzt rein fiktive Zahlen.
Ein Großmeister sieht sehr wohl und kann es auch abschätzen, wie und warum Alpha Zero bestimmte Züge tätigt, auch deswegen weil die Figuren nur bestimmte Felder überspringen dürfen. Ein Turm darf z.Bsp nicht schräg springen. Ein Pferd darf nicht gerade aus springen und ein Läufer ebenso. Also sind die Züge vom Alpha Zero berechenbar. Wir sind ihm daher nicht hilflos ausgeliefert.
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Lord Laiken
Und was hat das mit dem Thema zu tun?
gekürzt Twox
Das ist doch schon durch.
Es gibt Gott, weil es Herrn H.Hofer gibt und weil es manchmal regnet.
Da bleiben doch keine Fragen offen.
Ps..
Mein Lieblingsgott hat übrigens einen Elefantenkopf.
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Doppelstern
Ein Schachcomputer hat einen entscheideten Vorteil. Er kann sich alle Züge aus der Vergangenheit merken. Und er kann alle Züge im voraus berechnen. Der Mensch ist da schlicht limitiert. Und deswegen wird ein Computer in der Regel immer gegen einen Menschen gewinnen. Ein Computer kann 100 Züge im voraus berechnen, ein Mensch vielleicht 7 Züge. Das sind jetzt rein fiktive Zahlen.
Ein Großmeister sieht sehr wohl und kann es auch abschätzen, wie und warum Alpha Zero bestimmte Züge tätigt, auch deswegen weil die Figuren nur bestimmte Felder überspringen dürfen. Ein Turm darf z.Bsp nicht schräg springen. Ein Pferd darf nicht gerade aus springen und ein Läufer ebenso. Also sind die Züge vom Alpha Zero berechenbar. Wir sind ihm daher nicht hilflos ausgeliefert.
Doch,sind wir. Brute-Force.Kann kein Mensch. Da kann jeder Großmeister einpacken.
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Gipfelstürmer
Doch,sind wir. Brute-Force.Kann kein Mensch.
Dann sage mir auch bitte, wer oder was "brute-force" ist.
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[...]
Und das ist der Beweis, das wir, da wirzu unintelligent sind, das Danken und Handeln einer Superintelligenznicht beurteilen können, ja nicht einmal erkennen können. [...]
Freilich nur, solange man Mathematik und menschliches Vorstellungsvermögen als Nonplusultra ansieht.
Beispiele in der Bibel, allerdings, deuten "Liebe" als Höchstes, und über menschliche Tellerränder hinausgehend.
https://www.bibel-online.net/buch/el...1_korinther/13
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Doppelstern
Dann sage mir auch bitte, wer oder was "brute-force" ist.
Gerne. Der Computer kann alle ZUGSVARIANTEN die nur möglich sind durchrechnen.
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Brute Force, kombiniert mit cleveren Erweiterungen und viel manuellem und maschinellem Adjustieren der Bewertungsfunktion, hat dazu geführt, dass der Computer nach langsamem Start, den Menschen längst deklassiert. Gleichzeitig zeigte sich in jüngster Zeit, dass beim Spiel der besten Programme untereinander die “Remis-Breite” immer grösser wird. Nur selten gelingt es noch einem der Top-Programme, einen Konkurrenten zu besiegen. Ein Plateau schien erreicht, wo die Programme nahezu fehlerlos spielen. Das Problem “Schach” schien gelöst und keine weiteren Überraschungen und Entwicklungen mehr bereitzuhalten.
Da betrat AlphaZero von der Google-Tochter DeepMind die Bühne. Nachdem das Team bereits das japanische Go revolutioniert hatte, wandte es sich dem Schach zu. Im Dezember 2017 wurden die Ergebnisse und einige Beispielpartien publiziert. AlphaZero verfolgt nicht nur einen anderen Ansatz als die Baumsuche von “Brute Force”, sondern es lernt auch vollständig autonom – das heisst, ausser den Spielregeln ist es auf keinerlei Schachwissen von aussen angewiesen (wie es etwa bei der Bewertungsfunktion herkömmlicher Programme der Fall ist).
