Ja. Irgendwie ausgefuchst.
Druckbare Version
Woher kommt eigentlich diese Gender-Sprachverhunzung?
https://www.politikforen.net/attachm...id=69726&stc=1
Teilnahme der Studierenden ist Pflicht!
Herr Goebbels beginnt seine Sportpalastrede mit der politisch korrekten Anrede "Meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen"
Glaubt ihr nicht?
https://www.1000dokumente.de/index.h...ct=translation
Haben wir die Frage also auch mal geklärt!!!
Ganz genau!
Die Mitteilung aber, dass Studierende als 'commune', also als genusloser Plural, der beide Sexus umfasst, erst 'heute' (1942) als amtssprachliche 'Gattungsbezeichnung' auftrete, ist bemerkenswert. Die 'Gattung' der Studierenden besteht demnach aus Studenten und Studentinnen. Offenbar wurde in der Zeit des Nationalsozialismus der Begriff Studierende erstmals in der Absicht verwendet, beide Sexus zu bezeichnen
https://www.stiftung-deutsche-sprache.de/ddsuig.pdf
Natürlich, die haben das ja eingeführt!
Seine letzte Rundfunkansprache am 30. Januar 1945 eröffnete Hitler mit den Worten: "Deutsche Volksgenossen und Genossinnen."
Wenn jetzt schon das von den Nazis eingeführte Alphabet verboten wird, da sollte dieses Gendersprech doch erst recht verboten werden.
Oder nicht, liebe Genossinnen und Genossen?
:haha:
Dr. Tomas Kubelik:
https://www.youtube.com/watch?v=Ri-kVYDTEAk
Der Genderwahn kommt ja aus den USA und die können Steigerung:
https://youtu.be/qgI8HL7J4Ns
https://taz.de/ZDF-Moderatorin-uebers-Gendern/!5741686/Zitat:
taz: Frau Gerster, in Ihren Moderationen hört man Sie immer öfter gendern. Sie sprechen von „Länderchefs und -chefinnen“, von „Regierenden“ und seit Neuestem auch von „Apotheker*innen“. Wie leicht geht Ihnen das über die Lippen, nach 30 Jahren Moderation mit generischem Maskulinum?
Warum ist Ihnen das Gendern wichtig?
In Gesprächen mit der Großfamilie wurde mir bewusst, wie wichtig das Thema vor allem für junge Frauen ist. Ich selbst hatte nie ein Problem mit dem generischen Maskulinum, fühlte mich tatsächlich immer mitgemeint. Aber meine Großnichte, sie ist 20, fühlt sich dadurch diskriminiert. Ausgeblendet sozusagen. In dieser Generation – und nicht nur da – hat sich also die Wahrnehmung verändert. Und wenn das viele so empfinden, sollte das die Sprache widerspiegeln. Sprache ist ja etwas Lebendiges. Sie verändert sich mit der Gesellschaft.
Die werden immer bekloppter.