AW: Frauenquote für den Bundestag von cdU-, sPd- und Grönen- Politikerinnen gefordert
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Heinrich_Kraemer
Jaja, Frauen und andere Behinderte immer zuerst.
wir nähern uns dem Amazonenstaat. :kotz:
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Trusty
Es gibt hier viele hübsche Frauen, aber glaub mir die willst du nicht!
Das ist echt schade. Und wie sieht es auf dem Land aus? Sind die da genauso verpeilt?
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Trusty
Dieser Einen Frau würde ich die Welt zu Füßen legen - doch das sind im Moment nur Träume.
Bin mir noch nicht ganz sicher aber es wird wohl Kolumbien werden - man hat dort seine Freiheiten (mit Geld) und ich liebe diese Frauen!
Im Moment mache ich nur Kohle ohne Ende aber habe hier kein Leben - ich sehe das als Prüfung :D
Das mit Kolumbien ist hochgefährlich, und dabei meine ich nicht die Gefahr einer Entführung. Meine 25-jährige Erfahrung mit Latinas (nicht direkt, sondern auch indirekt durch Erfahrungen mit anderen) sagen mir, dass du schon ziemlich filtern musst, um die eine Richtige zu finden. Wie sagte meine Oma in 1999 ganz direkt und unverblümt: "Die sind doch auch nicht treu!"
Kurz gesagt, man kann mehr falsch als richtig machen. Und Latinas brauchen wie jede Ausländerin eine spezielle Behandlung, genauso wie jede Orchidee ein bestimmtes Umfeld und Pflege bedarf. Mit viel Glück kann man es in kirchlichen Kreisen zu einer wirklich langfristigen Beziehung bringen. Aber da müsste man Ratschläge geben, die ein ganzes Buch füllen würden. Die meisten fühlen sich wirklich nur in ihrem Umfeld wohl und gehen in Deutschland ein oder schnappen über. Dazu müsstest du dich natürlich an deren Umfeld und Gebräuchen anpassen.
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Deutscher Michel
Wie wäre denn mit Uruguay?
Ich vermarkte dann dort Deine Ölprodukte und betreibe nebenbei eine Autowerkstatt mit angeschlossener TÜV- Prüfung durch mich. ;)
Uruguay ist ja nun das Land worauf deutsche Auswanderer als erstes kommen, wenn sie an Südamerika denken. Sehr niedrige Kriminalität und sehr einfach dort einzuwandern.
Ich habe bisher nur ein paar Dokus von Uruguay gesehen und fand es etwas befremdlich (Straßen, Architektur, Infrastruktur). Es ist auch sehr weit südlich und ich vermute mal, das dort der Hund begraben ist und nichts los ist. Aber das sind wie gesagt nur vage Eindrücke - man müßte sich dort mal umschauen.
Ich bin ja auch noch nicht ganz festgelegt wo es in ein paar Jahren hingehen soll. Meine Planung ist erstmal die, daß ich zwei Jahre keinen Urlaub nehme und dann eine schöne Rundreise mache, wo ich mir die einzelnen Länder genauer anschaue um mir ein Bild zu machen.
Wichtig ist mir, daß mir die Menschen sympatisch sind - an Kolumbien dachte ich deshalb weil ich einen Freund habe der dort lange gelebt hat und mir viel über das Land erzählt hat. Ich war auch mal mit einer Kolumbianerin zusammen und das paßte richtig gut (sie war hellhäutig, was wohl dort nicht auf die Mehrheit zutrifft?).
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Gefr. Meyer
Na jetzt bin ich aber gespannt! Was macht denn die pösen, pösen Ossis dort so problematisch? Aber komm mir jetzt nicht mit dem üblichen Ost vs. West-Scheiß?
Weil sich die Nasenbande schon die Rechte an der Zahl gesichert hat.
