AW: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Professor Faurisson!
During an interview in December 1980 with the French radio network "Europe 1," Faurisson summarized the result of his historical research in one sentence of 60 French words. Here is that sentence, in English:
Zitat:
“The alleged Hitlerite ....chambers and the alleged genocide of the ... constitute one and the same historical lie, which made possible a gigantic financial-political fraud, the principal beneficiaries of which are the State of Israel and international Zionism, and whose principal victims are the German people -- but not their leaders -- and the entire Palestinian people.”
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Zitat:
Zitat von
Myschkin
Gut das noch mehr anfangen das ganze zu Durchschauen:
Zitat:
Der Holocaustkult: Skizze einer Analyse
Handelt es sich um ein zivilreligiöses Phänomen, so muss dieses Phänomen durch entsprechende Merkmale charakterisierbar sein. Die öffentliche Vergangenheitsbewältigung weist m. E. folgende Charakteristika auf, die auf eine solche Entwicklung in Richtung Zivilreligion hinweisen:
1. Kultstätten bzw. Heiligtümer: Museen, Gedenkstätten, Mahnmale etc., in denen man sich zum Holocaust bekennt bzw. sein Bekenntnis durch passive Teilnahme bestätigt (in der Jerusalemer Gedenkstätte Yad Vashem brennt im Einklang mit Tempeltraditionen sogar eine ewige Flamme).
2. Theologische Seminare: Unzählbare Forschungsinstitute, Lehrstühle usw.
3. Credo: Während im Christentum die Dreieinigkeit die zenrale Rolle spielt, steht im Mittelpunkt des Holocaustkultes die (offensichtlich aufgerundete) Sechs-Millionen-Zahl, die in allen Heiligtümern, aber auch anderwärts, etwa in Gedenkreden bzw. Predigten u. Ä. postuliert wird.
4. Märtyrer und Heilige: Anne Frank, Selma Meerbaum-Eisinger, Henryk Goldszmit bzw. Janusz Korczak und, und, und… Darunter auch Deutsche wie Otto Weidt, die vom jüdischen Volke posthum offiziell als Gerechte unter den Völkern anerkannt worden sind. Durch die beim Opferkult stattfindende, rituell verfestigte Identifikation mit solchen Gestalten integriert man sich in das Narrativ der "guten" Opfer bei gleichzeitiger Selbstabgrenzung von den "bösen" Tätern.
5. Kanonische Texte: Jede Menge, sogar in filmischer Form (etwa Claude Lanzmanns Shoah, Frankreich 1985).
6. Festtage: Offiziell wird der Holocaust als zentrale Erscheinung des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar (Befreiung von Auschwitz) gefeiert. Insbesondere in Deutschland kreist das Jahr auch um den 9. November(Reichskristallnacht). In Berlin wird sogar der 28. Februar (Fabrikaktion) festlich begangen. Mit den Festtagen hängt das Ritual eng zusammen.
7. Gaben: Die Heiligtümer und die theologischen Seminare müssen ja finanziert werden, sei es durch Steuergelder oder auch durch freiwillige Spenden.
8. Geistlichkeit: Und zwar hierarchisiert, von den Wärtern in den Heiligtümern über die Guides als Vermittler des Katechismus bis hin zu den oberpriestlichen Forschern und Dozenten. Der ganze Klerus lebt praktisch von den Gaben, die die Gesellschaft dem Holocaustkult entrichtet.
9. Monopol auf die legitime Interpretation: Wie überall geht es auch bei dieser Religion vornehmlich um Macht, die die Priester- und Levitenzunft nicht zuletzt auch zur Bewahrung der finanziellen Basis benötigt. Anders Denkende werden mithin, wie damals von der katholischen Kirche, zum Schutze des eigenen Kultgegenstandes durch dogmatische Gesetzgebung verfolgt (vgl. David Irving, Ernst Zündel).
10. Internationalismus bzw. Ökumenismus: Im Gegensatz zu nationalstaatlichen Zivilreligionen ist die Ausbreitung des Holocaustkultes nicht geographisch – und schon gar nicht ethnisch oder konfessionell beschränkt. Ganz im Gegenteil: Der Klerus erhebt Anspruch auf "Katholizismus" im wahrsten Sinne des Wortes (alle betreffend, alles umfassend); der Kult wird demzufolge immer weiter verbreitet; es entstehen dort neue Heiligtümer, wo es bis vor kurzem noch keine gegeben hat (z. B. in Washington D.C., Paris, Berlin, Warschau, Budapest, Japan und an zahlreichen anderen Orten); seine heiligen Texte erfreuen sich, insbesondere in filmischer Form, grenzüberschreitender Rezeption; und auch seine Feste, vor allem der 27. Januar, werden international gefeiert.
11. Kritikscheu: Der numinose Charakter, der dem Gegenstand des Holocaustkultes anhaftet und ihn zu umgeben scheint, führt, wie es etwa in Fall "Binjamin Wilkomirski" ersichtlich wurde, oft zur Aussetzung des kritischen Umgangs mit dem, was zu diesem Gegenstand gerechnet wird und demzufolge implizit als sakrosankt gilt.
