AW: Ökonom Prof. Hans-Werner Sinn spricht klare Worte!
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Chronos
Hattest Du mir nicht vor geraumer Zeit mal das Buch empfohlen: "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren"?
:))
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FranzKonz
Ja. Hast Du es inzwischen gelesen?
Ja, immer die gleichen alten Trolle. :happy:
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Trantor
ich denke das Zinsnieveau bezieht sich dahingehend auf die Opportunitätskosten (entgangener Gewinn aus anderen Investitionen/Anlagen) dh wenn der Zins hoch ist kann es günstiger sein das Geld auf die Bank zu legen anstatt in etwas zu investieren was uU ein Risiko darstellt und eine geringere Rendite abwirft als der Zinsertrag.
in dem Fall ist die Aussage korrekt, das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen bestimmen die Investition, beide Faktoren sind gegeneinander abzuwägen und je nach höhe der Rendite bzw höhe des Zinsniveaus ist die eine oder andere Entscheidung zu wählen.
Das Zinsniveau schwankt und es gibt fixe und variable Kredite.
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FranzKonz
Ja. Hast Du es inzwischen gelesen?
Nö, ich habe es nach kurzem Anlesen beiseite gelegt und nicht mehr angerührt.
Der Grund: Mir ist klar geworden, dass die sehr analytischen Beschreibungen und Schlussfolgerungen bei völlig Gestörten überhaupt nichts nützen.
Vor solchen Leuten kann man sich nur abwenden. Das ist die einzige Alternative.
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Liberalist
Punkt 1 siehe oben.
Punkt 2 ist Unsinn, die ganze thematik welche ich hier mit Klopperhorst diskutiere ist schon lange erledigt. Es geht hier um Haushaltsdisziplin und ich erinnere an die Maastricht Konvergenz Kriterien, diese werden von Klopperhorst widersprochen, mit der Aussage Haushaltsdisziplin trage nicht zum bestehenden der Währunhg bei.
Du bist auch auf den Zug aufgesprungen, das ist Unsinn.
Im Rahmen dessen hat Klopperhorst die Thematik aufgegriffen sparen trage nicht zum volkswirtschaftlichen Wohlstand bei, dies ist Unsinn, wurde auch von meiner Seite belegt. Sparen ist das A und O, nur aus dem sparen kann man investieren, dies wird von Klopperhorst bestritten.
Ist mir auch egal, du führst hier auch nur eine Diskussion aus persönlichen Gründen, nicht aufgrund der Thematik, sonst wärst du bei Klopperhorst reingegrätscht.
persönliche Gründe? Ich kenne dich doch garnicht....
ich habe eine fehlerhafte Aussage korrigiert und darauf higewiesen das ein Link/argument am Diskussionpunkt des anderen vorbei geht - das kannst du nun akzeptieren und überdenken oder einfach sein lassen ist mir relativ gleich. Hängt halt davon ab ob es einem im Forum nur um Selbstdarstellung geht die nicht angekrazt werden darf oder ob es einem um eine tatsächle Erkenntnis und Wisssenserweiterung geht. leider besteht 95% eines Forums meist aus reinen Selbstdarstelleren, die Menschen die an tatsächlichen Diskussionen zur Wissenserweiterung interessiert sind leider rar gesät.
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Liberalist
Das Zinsniveau schwankt und es gibt fixe und variable Kredite.
das ist schön und sicher richtig, nur leider keinen konkreten Bezug zu dem was ich schrieb?
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Liberalist
Konz, es reicht, die Konsum-/Spar- und Investitionsrechnungen stehen im jeden VWL-Buch, ehrlich, auf deinen Blödsinn hab ich echt keinen Nerv.
Schon, aber man muss eben auch die Zusammenhänge verstehen. Und Du verstehst sie nun mal nicht, weil Du ein kleines Dummerle bist.
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Liberalist
Ökonomisch spricht man bei Verzinsung auch von "Verzinsung des eingesetzten Kapitals" als Zinsen = Rendite.
Ja, das tut man. Aber man tut das aus Sicht der Gläubiger, nicht aus der Sicht des Investors. Für den sind nämlich die Zinsen, die er zahlt, ganz sicher keine Rendite, sondern Kosten.
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Liberalist
Und selbst wenn du Kreditzinsen meinst spielt natürlich die Höhe der Zinsen eine Rolle und sind entscheidend für die Gewinnerwartung.
Tja, Dummerle, sie sind tatsächlich wesentlich für die Gewinnerwartung. Deshalb werden sie, wie andere Kosten auch, in die Gewinnerwartung einfließen. Und deshalb sind die Zinsen in der Gewinnerwartung auch bereits enthalten. Deshalb bleibt es auch dabei: Ausschließlich die Gewinnerwartung bestimmt den Umfang der Investitionen.
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Liberalist
Und jetzt nerv wen anderes, es wird peinlich.
Das ist gut. Wenn Dir Deine Dummheit wirklich peinlich ist, besteht immer noch Aussicht, dass Du etwas dazu lernst, bevor Du wieder die Klappe so weit aufreißt.
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Chronos
Nö, ich habe es nach kurzem Anlesen beiseite gelegt und nicht mehr angerührt.
Der Grund: Mir ist klar geworden, dass die sehr analytischen Beschreibungen und Schlussfolgerungen bei völlig Gestörten überhaupt nichts nützen.
Das ist eine der wesentlichen Aussagen des Buchs.
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Chronos
Vor solchen Leuten kann man sich nur abwenden. Das ist die einzige Alternative.
Sehr schade. Im weiteren Verlauf wird die "subversive Methode" als einzig wirksames Mittel gegen Fundamentalisten herausgearbeitet.
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Also was ist nun, wer hat nun recht? :popcorn:
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Trantor
ich denke das Zinsnieveau bezieht sich dahingehend auf die Opportunitätskosten (entgangener Gewinn aus anderen Investitionen/Anlagen) dh wenn der Zins hoch ist kann es günstiger sein das Geld auf die Bank zu legen anstatt in etwas zu investieren was uU ein Risiko darstellt und eine geringere Rendite abwirft als der Zinsertrag.
in dem Fall ist die Aussage korrekt, das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen bestimmen die Investition, beide Faktoren sind gegeneinander abzuwägen und je nach höhe der Rendite bzw höhe des Zinsniveaus ist die eine oder andere Entscheidung zu wählen.
Der Gedanke ist nicht falsch, aber auch nicht zu Ende gedacht. Wenn der zu erwartende Gewinn durch Investition in eine beliebige Anlageform höher ist, als der einer eventuell geplanten Investition, wählt der Investor "auf Grund der Gewinnerwartung" die Anlageform, die ihm den größten Gewinn einzubringen verspricht.
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Valdyn
Also was ist nun, wer hat nun recht? :popcorn:
Im Zweifelsfalle immer Sinn. Der erzählt wenigstens keinen Unsinn. ;)