AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern
Als ich vorhin auf dem Rückweg vom Joggen war, bin ich ner Neescher-Mami und deren Blagen begegnet:
-Junge, höchstens 10
-Mädchen, siehe Junge
-Kinderwagen
Höchstwahrscheinlich ist Nummer 4 schon auf dem Weg. Konnte es dank dem Wagen nicht genau erkennen, aber die Neescherin hatte so einen leicht fetten Eindruck gemacht, außerdem wäre das bei denen nicht überraschend.
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Und wir zahlen die Party.
AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern
Ich muss was gestehen. Als ich neben denen stand, mit Abstand natürlich, habe ich laut und deutlich auf die freie Stelle am Boden dazwischen gespuckt. Passiert ist nichts, aber deren Anblick machte mich wütend und ich wollte damit meine Verachtung denen gegenüber zeigen.
AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern
Der Spiegel hat ein neues Thema über die Intelligenz in D. eröffnet - https://www.spiegel.de/plus/globale-...0-000164523782
Zitat:
Der IQ nimmt weltweit zu und in Deutschland ab. Der Psychologe Jakob Pietschnig hat die Gründe erforscht.
SPIEGEL: Machen Einwanderer die Bevölkerung in ihrer neuen Heimat dümmer?
Jakob Pietschnig: Die Fakten sagen: nein. Wir haben keinen Zusammenhang zwischen der Zahl der Einwanderer und dem mittleren Intelligenzquotienten der Gesamtbevölkerung festgestellt.
SPIEGEL: Wie kamen Sie darauf, diese Frage zu untersuchen?
Pietschnig: Weltweit hat der Intelligenzquotient im 20. Jahrhundert um fast 30 Punkte zugenommen. Wir nennen das den "Flynn-Effekt". Die IQ-Tests mussten ständig nachjustiert werden, damit die Menschen im Mittel weiterhin 100 Punkte erreichen und nicht alle als hochbegabt gelten. Seit den Neunzigerjahren geht die Zunahme jedoch langsamer vonstatten. In manchen westlichen Ländern hat sie sich sogar umgekehrt, auch die Intelligenz der Deutschen und Österreicher sinkt. Manche Forscher vermuten, die Migration sei schuld an diesem "Anti-Flynn-Effekt". Ich wollte wissen, was an dieser These dran ist.
SPIEGEL: Wie sind Sie vorgegangen?
Pietschnig: Wir haben uns mehr als zwei Millionen Testergebnisse
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https://de.wikipedia.org/wiki/Flynn-Effekt
Zitat:
Der Flynn-Effekt bezeichnet die Tatsache, dass bis in die 1990er Jahre die Ergebnisse von IQ-Tests – bei unterbliebener Nacheichung – in Industrieländern im Mittel immer höhere Werte erbrachten, die gemessene Intelligenz also zunahm. Dieser Trend wurde erstmals 1984 vom neuseeländischen Politologen James R. Flynn für die Vereinigten Staaten beschrieben und 1994 von Charles Murray und Richard Herrnstein Flynn-Effekt genannt.[1]
Mögliche UrsachenIn Erklärungsmodellen wird der Flynn-Effekt großteils auf die Verbesserung der Umweltbedingungen zurückgeführt, z. B. Bildung, Ernährung, Gesundheitsversorgung und Massenmedien (siehe auch: Euthenics).[3][4][5][6] Mingroni (2004, 2007) vermutet hingegen genetische Faktoren als Ursache. So sei auch ein Heterosis-Effekt aufgrund einer im Zuge von Urbanisierung und erhöhter Mobilität erfolgten Durchmischung ehemals separierter Subpopulationen denkbar.[7][8][9] Einen wissenschaftlichen Konsens über die vermuteten Ursachen des Flynn-Effekts gibt es nicht.
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AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern
Gerade in der Nachrichtenleiste gesehen:
Zitat:
Studie: Zuwanderung erfolgt stark in arme StadtviertelDas
Untersuchungsergebnis ist eindeutig: Zwischen 2014 und 2017 ist Zuwanderung in Deutschland zum großen Teil in jene Stadtviertel erfolgt, wo arme Menschen leben. Das hat
Marcel Helbig vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung herausgefunden. Und dieses Ergebnis – auch wenn vorhersehbar – hat Sprengkraft, denn: Die in manchen Vierteln ohnehin bereits vorhandene soziale Spaltung nimmt noch weiter zu. „In einigen Städten“, sagt der Soziologe, „sehen wir sogar Armutsquoten bei Kindern von über 70 Prozent.“ Und Helbig weiter: „Insgesamt sind die Entwicklungsbedingungen in Gebieten, wo sich viele Arme ballen, schlechter.“
Obwohl hier ein brandgefährlicher sozialer Konflikt droht, haben Medien die Studie, wie Helbig berichtet, bisher nahezu komplett ignoriert.