12. Narrative Bedeutung: Der Gegenstand des Holocaustkultes ist wichtiger (im Abendland sogar fundamentaler) Bestandteil unseres heutigen Weltbildes. Der Holocaustkult vermittelt uns bereits bei der Sozialisierung die angeblichen notwendigen Koordinaten zur Deutung unserer politischen und historischen Umgebung in einer Welt, die aus dem Zweiten Weltkrieg hervorgegangen ist. In diesem Narrativ bildet die nationalsozialistische Judenverfolgung und -vernichtung "a negative myth of origin for the post[-]war world" (Avishai Margalit and Gabriel Motzkin, "The Uniqueness of the Holocaust", Philosophy and Public Affairs 25 (1996), pp. 65-83, here 80-81). Ähnliches meint auch mein früherer Betreuer, Moshe Zimmermann: "Daß die Shoah zum Fundament der Welt geworden ist, kann man nicht bestreiten." ("Globalisierte Erinnerung", in: Zeichen, 2/2000; verfügbar auch im Internet)
https://scilogs.spektrum.de/un-zugeh...einer-analyse/
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Was einem bei dem Eichmann Prozess in Jerusalem merkwürdig erscheint, es gab scheinbar keine neuen oder sogar sensationelle Enthüllungen, es fällt auf das kein Historiker später aus dem Eichmann Prozess zitierte. Allerdings erzählte Eichmanns Verteidiger den Richter Stäglich, Eichmann habe zu ihm privat gesagt "Er habe nie eine Vergasung von Menschen gesehen"! Obwohl Eichmann vor dem Gericht was anderes sagte.
Eichmann war voll kooperativ im Prozess er schaute immer zum Gericht wie ein Schauspieler zu seiner Souffleuse.
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Zitat:
Zitat von
herberger
Was einem bei dem Eichmann Prozess in Jerusalem merkwürdig erscheint, es gab scheinbar keine neuen oder sogar sensationelle Enthüllungen, es fällt auf das kein Historiker später aus dem Eichmann Prozess zitierte. Allerdings erzählte Eichmanns Verteidiger dem Richter Stäglich, Eichmann habe zu ihm privat gesagt "Er habe nie eine Vergasung von Menschen gesehen"! Obwohl Eichmann vor dem Gericht was anderes sagte.
Eichmann war voll kooperativ im Prozess er schaute immer zum Gericht wie ein Schauspieler zu seiner Souffleuse.
Dass dieser Eichmann dort sehr kooperativ war, ist mir auch aufgefallen. War er dort nicht der Angeklagte. Auch, dass er zur Auffrischung seines Gedaechtnisses die damals bereits existierende Holocaust-Literatur las und zitierte, ist mehr als merkwuerdig.
Zitat:
However, when I was able to study the literature, I found that I had got the timing wrong. I also got the timing wrong in other matters - the years got mixed up with me - so I have taken the literature, particularly Reitlinger, as well as Hoess' own book, Kommandant Auschwitz (Commandant of Auschwitz), and carried out comparative studies. And, on the basis of the literature available to me, I have drawn up a chronological table, and on the basis of this chronology I have tried to the best of my knowledge and belief to insert these official journeys as accurately as possible....
As far as I remember, in my Statement - at least I think so - I said that this must have been around the end of 1941. In the meanwhile, in Reitlinger I have found that, on the basis of his documents, Reitlinger comes to the conclusion that there was a permanent gassing camp in Kulm at the end of December, and so I must have been in Kulmhof either at that time, the end of December, or shortly after it....
But I also remember today driving through Lemberg, on the outskirts, and seeing for the first time something I had never seen before, namely a fountain of blood. I passed a site where Jews had been shot some time before and where - apparently as a result of the pressure of the gasses - the blood was shooting out of the earth like a fountain.
https://archive.org/details/AdolfEic...otMotorVergast
https://archive.org/details/Blutfont...essInJerusalem
Vergast in hermitisch abgeriegelten Bauernhaeuschen mit sowjetischem U-Boot Motor. Und dann Blutfontaenen in Lemberg. Ein Schelm wer Boeses dabei denkt.
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Ist ja interessant, was hier zur Zeit wieder mal geschrieben werden kann, während es auch schon Zeiten gab, wo einem die bloße Erwähnung der Holocaustopfer als böswillige "Fallenstellerei" ausgelegt wurde, die bisweilen sogar mit Sperre belegt wurde. Ach, Moment, das ist ja eigentlich dasselbe :crazy:
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Zitat:
Zitat von
Demokrat
Ist ja interessant, was hier zur Zeit wieder mal geschrieben werden kann, während es auch schon Zeiten gab, wo einem die bloße Erwähnung der Holocaustopfer als böswillige "Fallenstellerei" ausgelegt wurde, die bisweilen sogar mit Sperre belegt wurde. Ach, Moment, das ist ja eigentlich dasselbe :crazy:
Man sollte halt offen sein für alle Seiten .Ich lese gerne http://jungefreiheit.de und http://jungewelt.de.
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Zitat:
Zitat von
Demokrat
Ist ja interessant, was hier zur Zeit wieder mal geschrieben werden kann, während es auch schon Zeiten gab, wo einem die bloße Erwähnung der Holocaustopfer als böswillige "Fallenstellerei" ausgelegt wurde, die bisweilen sogar mit Sperre belegt wurde. Ach, Moment, das ist ja eigentlich dasselbe :crazy:
Was genau meinst Du?