....und bringt hintenherum ein NPD Plakat: :))
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...95-204084.html
http://www.spiegel.de/images/image-2...eryV9-psoe.jpg
Sarrazin hat vollkommen recht, nebenbei bemerkt. :D
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....und bringt hintenherum ein NPD Plakat: :))
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...95-204084.html
http://www.spiegel.de/images/image-2...eryV9-psoe.jpg
Sarrazin hat vollkommen recht, nebenbei bemerkt. :D
Stimmen diese Ausgaben an die "Fremde? Wenn ja, gibt es dafür zuverlässige Quellen?
Keine Ahnung, frag mal beim Spiegel nach. Lustig das Bildchen mit dem fliegenden Teppich :lach: Zur Vollständigkeit sollte man den Gewinn heraus rechnen, und wer damit Gewinn macht, denn die Leute sind praktisch nur eine Zwischenstation in der Steuerumverteilungs-Kette.
" Ich möchte nicht dass wir zu Fremden im eigenen Land werden".
Da wird der Thilo Sarrazin enorme urheberrechteliche Probleme mit mir kriegen.
Fiel ist ein urheberrechtlich geschützter Name - Fremd im eigenen Land.
Bevor dieser Typ ausgeschlafen hat, ist das ganze Land schon verkommen. Kann er sich seine Thesen gleich an den Hut stecken.
Das dürfte hin kommen.
hZitat:
ttp://kewil.myblog.de/kewil/cat/99400/0/Eurabien
Bertelsmannstiftung
Die unzureichende Integration von Zuwanderern kostet den Staat jährlich schätzungsweise 16 Milliarden Euro. Durch mangelnde Sprachkenntnisse, fehlende soziale Netzwerke und schlechte Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt gehen dem Staat Einkommenssteuern und Beiträge in der Renten- und Sozialversicherung verloren. Das ist das Ergebnis einer Studie des Büros für Arbeits- und Sozialpolitische Studien (BASS) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Demnach kostet die mangelnde Integration Bund und Länder jeweils 3,6 Milliarden Euro pro Jahr. Die Kosten der Kommunen liegen bei 1,3 Milliarden Euro, die der Sozialversicherungen bei 7,8 Milliarden Euro.
Während von den weniger integrierten Zuwanderern in Deutschland 16 Prozent arbeitslos gemeldet sind, sind es bei den integrierten 11 Prozent. Hier unterscheiden sich die integrierten Zuwanderer wenig von der Gesamtbevölkerung. Erwerbstätige Zuwanderer, die integriert sind, verdienen zudem rund 7500 Euro mehr im Jahr als die weniger integrierten. Dadurch liefern sie im Schnitt jährlich rund 1900 Euro mehr an Einkommenssteuern an die öffentliche Hand als weniger integrierte Personen und zahlen rund 1200 Euro mehr in die Sozialversicherungen ein. Die Kosten unzureichender Integration von Zuwanderern werden in der Studie anhand ihrer Arbeitsmarktbeteiligung gemessen. Als Grundlage dienen Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) zur Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit von Zuwanderern.
Zentrale Voraussetzung für ihre erfolgreiche Teilnahme am Arbeitsmarkt ist die Integration von Zuwanderern in anderen Lebensbereichen. Für Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt sind gute Sprachkompetenzen und ein gutes Bildungsniveau unverzichtbar. Als eine weitere Variable wird in der Studie zudem soziales Engagement hinzugezogen. Zuwanderern, die sich engagieren und so über soziale Netzwerke verfügen, helfe dies bei der Arbeitsplatzsuche. Ein Zuwanderer gilt nach dem in der Studie verwendeten Integrationsindex als integriert, wenn er in mindestens zwei der drei Bereiche (Sprache, Bildung, soziales Engagement) aufgrund verschiedener Variablen als integriert eingestuft wurde.
"Defizite bei der Integration kommen die Gesellschaft teuer zu stehen. Verstärkte Investitionen vor allem im Bildungsbereich sind notwendig, weil hier die Weichen für die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben gestellt werden. Wir müssen dabei insbesondere die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund verbessern. Dieser Herausforderung widmet sich auch der diesjährige Carl-Bertelsmann-Preis. Wir suchen nach Impulsen für Deutschland in Ländern, in denen Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien in der Schule erfolgreicher sind als in Deutschland", sagte Johannes Meier, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung, bei der Vorstellung der Studie.
Als Zuwanderer gelten in der Studie Ausländer der ersten Generation, Eingebürgerte der ersten Generation, Spätaussiedler der ersten Generation und Kinder der Zuwanderer (die zweite Generation). Während rund 75 Prozent der Zuwanderer der zweiten Generation als integriert bezeichnet werden können, sind es bei der ersten Generation nur rund 30 Prozent. Zur Berechnung der oben dargestellten Resultate wurden Personen verglichen, die das gleiche Geschlecht und Alter haben, derselben Zuwanderergruppe angehören und in demselben Bundesland wohnen.
Die Studie "Gesellschaftliche Kosten unzureichender Integration von Zuwanderern in Deutschland" steht zum Download in der rechten Spalte neben diesem Text.
hier spielt sich der Spiegel quasi als "Anwalt von Sarrazin" auf, das die Partei seinen Satz verwendet hat :lach:
morgen bei der Will (21.45 h, ARD) wird Sarrazin wieder fertig gemacht:
Zitat:
Seit den Unruhen in den nordafrikanischen Mittelmeeranrainerstaaten fliehen täglich Hunderte Menschen nach Europa - und landen vor allem in Italien. Regierungschef Berlusconi hat die anderen EU-Staaten um Hilfe gebeten, doch die sehen sich nicht in der Verantwortung. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich stellte klar: 'Italien muss sein Flüchtlingsproblem selbst lösen'. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann will notfalls gar Grenzen schließen. Soll sich Deutschland rigoros von den Flüchtlingen aus Tunesien, Ägypten und Libyen abschotten oder sind wir nicht längst auf motivierte, arbeitsuchende Zuwanderer angewiesen? (Senderinfo)
Flüchtlinge vor unseren Grenzen - wen wollen wir reinlassen?
Gäste: Joachim Herrmann (CSU, bayerischer Innenminister), Katrin Göring-Eckardt (B'90/Grüne, Vizepräsidentin des Bundestages), Thilo Sarrazin (SPD, Bestseller-Autor), Gerald Asamoah (Profi-Fußballer, Sohn eines ghanaischen Flüchtlings), Elias Bierdel (Vorsitzender der Menschenrechtsorganisation "Borderline Europe")
Elias Bierdel bereits bekannt durch Schleusungen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elias_Bierdel
Zitat:
Am 12. Juli 2004 geriet er in die Schlagzeilen, als er von den italienischen Behörden festgenommen wurde, nachdem er mit dem Hilfsschiff Cap Anamur 37 afrikanische Flüchtlinge in Porto Empedocle auf Sizilien an Land gebracht hatte, die von der Hilfsorganisation aus Seenot gerettet worden waren. Die italienischen Behörden hatten die Anlandung zunächst genehmigt, dann die Erlaubnis jedoch wieder zurückgezogen. Daraufhin drohten mehrere afrikanische Flüchtlinge an Bord mit Selbstmord und zwangen den Kapitän des Schiffes so zur Erklärung einer Notlage und zur ultimativen Aufforderung an die italienischen Behörden,
Zitat:
Am 7. Oktober 2009 wurden Bierdel und seine beiden Mitangeklagten von einem Gericht im sizilianischen Agrigent freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte vier Jahre Haft und eine Geldstrafe in Höhe von 400.000 Euro gefordert