Quelle
Fettung von mir: dies nährt möglicherweise jene Vermutungen, wonach die Ansiedlung kulturell völlig inkompatibler Personenkreise einzig dem Divide et Impera Konzept dienen solle.
D.h., um vom Regierungsversagen abzulenken, werden Konflikte innerhalb der Untertanen befeuert, so daß sich der Unmut im unnützen klein-klein ein Ventil schafft und verpufft, anstatt vereint und geballt nach oben sich zu entladen, dort, wo es angebracht wäre.
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Zitat:
Zitat von
Ansuz
Gerade in der Nachrichtenleiste gesehen:
Quelle
Zitat:
Studie: Zuwanderung erfolgt stark in arme Stadtviertel
Das
Zitat:
Untersuchungsergebnis ist eindeutig: Zwischen 2014 und 2017 ist Zuwanderung in Deutschland zum großen Teil in jene Stadtviertel erfolgt, wo arme Menschen leben. Das hat
Marcel Helbig vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung herausgefunden. Und dieses Ergebnis – auch wenn vorhersehbar – hat Sprengkraft, denn: Die in manchen Vierteln ohnehin bereits vorhandene soziale Spaltung nimmt noch weiter zu. „In einigen Städten“, sagt der Soziologe, „sehen wir sogar Armutsquoten bei Kindern von über 70 Prozent.“ Und Helbig weiter: „Insgesamt sind die Entwicklungsbedingungen in Gebieten, wo sich viele Arme ballen, schlechter.“
Obwohl hier ein brandgefährlicher sozialer Konflikt droht, haben Medien die Studie, wie Helbig berichtet, bisher nahezu komplett ignoriert
Fettung von mir: dies nährt möglicherweise jene Vermutungen, wonach die Ansiedlung kulturell völlig inkompatibler Personenkreise einzig dem Divide et Impera Konzept dienen solle.
D.h., um vom Regierungsversagen abzulenken, werden Konflikte innerhalb der Untertanen befeuert, so daß sich der Unmut im unnützen klein-klein ein Ventil schafft und verpufft, anstatt vereint und geballt nach oben sich zu entladen, dort, wo es angebracht wäre.
Wer im Dreck lebte, fühlt sich auch später nur im Dreck wohl.
AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern
Im TV läuft eine Kampagne "Mehr Respekt für Rettungskräfte" im Werbeblock. sinniger Weise in deutscher Sprache. Ich denke mal in der deutschen Kultur besitzen Rettungskräfte ein hohes Ansehen und Respekt einfordern da rennt man offene Türen ein.
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Zitat:
Zitat von
herberger
Im TV läuft eine Kampagne "Mehr Respekt für Rettungskräfte" im Werbeblock. sinniger Weise in deutscher Sprache. Ich denke mal in der deutschen Kultur besitzen Rettungskräfte ein hohes Ansehen und Respekt einfordern da rennt man offene Türen ein.
Ähäm - wenn es mehr Respekt gäbe, bräuchte es die Kampagne nicht, ich glaube, die Ursachen liegen woanders.
Man hätte es erst gar nicht dazu kommen lassen oder aber - wir sind alle so aufgeheizt, daß wir gegen alles und Jedes sind, was uns stört, von dem wir annehmen, es ist die Ursache allein der, der mich hindern will.
Es sieht allgemein zur Zeit so aus.
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Zitat:
Zitat von
Tutsi
Ähäm - wenn es mehr Respekt gäbe, bräuchte es die Kampagne nicht, ich glaube, die Ursachen liegen woanders.
Man hätte es erst gar nicht dazu kommen lassen oder aber - wir sind alle so aufgeheizt, daß wir gegen alles und Jedes sind, was uns stört, von dem wir annehmen, es ist die Ursache allein der, der mich hindern will.
Es sieht allgemein zur Zeit so aus.
Ist natürlich logisch, aber die Zielgruppe die da erreicht werden soll spricht kaum deutsch.