AW: Staat soll Hartz-IV-Empfängern Strom bezahlen
10 Euro von 399 Euro Regelsatz sollten zu verkraften sein. Ansonsten bliebe ein Viertel weniger zu verbrauchen. Sollte auch zu schaffen sein.
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Zitat von
hurxhobel
10 Euro von 399 Euro
Regelsatz sollten zu verkraften sein. Ansonsten bliebe ein Viertel weniger zu verbrauchen. Sollte auch zu schaffen sein.
Ohoh, das verlangt zuviel Verantwortung. Die wird doch schön abgenommen durch das Rundumsorglosvollkaskopaket.
Schaut euch mal in den Arbeitsverweigererforen um:
Probleme mit dem Vermieter ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit der Bank ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit dem Stromanbieter ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit irgendwelchen Schulden/Inkasso ---> man rennt zum Jobcenter
usw...
Es kann nicht sein, daß Sozialleistungsbezieher eine Flatrate kriegen, um Strom zu prassen.
Dann müssen die halt entweder ihren Zähler im Auge behalten (wie jeder normale Mensch auch) oder
sich einen Prepaid-Zähler einbauen lassen.
Für alles ist Geld da, Rauchen, Saufen, Handys. Ist ne Frage der Einteilung.
Wer von der Arbeitsleistung anderer lebt, hat halt dann einen niedrigeren Standard, bzw muss
sich bissel einschränken. Es ist ja "GRUND"sicherung, zumindest war es das mal.
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purple
Ohoh, das verlangt zuviel Verantwortung. Die wird doch schön abgenommen durch das Rundumsorglosvollkaskopaket.
Schaut euch mal in den Arbeitsverweigererforen um:
Probleme mit dem Vermieter ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit der Bank ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit dem Stromanbieter ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit irgendwelchen Schulden/Inkasso ---> man rennt zum Jobcenter
usw...
Es kann nicht sein, daß Sozialleistungsbezieher eine Flatrate kriegen, um Strom zu prassen.
Dann müssen die halt entweder ihren Zähler im Auge behalten (wie jeder normale Mensch auch) oder
sich einen Prepaid-Zähler einbauen lassen.
Für alles ist Geld da, Rauchen, Saufen, Handys. Ist ne Frage der Einteilung.
Wer von der Arbeitsleistung anderer lebt, hat halt dann einen niedrigeren Standard, bzw muss
sich bissel einschränken. Es ist ja "GRUND"sicherung, zumindest war es das mal.
Uneingeschränkte Zustimmung.:gp:
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purple
Ohoh, das verlangt zuviel Verantwortung. Die wird doch schön abgenommen durch das Rundumsorglosvollkaskopaket.
Schaut euch mal in den Arbeitsverweigererforen um:
Probleme mit dem Vermieter ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit der Bank ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit dem Stromanbieter ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit irgendwelchen Schulden/Inkasso ---> man rennt zum Jobcenter
usw...
Es kann nicht sein, daß Sozialleistungsbezieher eine Flatrate kriegen, um Strom zu prassen.
Dann müssen die halt entweder ihren Zähler im Auge behalten (wie jeder normale Mensch auch) oder
sich einen Prepaid-Zähler einbauen lassen.
Für alles ist Geld da, Rauchen, Saufen, Handys. Ist ne Frage der Einteilung.
Wer von der Arbeitsleistung anderer lebt, hat halt dann einen niedrigeren Standard, bzw muss
sich bissel einschränken. Es ist ja "GRUND"sicherung, zumindest war es das mal.
Geringverdiener gehen arbeiten und müssen auch Strom sparen.
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Andreas63
Es ist so billig, auf die Hartz-IV-Empfänger einzuschlagen. Viel sinnvoller wäre es, die Grünen endlich zum Teufel zu jagen - und die CDU gleich mit. Diese Verbrecher haben doch mit ihrer 'Energiewende' dafür gesorgt, daß die Strom-Zusatzkosten extrem gestiegen sind. Der Strom als solches wäre ohne den Windkraft- und Solarzellen-Irrsinn noch immer günstig.
:dg: wie wahr !!!!!!!
AW: Staat soll Hartz-IV-Empfängern Strom bezahlen
Verpflichtet der Staat sich, per Wohlfahrtsleistungen das Existenzminimum zu gewährleisten, und gehört Strom zum Existenzminimum, dann müssen, steigen die Stromkosten, die Wohlfahrtsleistungen erhöht werden.
