Jüdische Erbengemeinschaft will sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Nein es handelt sich nicht um den Schatz von König David oder israelitischer Kulturbesitz. Der germanische Welfenschatz gehört nach Ansicht von "amerikanischen" Anwälten natürlich jüdischen Erben.
Aber großzügig wie sie von Natur aus sind werden sie sich sicher mit einer Abschlagszahlung zufrieden geben.
Zitat:
Weiter Streit um den Welfenschatz: Nur gut zwei Wochen nach Eintragung der wertvollen Sammlung ins Verzeichnis wertvoller Kunstgüter kommt nun eine Klage aus den USA. Kläger sind die Erben der jüdischen Kunsthändler, die den Kirchenschatz 1935 an den Staat Preußen verkauft hatten. Keine Raubkunst, hatte die Limbach-Kommission gesagt. Die Erben sehen das anders.
Anhang 48437
Zitat:
Der Welfenschatz ist eine Sammlung mittelalterlicher Reliquien und kirchlicher Prunktstücke. Er wurde für den Braunschweiger Dom zusammengetragen. Die Goldschmiedearbeiten aus dem 11. bis 15. Jahrhundert kamen 1671 in Besitz des Welfenhauses, des ältesten Adelsgeschlechts Europas.
Quelle: http://www.rbb-online.de/kultur/beit...erausgabe.html
AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Na ja, in der Weltwirtschaftskrise haben sie einen Verlust von 10% gemacht. Arme Schacherer! Hoffentllch bleibt man hier mal fest.
AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Das erinnert mich daran.
Zitat:
Die Gurlitts und die Staatsmacht: 30 Schergen gegen einen Greis im Nachthemd
von Sebastian Hennig
Richtigstellung gegenüber dem Nachrichten-Boulevard
10. Dezember 2013
Das Geschehen um Cornelius Gurlitt ist ein Raubkunstkrimi. Die Bilder haben eine bewegte Vorgeschichte. Unzweifelhaft zum Raubkunst-Konvolut wurden sie aber erst im Februar 2012 durch Beschlagnahmung. Diese Maßnahme des Staates war weit weniger legitimiert als 80 Jahre zuvor die Entfernung der besagten Bestände aus seinen Museen. Die war damals sicher ungerechtfertigt, aber gleichwohl rechtmäßig. Denn Besitz kann selbstverständlich wieder veräußert werden, ohne dass dafür alle Vorbesitzer, Hersteller und Zulieferer ihr Einverständnis geben müssen. Auch der Provenienzforscher Uwe Hartmann verwies auf die klare Rechtslage: „In vielen Fällen handelt es sich nicht um NS-Raubkunst. Es muss davon ausgegangen werden, dass Herr Gurlitt rechtmäßig über diesen Besitz verfügt.“ Das an Privatpersonen durch die nationalsozialistischen Verordnungen begangene Unrecht wurde in den Berichten auf undurchsichtige Weise mit den Aktionen um die sogenannte „entartete Kunst“ vermengt. Dass daraus wiederum Unrecht gegenüber Privatpersonen erwachsen soll, ist eine neue Qualität.
http://ef-magazin.de/2013/12/10/4734...s-im-nachthemd
Zitat:
Anne Sinclair, die Ex-Frau von Dominique Strauss-Kahn, will ein Matisse-Gemälde aus der umstrittenen *Sammlung von Cornelius Gurlitt zurückhaben. Es gehörte ihrem Grossvater.
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/201...be-482013.html
AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Hurra,
es gibt doch noch was zu holen aus der bereits ausgeweideten BRD. Ob Heuschrecken Firmen ausweideten oder Gemeinden/Städte mit Cross-border-Leasing ausgenommen wurden oder Immo-Schrott-Betrugspapiere, die von jüdischen Komplizen mit Triple-A bewertet wurden, kommt alle herbei! U-Boot-Geschenke, direkte und indirekte Reparationen usw., 10 Mio. jährlich für den ZdJ - all das reicht noch nicht, um die "ewigwährende Schuld" von der Backe zu kriegen:schlecht:
kd
AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Leichenfledderei kann eben auch ein lukratives Geschäftsmodell sein....
AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Chronos
Leichenfledderei kann eben auch ein lukratives Geschäftsmodell sein....
Besonders für das auserwählte Volk. Die werden nie satt, haben immer das Bestreben ihre Macht und ihren Reichtum zu vergrößern.
Und unsere Medien spielen natürlich brav mit und sprechen überall von "Raubkunst".
AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Minion
Besonders für das auserwählte Volk. Die werden nie satt, haben immer das Bestreben ihre Macht und ihren Reichtum zu vergrößern.
Es liegt in der Logik der Sache: Alle Zuwendungen der deutschen Regierung an fremde Völker sind Diebesgut, das sie dem eigenen Volk stahl bzw. ihm abgepresst hat.
AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Man sollte alle deutschen Museen räumen,und den Juden schenken,was in den Museen zu sehen ist das ist nur der kleinste Teil das meiste ist in Lagern oder Archive.Dann wird der Markt überspült und das ganze Zeug verliert enorm an Wert.Dann ist endlich Ruhe vor den Plünderern.
AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Das Elternhaus meiner Mutter wurde im März 45 durch die Aufstellung einer Haubitze einer ARI Einheit der 1. US Infanteriedivision in der Einfahrt und deren Nutzung gegen die gegenüberliegenden Stellungen der 693. Volksgrenadierdivision/Fallschirmjägerregiment Nr. 5/schwere Panzergruppe Hudel (Königstiger und Jagdpanther) derartig geschädigt, daß die Risse heute noch, also nach genau 70 Jahren immer wieder zutage treten. Eine dauerhafte Reparatur ist aufgrund der Schädigung des Mauerwerkes durch den enormen Luftdruck der Abschüsse nur durch Abriß und Neubau zu beseitigen. Ob ich in New York einen Anwalt finde, der mich vertritt?
AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Und wieder die übliche Masche der Jodels!
Zitat:
"Würde Deutschland etwas anderes behaupten, würde es noch 2015 Görings Plündereien ausdrücklich billigen", heißt es in einer Klageschrift, die der Bostoner Anwalt Nicholas M. O'Donnell beim US-Bundesgericht eingereicht habe.
Zitat:
Die Kläger - Alan Philipp (London) und Gerald Stiebel (USA) - hatten das Gremium damals mit angerufen. In ihrem Schriftsatz jetzt bezeichnen das Verfahren allerdings als "Scheinprozess". Sie hätten 2014 die gleiche Diskriminierung erfahren wie ihre Verwandten während der Nazi-Zeit.
http://m.spiegel.de/kultur/gesellsch...www.google.de/
Zitat:
Für die Kläger und ihre Anwälte empörend: „Deutschland erweckt den Anschein, als hätte es Regeln für den Umgang mit Nazi-Raubkunst aufgestellt, aber die Realität sieht leider anders aus”, sagt Nicholas M. O’Donnell von der amerikanischen Kanzlei Sullivan & Worcester, der als Anwalt der Nachfahren die Klage eingereicht hat. „Die Weigerung der deutschen Regierung, die Verluste der Opfer anzuerkennen, die zwar Ihr Leben, aber nicht ihren Lebensunterhalt und Besitz retten konnten, steht in krassem Gegensatz zu Deutschlands historischer Verpflichtung.”
http://m.bild.de/politik/inland/proz...ildMobile.html
Ich kann es nicht mehr hören...dieses gierige Pack!