AW: Wir sind offen wie ein Scheunentor
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Bestmann
Willkommen im Forum ,aber bitte nicht mit Romanen ,ich meine weniger Worte zum Tema ,was übrigens Deinen Beitrag
auszeichnet ,nur eben etwas Langatmig .
Gruß Bestmann .
Romane für zu lang zu befinden, sie dann aber selbst komplett zu zitieren, erhöht auch nicht unbedingt die Übersichtlichkeit eines Forums. :hzu:
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Buchenholz
Romane für zu lang zu befinden, sie dann aber selbst komplett zu zitieren, erhöht auch nicht unbedingt die Übersichtlichkeit eines Forums. :hzu:
Ja ,Fehler sind oft durch Unwissenheit entstanden .
Aber es gibt sicher einen Weg .
Dir einen Frühlingstag mit Vogelgezwitscher und Zeit zum nachdenken .
Gruß Bestmann
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Kaktus
Da bin ich nicht so sicher. Ich habe mit Ende 40 einen neuen Beruf erlernt. Auf jeden Fall musst du aber die Sprache des Gastlandes sprechen und überaus hilfreich ist es, wenn du verstanden hast, wie die Leute ticken.
Interessant, darf man fragen welchen und ob Du in dem Bereich auch tatsächlich eine Arbeitsstelle gefunden hast?
Zur Auswanderung befähigt einen das aber auch nur bedingt, wenn man im Zielland altersbedingt gar keine Arbeitsgenehmigung mehr erhält. Es gibt nahezu überall ein Überangebot an arbeitswilligem Menschenmaterial.
Ich sehe es wie Valdyn: ist man nicht jung oder besitzt kein Startkapital oder keine dringendst gesuchten Qualifikationen, dann ist eine Auswanderung nur noch in sehr wenigen Ausnahmefällen realisierbar. Für die Masse der durchschnittlichen Auswanderungswilligen ist es ohne diese Voraussetzungen nicht möglich sich in einem anderen Land eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten und sich eine neue, stabile Existenz aufzubauen.
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Buchenholz
Ich sehe es wie Valdyn: ist man nicht jung oder besitzt kein Startkapital oder keine dringendst gesuchten Qualifikationen, dann ist eine Auswanderung nur noch in sehr wenigen Ausnahmefällen realisierbar. Für die Masse der durchschnittlichen Auswanderungswilligen ist es ohne diese Voraussetzungen nicht möglich sich in einem anderen Land eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten und sich eine neue, stabile Existenz aufzubauen.
Ich wünschte, die Glücksritter aus Afrika und dem Nahen Osten hätten Deine realistische Sicht auf die Dinge!
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Buchenholz
(…)
Ich sehe es wie Valdyn: ist man nicht jung oder besitzt kein Startkapital oder keine dringendst gesuchten Qualifikationen, dann ist eine Auswanderung nur noch in sehr wenigen Ausnahmefällen realisierbar. Für die Masse der durchschnittlichen Auswanderungswilligen ist es ohne diese Voraussetzungen nicht möglich sich in einem anderen Land eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten und sich eine neue, stabile Existenz aufzubauen.
Fast volle Zustimmung - die meisten Auswanderungswilligen geben sich Illusionen hin.
Es gibt jedoch einen Aspekt, den du nicht ansprichst = die Liebe. Gebildete, gutaussehende und finanziell unabhängige Frauen haben in Schwellenländern mit einem Überschuss an weiblicher, heiratswilliger Bevölkerung oftmals Schwierigkeiten einen Partner zu finden. Da wird gern schon mal auf einen manierlichen Gringo zurückgegriffen - doch die Nachfrage scheint weit höher als das akzeptable Angebot.
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Klopperhorst
Die Restdeutschen scheint das nicht zu kümmern, die gehen jeden Morgen fleißig schaffen und leben in ihrer Illusionsblase.
Sehe ich ja sogar im Familienkreis, wie dann versucht wird, die unbequemen Fakten abzuwehren und weiter in der heilen Welt des Eigenheims mit Garten zu leben, die Kinder auf Privatschulen zu schicken und zweimal im Jahr in den Flieger nach Sonstwohin zu steigen.
Tja, so ein lethargisches Volk ist Wert dass es zugrunde geht.