Die Hauptkomponenten von Alpha Zero sind wohlbekannt. Sie wurden schon vor Jahren auch in der Schachprogrammierung eingesetzt, aber damals ohne Erfolg. Ein künstliches neuronales Netz dient der Zug-Generierung und mit Monte-Carlo-Simulationen, wo eine Position etliche Mal virtuell zu Ende ausgespielt wird, wird auf statistischem Weg eine Bewertung der verschiedenen Fortsetzungen berechnet. Obwohl das Programm auf keinerlei menschliches Wissen angewiesen ist, spielt es im Endeffekt “menschlicher” als die anderen Computerprogramme!
Die Simulationen resultieren in einem Verhalten, das ironischerweise die Stärken und Schwächen der menschlichen Schachexpertise reflektiert. Das Programm kann auf statistischem Weg weitsichtige strategische Nuancen und Chancen erkennen, die jenseits des Horizonts von 20, 30 Zügen der anderen Programme liegen und vom Menschen mit “Intuition” erklärt würden. Gleichzeitig kann es vorkommen, dass das Programm Fehler begeht, die auch einem Menschen, nie aber einem Brute-Force-Programm unterlaufen könnten.
https://www.topsoft.ch/themen/schach...n-intelligenz/
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Das trifft es nicht ganz.
Brut Force meint rohe Gewalt, nicht Fleiß und Geschwindigkeit.
Der Begriff passt daher auch nicht in den Kontext Schach.
Brut Force wird beispielsweise bei der Entschlüsselung von Passwörtern angewendet.
Das funktioniert mit Trial and Error.
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Doch,der Begriff wird auch für Schach verwendet.
#17
und
Brute Force
Die Brute Force -Methode bzw. Methode der rohen Gewalt ist der Fachbegriff für eine Lösungsmethode schwerer Probleme aus dem Bereich der Informatik und der Spieltheorie, die auf dem Ausprobieren aller (oder zumindest eines erheblichen Teils der in Frage kommenden) Varianten beruht.
In der Spieltheorie bezeichnet man mit der Brute Force-Methode eine Strategie, in der der Variantenbaum bis zu einer gewissen Tiefe vollständig analysiert wird. Eine Bewertungsfunktion für jede der dabei auftretenden Stellungen dient dabei zur Entscheidungsfindung für den besten Zug.
Der Aufwand für die Brute Force-Methode wächst exponentiell mit der verwendeten Maximaltiefe; damit setzt die Hardware dieser Methode eine natürliche Grenze.
Die Brute Force-Methode kann mit den verschiedensten Methoden verfeinert werden, was durch das genannte exponentielle Wachstum zu erheblichen Verbesserungen führen kann. Eine sehr übliche Verbesserung ist die Alpha-Beta-Suche: ist ein Zug in einer bestimmten Tiefe durch einen gewissen Gegenzug widerlegt, dann ist es nutzlos, nach noch besseren Widerlegungen zu suchen.
Eine andere übliche Methode (Selektiv) ist, ab einer gewissen Tiefe nur noch „forcierende“ Züge zu betrachten. Im Schach wären dies etwa Schachgebote oder Schlagzüge.
Grundsätzlich rechnet der Computer Brute Force. Die meisten Programme arbeiten mittlerweile nach einer gemischten Methode.
Ein Beispiel: Das Programm ist auf Selektivität 4 eingestellt. Die ersten 4 Halbzüge werden Brute Force berechnet. Alle weiteren Züge werden dann selektiv berechnet.
https://www.schach-computer.info/wik...hp/Brute_Force
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Auch ein Automat wird altersdement :
Wear-Out, Bad Blocks,
Stack Overflow durch zu geringe
Bereitstellung von INT und CONSTCHAR im Quellcode,
zu geringer Lagerplatz für /root, etc.
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Attentat.