Ich will keine Ossi/Wessi Diskussion beginnen - es geht hier nur um meine Erfahrungswerte. Ich habe mit Ostlern generell keine guten Erfahrungen.
Ich wurde in West-Berlin gebohren - schön mit Mauer drum. Habe aber auch Verwandschaft in der Zone.
Habe lange Jahre im Verkauf gearbeitet. Nach dem Mauerfall machten sich die Ossis in West-Berlin breit, was einem Haifischbecken entsprach.
Der Ostler will beim Chef immer besser dastehen als du, er spinnt Intrigen gegen dich während er dir ins Gesicht lächelt - Hauptsache er ist beim Chef/der Administration beliebt. Wenn er die Gelegenheit hat dann rammt er dir von hinten den Dolch in den Rücken:D
Eine weitere Erfahrung ist, daß Ossis stinkend faul und etwas hohl in der Birne sind. Allerdings können sie gut kochen und die Weiber lassen sich gut nageln :D
Ebenso habe ich eine gewisse Krämerseele beobachten können - schuldest du einem Ossi 50 cent dann vergißt er das nicht.
Bittest du ihn um einen Gefallen dann muß für ihn etwas dabei rausspringen.
Ich hatte hier mal so einen Kumpel. Habe ihn gefragt ob seine Freundin mir beim Kuchenbacken zum Kindergeburtstag helfen kann.
Er wollte pro Kuchen 50 Euro haben. Habe daraufhin die "Freundschaft" gekündigt.
Sind also ein wenig wie Ferengis die Ossis, weshalb sie bei mir auch nur eine Stufe über den Juden stehen :D
Tja und hier oben kommt fast nur Gesockse aus Rostock und Sachsen-Anhalt her. Meist komplett tätoviert und auch öfter mal mit Knasterfahrung. Oder Spritties.
Denen gefällt das hier meist sehr gut, weil es in Norwegen sehr sozialistisch zugeht. Die haben da keinerlei Anpassungsprobleme.
Soviel also zu meinen gepflegten Vorurteilen :D
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herberger
Wo bleibt die Frauenquote bei der Müllabfuhr und der Abwasser Kanalreinigung?
Das frage ich mich auch :D
http://up.picr.de/32042827wv.jpg
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Trusty
Ich will keine Ossi/Wessi Diskussion beginnen - es geht hier nur um meine Erfahrungswerte. Ich habe mit Ostlern generell keine guten Erfahrungen.
Ich wurde in West-Berlin gebohren - schön mit Mauer drum. Habe aber auch Verwandschaft in der Zone.
Habe lange Jahre im Verkauf gearbeitet. Nach dem Mauerfall machten sich die Ossis in West-Berlin breit, was einem Haifischbecken entsprach.
Der Ostler will beim Chef immer besser dastehen als du, er spinnt Intrigen gegen dich während er dir ins Gesicht lächelt - Hauptsache er ist beim Chef/der Administration beliebt. Wenn er die Gelegenheit hat dann rammt er dir von hinten den Dolch in den Rücken:D
Eine weitere Erfahrung ist, daß Ossis stinkend faul und etwas hohl in der Birne sind. Allerdings können sie gut kochen und die Weiber lassen sich gut nageln :D
Ebenso habe ich eine gewisse Krämerseele beobachten können - schuldest du einem Ossi 50 cent dann vergißt er das nicht.
Bittest du ihn um einen Gefallen dann muß für ihn etwas dabei rausspringen.
Ich hatte hier mal so einen Kumpel. Habe ihn gefragt ob seine Freundin mir beim Kuchenbacken zum Kindergeburtstag helfen kann.
Er wollte pro Kuchen 50 Euro haben. Habe daraufhin die "Freundschaft" gekündigt.
Sind also ein wenig wie Ferengis die Ossis, weshalb sie bei mir auch nur eine Stufe über den Juden stehen :D
Tja und hier oben kommt fast nur Gesockse aus Rostock und Sachsen-Anhalt her. Meist komplett tätoviert und auch öfter mal mit Knasterfahrung. Oder Spritties.