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Was wäre die Konsequenz? Richtig aufstehen; Repression, Knast, Verfolgung usw. auf sich nehmen. Wofür? Die Deutschen haben ja nicht einmal mehr einen Glauben, genau wie die anderen Jammergestalten im "Westen" auch. Höhere Ziele, Volks- und Kulturbewusstsein gibt es alles nicht mehr. Das wurde uns aberzogen. Zurück sind nur nackter Materialismus und Egosimus geblieben. Ich kenne genug Deutsche, denen auch die Zukunft ihrer eigenen Kinder scheißegal ist, so lange sie noch schön auf Malle ihre Kohle verjubeln können.
Erst bedarf es einer allumfassenden Krise voller Armut und Angst. Dann muss ein Führer mit einer neuen Bewegung kommen, der den Glauben in den Massen weckt. So war es immer und so wird es immer sein.
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sunbeam
Ich wünschte, die Glücksritter aus Afrika und dem Nahen Osten hätten Deine realistische Sicht auf die Dinge!
Die sind doch alle unter 30, oftmals minderjährig.
Für die ist das immer eine Option, Abenteuer ihres Lebens, um in der sozialen Hängematte mit Nebenverdienst als Dealer hier deutsche Schlampen klar zu machen.
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Lykurg
Was wäre die Konsequenz? Richtig aufstehen; Repression, Knast, Verfolgung usw. auf sich nehmen. Wofür? Die Deutschen haben ja nicht einmal mehr einen Glauben, genau wie die anderen Jammergestalten im "Westen" auch. Höhere Ziele, Volks- und Kulturbewusstsein gibt es alles nicht mehr. Das wurde uns aberzogen. Zurück sind nur nackter Materialismus und Egosimus geblieben. Ich kenne genug Deutsche, denen auch die Zukunft ihrer eigenen Kinder scheißegal ist, so lange sie noch schön auf Malle ihre Kohle verjubeln können.
Erst bedarf es einer allumfassenden Krise voller Armut und Angst. Dann muss ein Führer mit einer neuen Bewegung kommen, der den Glauben in den Massen weckt. So war es immer und so wird es immer sein.
Solange die Wirtschaft durch das Gelddrucken so läuft und die Inflation die Sparguthaben und Renten noch nicht merklich geschmälert hat, ändert sich hier gar nichts.
Das System ist erstaunlich stabil, trotz aller Untergangs- und Crash-Szenarien.
Das liegt an der Schein-Konjunktur und Abfederung der Volatilität, so dass sich die Massen in der Illusion wähnen, die großen Veränderungen der Demografie und ethnischen Zusammensetzung wären an sich kein Problem.
Das Aufwachen kommt an dem Tag, wo die EZB eine Hyperinflation einleiten muss und aufgestaute Volatilität zur schnellen Entladung kommen wird.
Dann wird ein neuer Geschichtzyklus eingeleitet, entweder landen wir dann im EU-Faschismus, oder wir erringen unsere Freiheit zurück.
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Klopperhorst
Die sind doch alle unter 30, oftmals minderjährig.
Für die ist das immer eine Option, Abenteuer ihres Lebens, um in der sozialen Hängematte mit Nebenverdienst als Dealer hier deutsche Schlampen klar zu machen.
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Ich mache den Glücksrittern keinen Vorwurf. Primär schuld haben dieses deutsche Volk mit seinem Schuldkomplex und die unzähligen Gutmenschen und sozial Verkommenen, die ihr Helfersyndrom auf Kosten unserer Zukunft ausleben.
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sunbeam
Ich wünschte, die Glücksritter aus Afrika und dem Nahen Osten hätten Deine realistische Sicht auf die Dinge!
Achtung Missverständnis: ich bezog mich auf Valdyns Äußerung, die sich wiederum auf auswanderungswillige Europäer bezog, die ihre umgevolkten Heimatländer verlassen wollen, z.Bsp. Richtung Kanada, Australien, Neuseeland, Chile, Argentinien, etc...
Für die meisten von uns ist Auswanderung leider keine realistische Option mehr. Heißt natürlich nicht, daß man es nicht trotzdem versuchen kann. Aber die meisten von uns sind in ihrem ausverkauften Land (von Heimat kann man ja nicht mehr reden) gefangen.