AW: Verkommt Deutschland und warum sieht die Politik nicht, was der normale Bürger sieht ?
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Bruddler
Ich könnte jedesmal kotzen, wenn ich im TV die "Vorzeige-Unternehmer" sehe, die angebl. händeringend nach geeigneten Arbeitskräften suchen.
Ich bestreite nicht, dass auch tatsächlich geeignete Arbeitskräfte gesucht werden, aber was man mit solchen "Vorzeige-Unternehmer" bezweckt, sollte eigentlich jedem klar sein...
wie mit Vorzeige-Flüchtlingen, mit Vorzeige-Migranten - mit allem, was benutzt wird.
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Ordo
Ja, die meisten von denen denken auch, Mutti regelt das schon. Dummheit muss einfach bestraft werden. Wenn Kinder dann auch in Mitleidenschaft gezogen werden, ist das zwar bedauerlich, aber die sind heutzutage eh viel zu verwöhnt. Von dem her...
Ich lebe seit 30 Jahren hier und beschäftige mich seit 15 Jahren mit der hiesigen Politik. Da wird man halt iwann zum Zyniker. Ich habe kein Mitleid mehr mit meinen "Landsleuten".
Es gibt aber auch Kinder, denen es nicht gut geht und das sind sicher nicht wenige.
Wenn wir soweit sind, daß wir alles zynisch betrachten, dann sollten wir uns davor hüten - wir sind Menschen.
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Ordo
Eine Pleitewelle birgt die Chance, dass sich auch politisch nochmal was bewegt - zum Guten oder zum Schlechten. Solange die deutsche Wirtschaft läuft und es genug Steuerkohle zum Umverteilen gibt, bewegt sich hier gar nichts. Selbst wenn morgen nochmal 2 Millionen Flüchtilanten einfallen.
"Der Sozialismus in Europa endet erst wenn den Deutschen das Geld ausgeht!"
Maggie Thatcher
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Bruddler
Es sind keine Idioten, es sind "Politiker" die sehr genau wissen was sie tun.
Sie folgen einer vorgegebenen Agenda, die sie umsetzen müssen. Wehe dem, der von ihr abweichen will...
Und das ist beileibe keine "Verschwörungstheorie" !
https://scontent-ham3-1.xx.fbcdn.net...0d&oe=5F84769E
Erst wenn es bei den Leuten angekommen ist, wer für das Desaster verantwortlich ist, wird die Alternative gewählt.... Danke Duisburg!
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Ich kann Tichy mit diesem Artikel nur Recht geben.
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Außer Ideologie, Bevormundung und Drogenhandel floriert eigentlich nichts so recht in der Hauptstadt der Rotrotgrünen. Im Bildungsranking konkurriert Berlin mit Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Bremen um die letzten Plätze. Haftbefehle können zum Teil nicht vollstreckt werden, weil es an Plätzen in den Justizvollzugsanstalten fehlt. Mit der Einführung des sogenannten Antidiskriminierungsgesetzes motiviert Justizsenator Behrend die Polizei, eher Falschparker, sofern sie keinen Migrationshintergrund haben, zu kontrollieren, denn bei allen Kontrollen, Verwarnungen und Festnahmen von Menschen mit Migrationshintergrund laufen Polizisten Gefahr, beweisen zu müssen, dass sie nicht aus rassistischen Gründen gehandelt haben. De facto gilt in Berlin, der Hauptstadt der Clans, ohnehin schon zweierlei Recht. Um jeden Widerstand von Staatsanwälten auszuschalten,führt der Justizsenator ein Meldesystem für „demokratiefeindliche Tendenzen“ ein, um Dank der vom Senator geförderten Spitzelei gegen Beamte vorgehen zu können, auch wenn keine Beweise vorliegen. Erich Mielke hätte Behrend voller Bewunderung gelobt. In Ostdeutschland wurden Menschen eingekerkert oder in die Arbeitslager der Sowjetunion verschleppt, weil sie sich „demokratiefeindlich“ verhalten hatten, denn demokratisch war nur, was die SED wollte.
https://www.tichyseinblick.de/daili-...d-ddr-parolen/
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Tutsi
Es gibt aber auch Kinder, denen es nicht gut geht und das sind sicher nicht wenige.
