AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein
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Senator_74
Wenn man von Sprachphilosophie eine Ahnung hat....
Mir wären in diesem Zusammenhang Blicke, Mimik oder Gesten eingefallen. Du drückst dich mal wieder nur geschwollen pseudointellektuell aus und bist für die arme Fragestellerin keine Hilfe.
Jetzt weisst du aber auch, warum ich deine Freundschaftsanfragen immer wieder ablehne. Ich will einfach nicht dabei sein, wenn ein Ösi mal wieder Scheisse verzapft. :D
AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein
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Minimalphilosoph
Mir wären in diesem Zusammenhang Blicke, Mimik oder Gesten eingefallen. Du drückst dich mal wieder nur geschwollen pseudointellektuell aus und bist für die arme Fragestellerin keine Hilfe.
Jetzt weisst du aber auch, warum ich deine Freundschaftsanfragen immer wieder ablehne. Ich will einfach nicht dabei sein, wenn ein Ösi mal wieder Scheisse verzapft. :D
Tja, deine Antwort ist aber auch erschütternd wissenschaftlich, intellektuell und trieft von Fachkenntnis.
(Der Reist deines Auswurfs - geschenkt).
AW: Warum sich Sprachen so schwer lernen - es geht um den Satzaufbau und dem Baustein
Erklärt mal einem Deutschlernenden den Unterschied zwischen: "Ich stehe auf dich" und "Ich stehe auf dir". Das muss man auch nicht sprachlich lernen. Das Gefühl bzw. der Schmerz dürfte jeweils selbsterklärend sein.
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antiseptisch
Erklärt mal einem Deutschlernenden den Unterschied zwischen: "Ich stehe auf dich" und "Ich stehe auf dir". Das muss man auch nicht sprachlich lernen. Das Gefühl bzw. der Schmerz dürfte jeweils selbsterklärend sein.
"to have a crush on you" mit "to crush you" zu verwechseln, kann sogar noch schmerzhafter ausgehen.