AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
Das Problem beginnt ja schon damit, dass bei dieser Panikmacherei die meisten Beteiligten Schwierigkeiten haben, Größenordnungen richtig einzuordnen und dann bei "Elektrosmog" Mobilfunksender und Empfänger in einen Topf werfen.
Die Panik wegen des angeblichen Elektrosmogs durch die Sendemasten ist derart lächerlich, wenn man weiss, dass in vielleicht 100....1000 Metern Entfernung von so einem Mast nur noch etwa ein Tausendstel oder gar ein Millionstel Watt ankommen. Das ist hinsichtlich des Energieinhalts nur noch lächerlich.
Nur als Beispiel für die Größenordnungen im Hochfrequenzbereich: Einem handelsüblichen Radio- oder TV-Empfänger reicht schon ein Nanowatt Leistung am Antenneneingang (entspricht einem Milliardstel Watt!), um daraus Ton und Bild zu generieren. Sehr guten Empfangsteilen reicht schon ein Picowatt oder sogar schon ein Femtowatt!
Anders verhält es sich bei direkt an den Kopf gehaltenen Endgeräten, die im schlechtesten Fall bis zu zwei Watt Leistung abstrahlen.
Aber auch hierzu ein Größenvergleich: Um ein Hühnchen in der Mikrowelle zu garen, braucht man die zehnminütige direkte Einwirkung von fast einem Kilowatt Hochfrequenz in einer hermetisch geschlossenen Metalldose, also der konzentrierten rund 1000-fachen Leistung eines Mobiltelefons.
Dass man dieses Endgerät nicht stundenlang ans Ohr halten sollte, versteht sich von selbst, alleine schon aus thermischen Gründen. Aber das ist noch lange kein Grund, wegen des Ausbaus des 5G-Netzes derart Panik zu verbreiten.
D'accord! Panikmache ist sicher übertrieben, wir werden deswegen nicht gegrillt, auch unser Hirn nicht. Tatsache ist aber, daß Funkwellen etwas Menschgemachtes und nicht natürlichen Ursprungs sind. Tatsache ist auch, daß die Nutzung von Funkwellen (WIFI, Sat, Mobilfunk, Radio, TV, etc.) in den letzten 15-20 Jahren sprunghaft angestiegen ist. Daher bin ich hinsichtlich einer Aussage über mögliche Langzeitfolgen des ganzen Elektrosmogs etwas vorsichtig und schließe sie nicht gänzlich aus.
AW: Hirntumor durch Handynutzung
Wenn man sich bei uns im Land umschaut, bekommt man den Eindruck, dass unsere Verantwortlichen nicht erst in Berlin, sondern auch schon in Bonn Handys benutzt haben und Hirntumor geschädigt sind.
Vor Mobiltelefone habe ich Organizer von Palm benutzt. Weil man aber damit nicht telefonieren konnte, habe ich mir gleich nach Veröffentlichung ein Mobiltelefon gekauft (glaube es war ein Motorola).
Ob die Aussage mit dem Hirntumor stimmt, vermag ich nicht beurteilen.
Ist mir auch vollkommen egal.
Heute führt fast alles zu Krankheiten. Umwelt, falsche Lebensmittel, Nikotin, Alkohol und, und, und.
Viele Dinge kann man vermeiden, indem man sie nicht verwendet oder nur in Maßen nutzt.
So auch mit dem Smartphone, man kann es doch in der Hosentasche lassen und z.B. Ear Pods benutzen, Oder? Dann entsteht doch keine Strahlung durch das Smartphone.
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
So, jetzt habe ich mir das einstündige Video angetan und komme zu folgender Schlussfolgerung:
1. Entweder willst du mich verarschen und feixt dir eins dabei, oder du hast wirklich die einfachsten phsikalischen Grundlagen und den Unterschied zwischen elektromagnetischen Wellen einerseits und kosmischer Strahlung - bestehend aus hochenergetischen nuklearen Teilchen (Protonen, ionisierte Kerne usw.) von der Sonne und aus dem Weltraum - nicht mal ansatzweise begriffen.
2. Und nein, das Ganze hat überhaupt nichts mit Hochfrequenz zu tun. Das ist etwas ganz anderes.
3. Allerdings wird in dem Video ein sehr interessanter Denkansatz erklärt, aber nicht im Zusammenhang mit irgendwelcher Hochfrequenz, sondern mit der Entstehung von Kondensationskernen durch ebendiese kosmischen Strahlungspartikel. Interessant aber nur für die aktuelle Klima-Diskussion hinsichtlich der CO2-These, die obsolet wäre, wenn die im Video gezeigten Protagonisten richtig liegen.
Und nochmals mit Nachdruck: Nix mit Hochfrequenz. Aber wirklich überhaupt gar nix.
Ende mit der Verarscherei von meiner Seite. Für derartige Verbal-Hamsterrad-Turnübungen ist mir meine Zeit zu schade. Such dir jemand anderen für derartigen Schmarrn.
Dann wirst du mir erklaeren koennen, wie die komischen Wolkenmuster zustandekommen:
https://transinformation.net/nasa-sa...beeinflussung/
Tatsache ist, dass energiereiche Strahlung halt was "kann". Genau deswegen sind die Leistungen bei Handis begrenzt.
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
...Anders verhält es sich bei direkt an den Kopf gehaltenen Endgeräten, die im schlechtesten Fall bis zu zwei Watt Leistung abstrahlen.