Das gilt analog für Lebensmittel, Mieten usw. und es gilt entsprechend auch für einen Inflationsausgleich.
Wie man konkret zu ALG 2, Wohlfahrtsleistungen oder Sozialstaatlichkeit insgesamt steht, ist dabei nicht relevant, sondern relevant ist hier, ob man möchte, dass der Staat seine selbstauferlegten Verpflichtungen und Gesetze einhält.
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-jmw-
Verpflichtet der Staat sich, per Wohlfahrtsleistungen das Existenzminimum zu gewährleisten, und gehört Strom zum Existenzminimum, dann müssen, steigen die Stromkosten, die Wohlfahrtsleistungen erhöht werden.
Das gilt analog für Lebensmittel, Mieten usw. und es gilt entsprechend auch für einen Inflationsausgleich.
Wie man konkret zu ALG 2, Wohlfahrtsleistungen oder Sozialstaatlichkeit insgesamt steht, ist dabei nicht relevant, sondern relevant ist hier, ob man möchte, dass der Staat seine selbstauferlegten Verpflichtungen und Gesetze einhält.
Der Regelsatz ist eine Pauschale. Damit darf der Leistungsbezieher wirtschaften, sprich: er kann disponieren.
Senken wir den Regelsatz, wenn zB Sprit billiger ist? Nö.
Ferner hat sogar das BVerfG im Kallay-Urteil vom *glaub* 09.02.2010 festgestellt, daß der Staat zwar das Minimum
garantieren muss, es ihm aber freigestellt ist, wie er das macht.
Insofern wären sogar ausschließlich Gutscheine und Sammelunterkünfte denkbar anstatt Gelder.
Und wenn irgendwann eine Möglichkeit gefunden wird, die dadurch entstehende Bürokratie zu stemmen,
dann kommt das. Hoffentlich.
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Zitat von
Bergischer Löwe
In unserem "befreundeten" Nachbarland kostet der Strom nur 11 Cent pro kWh. Hier sollte der Hebel angesetzt werden. 29 Cent (also fast das Dreifache des Preises in Frankreich!) sind Diebstahl und völlig unverhältnismäßig.
Jau ist bei uns auch so in Dänemark sau billig der Strom.....
AW: Staat soll Hartz-IV-Empfängern Strom bezahlen
Ihr versteht doch überhaupt nichts! Im Sozialismus hieß es : "Jedem nach seinen Leistungen". Wir sind aber auf dem Weg in den Kommunismus. Und da heißt es : "Jedem nach seinen Bedürfnissen!" Die hartzer sind nur unsere Vorreiter. Bald wird es uns allen so gut gehen!
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Zitat von
purple
Ohoh, das verlangt zuviel Verantwortung. Die wird doch schön abgenommen durch das Rundumsorglosvollkaskopaket.
Schaut euch mal in den Arbeitsverweigererforen um:
Probleme mit dem Vermieter ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit der Bank ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit dem Stromanbieter ---> man rennt zum Jobcenter
Probleme mit irgendwelchen Schulden/Inkasso ---> man rennt zum Jobcenter
usw...
Es kann nicht sein, daß Sozialleistungsbezieher eine Flatrate kriegen, um Strom zu prassen.
Dann müssen die halt entweder ihren Zähler im Auge behalten (wie jeder normale Mensch auch) oder
sich einen Prepaid-Zähler einbauen lassen.
Für alles ist Geld da, Rauchen, Saufen, Handys. Ist ne Frage der Einteilung.
Wer von der Arbeitsleistung anderer lebt, hat halt dann einen niedrigeren Standard, bzw muss
sich bissel einschränken. Es ist ja "GRUND"sicherung, zumindest war es das mal.
Als älterer Zeitgenosse kann ich mich noch gut an die Zeiten ohne Hartz IV und mit einer vernünftigen Grundsicherung erinnern. Aber davon ab:
Ich werde nicht müde zu predigen: Geld erst bei Nachweis von mindestens 3 (Lehr- bzw. Ausbildungszeit gilt dafür NICHT) nahtlos aufeinanderfolgenden Jahren sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Dann allerdings in voller Höhe der alten Sozialhilfe für einen begrenzten Zeitraum - maximal 8 Jahre. Gestaffelt nach Einzahlungsdauer. Längste Bezugsdauer erst ab 20 Jahren sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Alle anderen, d.h. diejenigen, die keinerlei oder nicht genug sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nachweisen können, gehen leer aus. Bzw. dann mit Bezugsscheinen und Notunterkünften.