Wenn wir soweit sind, daß wir alles zynisch betrachten, dann sollten wir uns davor hüten - wir sind Menschen.
Nein, ich denke, ich mach das schon richtig. Zynismus ist eine Überlebensstrategie. Ohne ihn wäre ich schon längst irre oder suizidal geworden, bei dem Irrsinn, der hier seit Jahrzehnten abläuft.
Und selbst Kinder von Harzern leben hier noch recht komfortabel, mit Abstrichen. Auf jeden Fall hab ich keine Lust mich jetzt mit jedem Einzelfall zu beschäftigen. Wo gehobelt wird, da fallen halt Späne. Vor ein paar Tagen las ich, dass bis spätestens März nächsten Jahres eine große Pleitewelle kommen soll. Hoffentlich dauert es nicht ganz so lange.
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SprecherZwo
Mit Meuthen und seinem neoliberalen Geschwätz geht's eher Richtung 2,7%
Die Angst geht um in der SPD... :cool:
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Ordo
Nein, ich denke, ich mach das schon richtig. Zynismus ist eine Überlebensstrategie. Ohne ihn wäre ich schon längst irre oder suizidal geworden, bei dem Irrsinn, der hier seit Jahrzehnten abläuft.
Und selbst Kinder von Harzern leben hier noch recht komfortabel, mit Abstrichen. Auf jeden Fall hab ich keine Lust mich jetzt mit jedem Einzelfall zu beschäftigen. Wo gehobelt wird, da fallen halt Späne. Vor ein paar Tagen las ich, dass bis spätestens März nächsten Jahres eine große Pleitewelle kommen soll. Hoffentlich dauert es nicht ganz so lange.
Zyniker sind enttäuschte Idealisten.:cool:
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Bruddler
Die Angst geht um in der SPD... :cool:
Wenn beide ...SPD und LINKE...bald um die 8-10% rumkrebsen, werden sie sich wieder vereinigen.:cool:
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Ordo
Nein, ich denke, ich mach das schon richtig. Zynismus ist eine Überlebensstrategie. Ohne ihn wäre ich schon längst irre oder suizidal geworden, bei dem Irrsinn, der hier seit Jahrzehnten abläuft.
Und selbst Kinder von Harzern leben hier noch recht komfortabel, mit Abstrichen. Auf jeden Fall hab ich keine Lust mich jetzt mit jedem Einzelfall zu beschäftigen. Wo gehobelt wird, da fallen halt Späne. Vor ein paar Tagen las ich, dass bis spätestens März nächsten Jahres eine große Pleitewelle kommen soll. Hoffentlich dauert es nicht ganz so lange.
Du bist mir ja ein "Lustiger" - nein, ich habe kurz aufgelacht - das will schon was heißen. Es kommt sicher was, wie lange hält sich Luftgeld am Köcheln :-)
Der Kommunismus will unbedingt rein in die Gesellschaft - und er hat bereits so viele Freiwillige gefunden, daß es einem "warm" ums Herz wird - die Trullas, die da diese Gesellschaft wollen - siehe Tichy - die:
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Will man nach Vielfalt, Kreativität, Freiheit, Pluralismus, Individualität, nach wissenschaftlichen und künstlerischen Höchstleistungen in Berlin suchen, muss man in die Zeit vor 1933 gehen. Unter Friedrich dem Großen wurde Berlin neben Paris zur Hauptstadt der Aufklärung, im wilhelminischen Kaiserreich brachte die Berliner Universität Nobelpreisträger hervor, in den zwanziger Jahren wurde Berlin in harter Konkurrenz zu New York zur modernsten und aufregendsten Stadt der Welt. Nationalsozialismus, Kommunismus und die Teilung haben der Stadt immens geschadet. Im Westteil der Stadt bildet sich ein Milieu heraus, das niemals lernte zu wirtschaften, dafür eine wahre Meisterschaft entwickelte, von Subventionen bzw. als Funktionär zu leben. Die Massenorganisationen der DDR wurden im bundesrepublikanischen Berlin von den NGOs abgelöst, ihre Funktion als Vorfeldorganisationen des Staates hat sich hingegen nicht geändert.
rot: kenne ich auch noch - wenn sie mal vor Ort erscheinen sollten, war das Gejammer groß.