AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown
Hier ist nicht viel Flugverkehr.
Als ich in Heiligenhafen in der Klappse war,
flogen Flugzeuge die Vogelfluglinie von Kopenhagen
nach Hamburg. Die Kondeststreifen lösten sich
innerhalb 5 bis 15 Minuten auf.
In der Nähe bei Heringsdorf gibt es ein Bodenfeuer,
welches aber abgeschaltet werden soll.
War "Hindernis" für Windkraftanlagen.
Scheinbar braucht die Fliegerei solcherlei
"Leuchttürme" nicht mehr.
Aber Stuttgart, München, Frankfurt ist mehr
Flugverkehr.
Winter war von 31.01. bis Mitte Februar
mit dünner Schneedecke.
Rauhreif auf Dächern morgens bis 1.Dekade Mai.
Letztes Jahr überhaupt keinen Frost und Schnee.
Heizungszähler 2020:712 2021:585,
also weniger geheizt, November bis Januar war mild.
Wenn Bodenkrumme gefrohren, kann
kein Schmelzwasser eindringen,
und läuft oberflächlich ab.
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Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Ich glaube nicht, dass es an den Flugzeugen liegt. Ich vergleiche dazu die reine Energie von Flugzeugen, die sehr gering gegen die normalen Wettersysteme, Tiefdruckgebiete etc. ist.
Es ist jetzt eher so, und das kündigte der kalte Februar 2018 schon an, dass der ca. 70-jährige Zyklus der Nordatlantischen Oszillation umkippt
und wieder zu Temperaturen und Witterungen wie vor 40, 50 Jahren zurückgekehrt wird.
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Warum soll die Energiemenge zur Wettermanipulation identisch sein mit der Energieladung der Atmosphäre ?
Man weiß ja, daß man mit wenig Energieaufwand das Wetter beeinflussen kann, z. B. Regen erzeugen mit der Versprühung von Silberjodid.
Warum sollen dann Kondenstreifen, die mit relativ wenig Energieaufwand erzeugt werden nicht Bodenbtemperaturen erhöht werden ?
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Zitat:
Zitat von
Apart
...
Man weiß ja, daß man mit wenig Energieaufwand das Wetter beeinflussen kann, z. B. Regen erzeugen mit der Versprühung von Silberjodid.
Warum sollen dann Kondenstreifen, die mit relativ wenig Energieaufwand erzeugt werden nicht Bodenbtemperaturen erhöht werden ?
Es muss schon eine gewisse Luftfeuchtigkeit vorhanden sein. Aus trockener Luft kann man auch keine Regenwolken generieren.
In einem Wettersystem sind "Millionen Flugzeuge" vorhanden, das kann mit den paar Hundert Flügen über Europa am Tag nicht erzeugt werden m.E.
Allerdings habe ich keinen wiss. Nachweis gefunden, dass Klima mit Flugverkehr nicht zuammenhängt.
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AW: Umweltbeobachtungen seit dem Lockdown
Für Wolken- und Nebelbildung braucht
es Feinstaub in der Atmosphäre.
An diesen Staubkörnchen hängt sich
Wasserdampf.
Schön zu sehen, den Saharah-Staub
beim Fensterputzen.
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Es werden vermehrt Wale und Delfine in Küstennähe gesichtet(auf dem Meer ist auch weniger los)
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Es gibt viel mehr Ameisen, rote, schwarze, Waldameisen.
Schmetterlinge sind auch sehr viel mehr geworden, wenn es mal warm und sonnig ist.
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Zitat:
Zitat von
Apart
Es gibt viel mehr Ameisen, rote, schwarze, Waldameisen.
Schmetterlinge sind auch sehr viel mehr geworden, wenn es mal warm und sonnig ist.
In meinem Garten beobachte ich auch viel mehr Schmetterlinge. :))
Übrigens hatten wir dieses Jahr auch viele Maikäfer, man konnte strichweise sogar fast von einer Plage sprechen.
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laurin
In meinem Garten beobachte ich auch viel mehr Schmetterlinge. :))
Übrigens hatten wir dieses Jahr auch viele Maikäfer, man konnte strichweise sogar fast von einer Plage sprechen.
Ich habe seit mind. 50 Jahren keinen einzigen Maikäfer mehr gesehen, selbst wenn ich gezielt nach ihnen suche.
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Wir haben gerade eine Fliegenplage. Die gibt es allerdings jedes Jahr, es sind etwas zwei Wochen im Sommer. Das ist wohl schon so, seit dort 1978 erstmals gebaut wurde.
Ansonsten flog vorgestern eine metallicblaue Libelle im Garten herum. Ansonsten haben wir noch Hummeln, Wespen, Wildbienen, Hornissen, Mücken ( :( ) und anderes Fliegegetier.
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Zitat von
Maitre
Wir haben gerade eine Fliegenplage. Die gibt es allerdings jedes Jahr, es sind etwas zwei Wochen im Sommer. Das ist wohl schon so, seit dort 1978 erstmals gebaut wurde.
Ansonsten flog vorgestern eine metallicblaue Libelle im Garten herum. Ansonsten haben wir noch Hummeln, Wespen, Wildbienen, Hornissen, Mücken ( :( ) und anderes Fliegegetier.
unser nicht mehr gebrauchter ententeich hat sich zur kinderstube für libellen entwickelt.
ich habe festgestellt, daß diese tiere sehr neugierig sind.
steht im sommer der eingang offen, flitzen sie gekonnt durch die bude, kundschaften alles aus und, wenn die neugierde dann befriedigt ist, finden sie ratzfatz den ausgang wieder, ohne irgendwo anzustoßen.
interessant finde ich, wie sie in der luft stehen bleiben können, um etwas genauer und genauestens zu betrachten.
ich mag diese blaugrünen fliegenden diamanten. :dd: