AW: Sexualpädagogik der Vielfalt - Das Kentlerverbrechen geht weiter
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autochthon
Wieviele Kinderf***r sind denn Parteimitglied bei den Grünen??
Sag mal `ne Zahl.
Einige prominente Parteigrößen (Cohn-Bendit, Ströbele) haben sich eindeutig geäußert. Machst du dich jetzt auch noch für Pädos stark? Wundert mich ja nicht
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John Donne
Natürlich gab es eine Vorarbeit. Warum aber Magnus Hirschfeld eine überragende Rolle spielen soll, erschließt sich mir nicht. Ich sehe die wesentliche Vorarbeit in der unseligen Entscheidung im sog. Methodenstreit, "qualitativen" Methoden den Vorzug vor Objektivierbarkeit zu geben, mit der "Kritischen Methode" den Pfad der Wissenschaftlichkeit vollständig zu verlassen, und grundsätzlich Wissenschaft (bzw. ihr Ansehen und ihre Stellung) als Vehikel für politischen Aktivismus zu mißbrauchen. Eine Seuche, die leider nicht nur bis heute anhält, sondern zumindest meiner Einschätzung nach in den letzten Jahrzehnten zunimmt.
Allgemein ein jüdische Destruktion zu postulieren, kann ich nicht nachvollziehen. In den Bereichen, in denen ich mich tummele, haben Juden wie Richard Courant, Edmund Landau, Hermann Minkowski, Leopold Kronecker und Paul Erdős - und viele andere - überaus konstruktiv gewirkt.
Du zählst hier Mathematiker auf und natürlich ist eine abstrakte exakte Wissenschaft, die von Beweisbarkeit lebt, in ihrer Anfälligkeit für spekulative Inhalte nicht zu vergleichen mit der damals aufkommenden Psychologie oder eben einer sog. Sexualwissenschaft (obwohl es auch den Vorwurf einer Judaisierung der Formal- und Naturwissenschaften gab).
Ich will das hier auch nicht auf das Judenthema reduzieren, denn Hybris und Mißbrauch oder mindestens Ambivalenz von wissenschaftlicher Arbeit und ihren praktischen Folgen sind ein allgemeines Problem, aber es ist trotz der Verteilung der aufstrebenden Aschkenasen auf alle Wissenschafts- und Kulturbereiche doch auffällig, das es einen qualitativen Schwerpunkt "jüdischer Destruktivität" besonders im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich gab; Stichwort "Frankfurter Schule" und Ableger. Wobei die Protagonisten selbst ihr Wirken selbstverständlich als wertvolle Beiträge zu Wissenschaft und Gesellschaftsveränderung sahen.
Über die Gründe dieses exponierten Wirkens kann man trefflich spekulieren, also ob in Hirschfelds geistigem Erbe die sexuellen Abartigkeiten des osteuropäischen Talmudjudentums eine Rolle spielten, aber die Radikalität, mit der Menschen und Gesellschaft der "Wirtsvölker" als Forschungs- und Versuchsobjekte verstanden wurden, erscheint doch ziemlich gruppenspezifisch.
Es gab übrigens neben dem Talmud auch eine europäische Pädo- und Homotradition, die sich an der Antike orientierte, also eine Art bürgerlicher "platonisch-aufklärerische Pädophilie" und eine Geschichte des klerikalen Mißbrauchs. Nur hatten diese Traditionslinien nie die Chuzpe, gesellschaftliche Konventionen unter dem Deckmantel der Wissenschaft offen infrage zu stellen und damit eine kulturell gewachsene Sittlichkeit frontal anzugreifen. Kentler studierte, wie du selbst bemerkt hast, nicht ev. Theologie, sondern Psychologie und deren Grundlagen kamen überwiegend von Freud und seinen Glaubensgenossen.
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#KentlerGate #DerBusKommt
Warum das Problem der Pädokriminalität weiter wachsen wird - Interview mit Mathias von Gersdorff
https://www.youtube.com/watch?v=W74e...ature=youtu.be
Gersdorff sieht in Kentlers "emanzipatorischer Sexualpädagogik" einen (kultur)marxistischen Angriff auf die bürgerliche Sexualmoral und damit auf die bürgerliche Gesellschaft.
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Einfach Kinder, Kinder sein lassen! Aber was die Grünen propagierten, zeigte damals schon das es Verhaltens Gestörte sind. Das die Banden sich in Kitas tummeln, heute die Bildung und Öffentlichen Medien sogar gezielt betrieben. Gender Schwachsinn gehört dazu
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brain freeze
Du zählst hier Mathematiker auf und natürlich ist eine abstrakte exakte Wissenschaft, die von Beweisbarkeit lebt, in ihrer Anfälligkeit für spekulative Inhalte nicht zu vergleichen mit der damals aufkommenden Psychologie oder eben einer sog. Sexualwissenschaft (obwohl es auch den Vorwurf einer Judaisierung der Formal- und Naturwissenschaften gab).
Ich will das hier auch nicht auf das Judenthema reduzieren, denn Hybris und Mißbrauch oder mindestens Ambivalenz von wissenschaftlicher Arbeit und ihren praktischen Folgen sind ein allgemeines Problem, aber es ist trotz der Verteilung der aufstrebenden Aschkenasen auf alle Wissenschafts- und Kulturbereiche doch auffällig, das es einen qualitativen Schwerpunkt "jüdischer Destruktivität" besonders im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich gab; Stichwort "Frankfurter Schule" und Ableger. Wobei die Protagonisten selbst ihr Wirken selbstverständlich als wertvolle Beiträge zu Wissenschaft und Gesellschaftsveränderung sahen.
