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10. Der Islam ist bildungsfreundlich
Die Bildung von Muslimen ist im weltweiten Vergleich zu anderen Religionsangehörigen und Konfessionslosen besonders schlecht. Im Durchschnitt waren Muslime weltweit 5,6 Jahre lang in der Schule. Zum Vergleich: Christen besuchten die Schule im Durchschnitt 9,3 Jahre lang, Konfessionslose 8,8 Jahre und Juden sogar 13,4 Jahre.[10]
11. Der Islam ist wissenschaftsfreundlich
Die 57 islamischen Staaten der Organization of the Islamic Conference (OIC) gaben in den Jahren 1996 bis 2003 im Schnitt nur 0,34% ihres Bruttoinlandsproduktes (BIP) für Forschung und Entwicklung aus (der globale Schnitt betrug 2,36 Prozent). 14 der 28 Länder mit den niedrigsten wissenschaftlichen Veröffentlichungsquoten sind OIC-Staaten.[11]
Es gab bislang nur zwei islamische Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften: Abdus Salam (Pakistan, Nobelpreis für Physik 1979) und Ahmed Zewail (Ägypten, Nobelpreis für Chemie 1999). Kaum eine bekannte nennenswerte Erfindung stammt aus einem islamischen Land. Selbst die Ölpumpen der Saudis sind Erzeugnisse westlicher Wissenschaft, ohne die es den Golfstaaten weitaus schlechter ginge.
12. Der Islam ist kinderfreundlich
Innerfamiliäre Gewalt ist in islamischen Ländern der Normalfall. 89% der syrischen Kinder erlitten innerhalb eines in der UNICEF-Studie[12] untersuchten Monats (!) physische und/oder psychische Gewalt, 79% im Irak, 91% in Marokko. Gewalterfahrungen sind sog. Risikoerfahrungen und begünstigen die Entwicklung antisozialer Persönlichkeiten und einer erhöhten Gewaltbereitschaft. Sie leisten somit einen direkten Beitrag zu einer hohen Kriminalitätsrate innerhalb eines Landes (vgl. Punkt 8).
13. Der Islam achtet die Menschenrechte
Die meisten Staaten des Nahen Ostens weisen ein chronisch schlechtes Menschenrechtsprofil auf.[13]Die Mehrheit der islamischen Länder bekennt sich lediglich zur Kairoer Erklärung der Menschenrechte, die der Scharia, dem islamischen Gesetz, untergeordnet ist. Körperstrafen bis hin zur Amputation und Steinigung sowie die Benachteiligung der Frau sind somit (über die sogenannten Hadd-Strafen) gestattet.
14. Muslime sind zunehmend besser integriert in Deutschland
Zumindest für die Türkeistämmigen gibt es neben der zunehmenden Sympathie für den hiesigen freiheitlich-demokratischen Werten diametral gegenüberstehenden türkischen Präsidenten Erdogan Studien[14], die diese Annahme widerlegen:
– 25% der befragten Türken gaben 2012 an, Atheisten als minderwertige Menschen zu betrachten (gegenüber 22% im Jahr 2010).
– 18% empfanden Juden (14% im Jahr 2010) als minderwertige Menschen.
– 40% der Befragten gaben 2010 an, am liebsten nur mit Türken zusammen zu sein, 2012 erhöht sich diese Zahl auf 62%.
– 2012 wünschten sich 46% der Befragten (33% im Jahr 2010), dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen werden.
Je stärker muslimische Jugendliche im Islam verankert sind, desto schlechter sind sie integriert: Die nicht-religiösen unter ihnen haben beispielsweise zu 43,8 % deutsche Freunde, sehr religiöse Muslime dagegen nur zu 21,6 %. Nicht religiös gebundene islamische Migranten betrachten sich zu 49,0 % als deutsch, sehr religiöse islamische Migranten hingegen nur zu 15,5 %, und dies, obwohl sie zu 84,8 % in Deutschland geboren sind.[15]
15. Moscheen leisten wertvolle Integrationsarbeit
Das Gegenteil ist der Fall: „Unter Muslimen haben diejenigen den meisten Kontakt zu Deutschen, die eher selten Gottesdienste oder religiöse Veranstaltungen besuchen. […] Unter der Gruppe der Muslime weisen regelmäßige Gottesdienstbesucher die geringste Kontaktdichte zu Deutschen auf.“[16]
16. Die Mehrheitsgesellschaft ist intoleranter als Muslime
Befragt wurden für die Studie von Ruud Koopmans Christen und Muslime in Europa. Das Ergebnis: Muslime sind im Vergleich wesentlich intoleranter, fundamentalistischer, judenfeindlicher, homophober und sehen den Westen weit öfter als Feind als umgekehrt:
– 60% der befragten europäischen Muslime bejahten, dass Muslime zu den religiösen Wurzeln zurückkehren sollten (21% der Christen).
– 45% der Muslime trauen Juden nicht (9% der Christen).[17]
– Nach antisemitischen Erfahrungen in den letzten 12 Monaten gefragt, gingen laut den Einschätzungen der befragten Juden 48% der versteckten Andeutungen, 62% der Beleidigungen und 81% der körperlichen Angriffe von Muslimen aus.[18]
– 57% der Muslime lehnen homosexuelle Freunde ab (11% der Christen).
– 54% sehen den Westen als einen Feind, der darauf aus ist, den Islam zu zerstören (23% der Christen glauben, dass Muslime die westliche Kultur zerstören wollen).
17. Es gibt keine Islamisierung
„Islamisierung“ ist ein Bedeutungsgewinn der islamischen Religion in Gesellschaften. Dieser Bedeutungsgewinn findet auf zwei Ebenen statt: der politischen und der demographischen.
Politisch gewinnen islamische Funktionäre immer mehr an Macht, sie gestalten „Integrationsangebote“ oder die Lehrpläne in Schulen und Universitäten. Es gibt immer mehr Moscheen, viele davon werden vom Ausland gesteuert und finanziert. Der islamische Dachverband DİTİB beispielsweise wird direkt über die türkische Religionsbehörde gesteuert (Diyanet) und repräsentiert stets das aktuelle (immer konservativer und fundamentalistisch werdende) Religionsverständnis der Türkei. U.a. machte Diyanet bereits Werbung mit den Märtyrertod verherrlichenden Kindercomics.[19]
Demographisch muss die Entwicklung vor allem perspektivisch realistisch eingeschätzt werden: Unter den 0-5-Jährigen hatten 2016 gemäß Mikrozensus 38,11% einen Migrationshintergrund.[20] In einigen Städten (in Frankfurt sind es über 70%) und Bundesländern (in NRW knapp 50%) sind es weitaus mehr, Tendenz seit 2015 stark steigend.
34% der deutschen Grundschüler haben gemäß Studie des IQB mittlerweile einen Migrationshintergrund, neun Prozentpunkte mehr als vor fünf Jahren. Nicht berücksichtigt wurden dabei die Förderklassen, in denen die seit 2015 Zugewanderten Deutsch lernen. Würde sich dieser Trend so fortsetzen, hätten in 10 Jahren bereits 52% der Grundschüler einen Migrationshintergrund. Mehr als die Hälfte der Kinder mit Migrationshintergrund wächst in Familien auf, die ursprünglich aus islamischen Ländern stammen und wird aufgrund stärkerer religiöser Tradierung als beispielsweise bei christlichen Familien später auch den muslimischen Glauben für sich annehmen. In der Studie von Felix Kruppa fühlten sich in NRW bereits 28% der Schüler dem Islam zugehörig.[21] Den demographischen und politischen Trend berücksichtigend muss man also von einer Islamisierung sprechen.