Ich kenne die Firmenzentrale in Ehingen. (Fast größer als Ehingen selbst). Da brennt der Hut.
Aber die Beobachtung mit den leeren Läden stimmt. Der hier um die Ecke ist auch eigentlich eher wenig frequentiert.
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Ich kenne die Firmenzentrale in Ehingen. (Fast größer als Ehingen selbst). Da brennt der Hut.
Aber die Beobachtung mit den leeren Läden stimmt. Der hier um die Ecke ist auch eigentlich eher wenig frequentiert.
Dank unserer Aushilfe :D
Die bestellt da jeden Monat, ansonsten kauft sie immer ihr Katzenfutter dort.
An Personalkosten sparen sie auch, indem sie Schüler/Studenten einstellen, denen muß man kaum was zahlen... Jedenfalls war das vor 8 Jahren so, da hatte eine aus meinem Jahrgang dort gearbeitet.
Wie die Rechnung bei Schlecker aufgeht, kapiert wohl niemand. Es stimmt zwar mit den niederen personalkosten im Laden. Aber es tauchen im laden immer wieder Schleckermitarbeiter auf um die Kassiererin/Einräumerin zu kontrollieren/schikanieren. Diese Gentlemen kosten mit Sicherheit einiges
Auch ladenmiete/Energiekosten/Verwaltung stehen zu Buche.
Verirrt sich ein Kunde in den Laden, macht er ja auch keine Grosseinkäufe. Ein shampoo, päckchen Parisser...ergibt etwas Klimpergeld
Bei Schlecker müssen anscheinend BWL-Profis am Werk sein. Oder Zauberer. Oder beides. Oder der Laden erhält Subventionen.
Gerade bei Wikipedia gefunden:
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...ker_kritik.jpg
Schleckers Hauptgeschäft könnte in Wirklichkeit dem Drogen- und Waffenhandel dienen. Die Läden dienen lediglich dazu, Schwarzgeld zu waschen. So erklären sich doch die Milliarden oder?
Vielleicht ist Schlecker aber auch ein Cash-Kontor? (jedenfalls ist das die Meinung des emeritierten Prof. Dr. Hagen Backhaus aus Wuppertal). D.h., dass dieses Unternehmen die Mittel für die Expansion über enorm lange Zahlungsziele ggü. den Zulieferern ermöglicht. Somit wären die Kapitalkosten niedrig.
Ich plädiere jedoch eher für die erstere Begründung. Vielleicht müssen sie auch gar keine Löhne zahlen, da Herr Schlecker 1247 Nebenfrauen hält, die durch Befruchtungsvorgänge genügendes williges Personal gebähren und alle von der Sozialhilfe leben, da Schlecker ein Einkommen unterhalb der Pfändungsgrenzen nachweisen kann.
Nieder mit Schlecker - Nieder mit den alten Monopolisten! ;-)
Schon schrecklich, dass Studenten aus wohlhabenderen Verhältnissen die Interessen der Armen übernehmen müssen. Normalerweise würde ein selbstbewusstes Proletariat für die eigenen Interessen einstehen, wofür sie aber zu feige sind. Die deutschen Proletarier sind wirklich die peinlichsten der Welt!