Über die Gründe dieses exponierten Wirkens kann man trefflich spekulieren, also ob in Hirschfelds geistigem Erbe die sexuellen Abartigkeiten des osteuropäischen Talmudjudentums eine Rolle spielten, aber die Radikalität, mit der Menschen und Gesellschaft der "Wirtsvölker" als Forschungs- und Versuchsobjekte verstanden wurden, erscheint doch ziemlich gruppenspezifisch.
Es gab übrigens neben dem Talmud auch eine europäische Pädo- und Homotradition, die sich an der Antike orientierte, also eine Art bürgerlicher "platonisch-aufklärerische Pädophilie" und eine Geschichte des klerikalen Mißbrauchs. Nur hatten diese Traditionslinien nie die Chuzpe, gesellschaftliche Konventionen unter dem Deckmantel der Wissenschaft offen infrage zu stellen und damit eine kulturell gewachsene Sittlichkeit frontal anzugreifen. Kentler studierte, wie du selbst bemerkt hast, nicht ev. Theologie, sondern Psychologie und deren Grundlagen kamen überwiegend von Freud und seinen Glaubensgenossen.
Gut erkannt!
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Rumpelstilz
Das kann wohl schwerlich damit gemeint sein.
Es geht wohl darum, dass Juden immer, oft oder bisweilen, Theorien ersinnen, die den Völkern, in denen sie leben, nicht nützlich sind. Ich persönlich sehe darin nicht unbedingt etwas Eigenständiges dieser Juden. Es könnte sich auch um Auftragsarbeiten handeln oder die wirklich Herrschenden suchen eben immer das heraus, was sie nützlich finden. Das ist ja auch ein Grund der finanzierten Forschung....
Wenn man sieht, wer die führenden Köpfe der sowjetischen Revolutionen in Rußland und Bayern am Ende des WK1 waren, kann ich keine Auftragsarbeiten erkennen. Kurt Eisner und seiner Clique um Erich Mühsam war es immerhin gelungen das alte katholisch geprägte Bayern fast zu zerstören. Dieselben Leute haben unter Montgelas während der sogenannten Aufklärung im Rahmen der Säkularisierung und des Reichsdeputationshauptschlusses systematisch Klöster geplündert und Marterln und Marienstatuen auf den bayrischen Fluren vernichten lassen.
Es sind nicht Auftragsarbeiter, sondern es sind Kulturkriminelle, die Volksfeinden das nötige geistige Rüstzeug an die Hand geben, um das eigene verhaßte Volk zu zerstören.
Die Marterln und die Marienstatuen konnten wir wieder aufbauen, aber die Versauung der Kinderhirne heute in den Schulen, die bleibt.
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Krabat
Wenn man sieht, wer die führenden Köpfe der sowjetischen Revolutionen in Rußland und Bayern am Ende des WK1 waren, kann ich keine Auftragsarbeiten erkennen. Kurt Eisner und seiner Clique um Erich Mühsam war es immerhin gelungen das alte katholisch geprägte Bayern fast zu zerstören. Dieselben Leute haben unter Montgelas während der sogenannten Aufklärung im Rahmen der Säkularisierung und des Reichsdeputationshauptschlusses systematisch Klöster geplündert und Marterln und Marienstatuen auf den bayrischen Fluren vernichten lassen.
Es sind nicht Auftragsarbeiter, sondern es sind Kulturkriminelle, die Volksfeinden das nötige geistige Rüstzeug an die Hand geben, um das eigene verhaßte Volk zu zerstören.
Die Marterln und die Marienstatuen konnten wir wieder aufbauen, aber die Versauung der Kinderhirne heute in den Schulen, die bleibt.
Ich bezog mich beim Thema "Auftragsarbeit" auch auf den Marxismus selbst und den haben Marx und Engels ausgearbeitet und nicht diese führenden Köpfe der Borschtsch- und Weisswürstl-Fresser.
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Rumpelstilz
Ich bezog mich beim Thema "Auftragsarbeit" auch auf den Marxismus selbst und den haben Marx und Engels ausgearbeitet und nicht diese führenden Köpfe der Borschtsch- und Weisswürstl-Fresser.
Hast Du was am Kopf, oder warum bezeichnest Du Eisner und Mühsam als Weisswürstl-Fresser?
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Die "Vielfalt" der liberalen Demokratengesellschaften hat jetzt endlich auch "MAP Pride" hervorgebracht...also eine "Bewegung" für die Rechte von Pädophilen (u.a. hat die New York Times bereits groß darüber berichtet).
MAP = Minor-Attracted Persons
Nach Lesbian-Gay-Transsexual kommt jetzt die nächste Welle der "Fortschrittlichkeit", die "Kinderfreunde"...Ist der vorbildliche Liberaldemokrat der Zukunft ein transsexueller Pädo-Mulatte?
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Bewusst versuchen Pädophile, die vorherrschende Stimmung von politischer Korrektheit und sexueller Freiheit für ihre Zwecke zu nutzen. Einige Linke unterstützen sie darin, indem sie sich bemühen, Pädophilie als normal und diskriminierte Gruppe darzustellen.
https://flinkfeed.com/map-pride-paed...ein-zu-duerfen
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Was haben denn nur immer alle mit den Juden? Das sind doch ganz normale Menschen, und die Tatsache daß viele Juden ganz oben auf sind, rührt daher daß die reich sind und waren. Als es für dümmlich gläubige Christen noch ""verpöhnt"" war Geld mit Geld zu verdienen haben die Juden das gerne übernommen. Dadurch entstand der jüdische Geldadel. Viele haben das natürlich auch mit ihrem Leben bezahlt.... vor allem in den Anfängen der Währung. Da hat man sich vom Juden Geld geliehen und ihn anschließend in den Kerker geworfen... :D
Geld -> Bildung -> Erfolg -> mehr Geld das ist das Rezept der Jüdischen oberen zehntausend. So einfach ist das.