Aber auch hierzu ein Größenvergleich: Um ein Hühnchen in der Mikrowelle zu garen, braucht man die zehnminütige direkte Einwirkung von fast einem Kilowatt Hochfrequenz in einer hermetisch geschlossenen Metalldose, also der konzentrierten rund 1000-fachen Leistung eines Mobiltelefons.....
Du musst einfach nur rückwärts rechnen. Wenn ein Hühnchen mit 1500Gr. zehn Minuten und 1kWh benötigt um zu garen, wieviel Hirnmasse liegt zwischen den Ohren, wenn 2 Watt das Gehirn bereits irreparabel schädigen können? Die Antwort lautet: 10 Minuten bei 2 Watt = 3 Gramm.
https://www.politikforen.net/attachm...id=67025&stc=1
Also bei 3Gr Hirnmasse und 2 Watt dauert es 10 Minuten um das Gehirn zu garen. Geht doch!
AW: Hirntumor durch Handynutzung
Ist das jetzt die Erklärung, warum bei FFF alles hüpft?
AW: Hirntumor durch Handynutzung
Schlimmer als Handy, also mobiles Telefonieren, ist WLan.
Ich habe WLan bei mir konsequent verbannt, seit ca. 2 Jahren.
Der Effekt ist, dass ich mich generell frischer fühle. Aus diesem Grunde vermeide ich auch Arbeiten in den Strahlenhöllen, wie Großraumbüros.
Wer hier noch davon faselt, die Energie wäre ja total unbedeutend, dem kann ich nur sagen, es geht nicht um die Energie/Wärmestrahlung, die ist in der Tat irrelevant.
Es geht darum, dass die Milliarden Körperzellen evolutionär nur auf natürliche Strahlenquellen trainiert wurden und künstliche WLan-Strahlung usw. zellulare Kommunikation
verändert. Wer meint, dass Strahler wie Smartphone und WLan völlig gesundheitsneutral wären, der sollte ich mal fragen, warum in anderen Ländern z.B. Frankreich
WLan konsequent aus öffentlichen Gebäuden und Kindergärten verbannt wurde.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Klopperhorst
Schlimmer als Handy, also mobiles Telefonieren, ist WLan.
Ich habe WLan bei mir konsequent verbannt, seit ca. 2 Jahren.
Der Effekt ist, dass ich mich generell frischer fühle. Aus diesem Grunde vermeide ich auch Arbeiten in den Strahlenhöllen, wie Großraumbüros.
Wer hier noch davon faselt, die Energie wäre ja total unbedeutend, dem kann ich nur sagen, es geht nicht um die Energie/Wärmestrahlung, die ist in der Tat irrelevant.
Es geht darum, dass die Milliarden Körperzellen evolutionär nur auf natürliche Strahlenquellen trainiert wurden und künstliche WLan-Strahlung usw. zellulare Kommunikation
verändert. Wer meint, dass Strahler wie Smartphone und WLan völlig gesundheitsneutral wären, der sollte ich mal fragen, warum in anderen Ländern z.B. Frankreich
WLan konsequent aus öffentlichen Gebäuden und Kindergärten verbannt wurde.
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Wenn man in einem MFH wohnt, kann man W-LAN-Bestrahlung durch die Nachbarn kaum vermeiden, selbst wenn man selber kein WLAN hat.
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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El viejo
Wenn man sich bei uns im Land umschaut, bekommt man den Eindruck, dass unsere Verantwortlichen nicht erst in Berlin, sondern auch schon in Bonn Handys benutzt haben und Hirntumor geschädigt sind.
Vor Mobiltelefone habe ich Organizer von Palm benutzt. Weil man aber damit nicht telefonieren konnte, habe ich mir gleich nach Veröffentlichung ein Mobiltelefon gekauft (glaube es war ein Motorola).
Ob die Aussage mit dem Hirntumor stimmt, vermag ich nicht beurteilen.
Ist mir auch vollkommen egal.
Heute führt fast alles zu Krankheiten. Umwelt, falsche Lebensmittel, Nikotin, Alkohol und, und, und.
Viele Dinge kann man vermeiden, indem man sie nicht verwendet oder nur in Maßen nutzt.
So auch mit dem Smartphone, man kann es doch in der Hosentasche lassen und z.B. Ear Pods benutzen, Oder? Dann entsteht doch keine Strahlung durch das Smartphone.
Dann gibts eben Hodenkrebs statt Hirntumor.
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SprecherZwo
Dann gibts eben Hodenkrebs statt Hirntumor.
:appl: :D
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SprecherZwo
Wenn man in einem MFH wohnt, kann man W-LAN-Bestrahlung durch die Nachbarn kaum vermeiden, selbst wenn man selber kein WLAN hat.
Meistens steht ja auch noch ein Handymast auf dem Dach, für Vollbestrahlung. Demnächst auch mit 5G.
Die Deutschen sind ja so beknackt und verlangen überall "Digitalisierung", also permanente Erreichbarkeit, wobei zu 95% sowieso nur gedaddelt wird und Quatsch versendet.
Die ganze Smartphone-Scheisse hat zu einer riesigen Ineffizienz geführt, Mehrverbrauch an Strom, Dauerbestrahlung, aber sicher noch schlimmer die zerrissene Aufmerksamkeitsspanne bei Kindern und Jugendlichen, die können sich nicht mehr als 2 Minuten auf was konzentrieren, nur noch Telegramm-Stil schreiben und Smiley-Sprache formulieren.
Das ist die totale Verblödung eines Volkes, aber die BRD-Regierung fordert Tablets in jedem Klassenzimmer. Na dann Prost.
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