Denen gefällt das hier meist sehr gut, weil es in Norwegen sehr sozialistisch zugeht. Die haben da keinerlei Anpassungsprobleme.
Soviel also zu meinen gepflegten Vorurteilen :D
Ich komme aus Rostock und was Du beschreibst entspricht 1 zu 1 meinen Erfahrungen mit Wessies. Aber ich glaube Dir! Was aber daran liegt, dass sich Deutsche im Ausland genauso wie die Axt im Walde benehmen wie diejenigen über die sie immer schimpfen. Das gilt hauptsächlich für Urlauber!
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Rumpelstilz
Was für ein Reporter war das denn?
Wie gross sollen denn diese Familien sein, in denen jeweils ein Mitglied gewaltsam ums Leben gekommen ist? Über welchen Zeitraum?
Abgesehen davon, dass man auch solche Statistiken hinterfragen kann, nehmen wir einfach mal die Tötungsrate aus Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B...h_L%C3%A4ndern
Dort steht Kolumbien mit 25 Tötungen auf 100.000 Einwohner im Jahre 2014.
Nehmen wir dann einmal die Aussage dieses Reporters und rechnen eine Familie mit 10 Familienmitgliedern. Dann verschwand also Einer von Zehnen. Macht bei 50 Millionen Kolumbianern 5 Millionen Tote. Wieso nicht 6 Millionen ...
:crazy:
Es ist schon länger her und es kam mir (ohne Näheres über Kolumbien zu wissen) auch arg übertrieben vor, als dieser ARD- oder ZDF- Reporter sinngemäß sagte: "Schauen Sie sich die Leute an, die hier friedlich zusammensitzen und feiern! Sie alle haben mindestens ein Familienmitglied durch die Gewaltkriminalität in Kolumbien verloren".
Du weißt ja, besonders merkwürdige Dinge bleiben erstaunlicherweise oft sehr lange im Gedächtnis haften. Deshalb ist ja z.B. auch polarisierende oder einfach nur absurd anmutende Werbung so erfolgreich.
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Trusty
Uruguay ist ja nun das Land worauf deutsche Auswanderer als erstes kommen, wenn sie an Südamerika denken. Sehr niedrige Kriminalität und sehr einfach dort einzuwandern.
Ich habe bisher nur ein paar Dokus von Uruguay gesehen und fand es etwas befremdlich (Straßen, Architektur, Infrastruktur). Es ist auch sehr weit südlich und ich vermute mal, das dort der Hund begraben ist und nichts los ist. Aber das sind wie gesagt nur vage Eindrücke - man müßte sich dort mal umschauen.
Für mich wäre das bestimmt genau das Richtige. :)
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Trusty
Ich bin ja auch noch nicht ganz festgelegt wo es in ein paar Jahren hingehen soll. Meine Planung ist erstmal die, daß ich zwei Jahre keinen Urlaub nehme und dann eine schöne Rundreise mache, wo ich mir die einzelnen Länder genauer anschaue um mir ein Bild zu machen.
Wichtig ist mir, daß mir die Menschen sympatisch sind - an Kolumbien dachte ich deshalb weil ich einen Freund habe der dort lange gelebt hat und mir viel über das Land erzählt hat. Ich war auch mal mit einer Kolumbianerin zusammen und das paßte richtig gut (sie war hellhäutig, was wohl dort nicht auf die Mehrheit zutrifft?).
Die Idee finde ich grandios, aber bei dem harten Job, den Du machst, sind zwei Jahre ohne Urlaub doch auch ganz schön hart, oder?
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Wieso noch wählen wenn die Quoten eh direkt alles festlegen?
Im Ernst es gab bisher genau eine fähige Frau in der Politik, die Iron Lady.
Die hat natürlich auch keine Quote gebraucht.