AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
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Doppelstern
Merkwürdig, bei Hunden spricht man ausdrücklich von Rassehunden, es sollen keine anderen Merkmale von anderen Hunden da mit reinfließen.
Bei Menschen will man das Wort streichen, obwohl es doch unstrittig ist, das Weiße und Schwarze 2 völlig unterschiedliche Rassen sind. Ganz im Gegenteil, man will alle Rassen weltweit kreuzen. Ganz besonders tut sich da Deutschland hervor mit Flutung und Durchmischung von unterschiedlichen Kulturen und IQ. Unsere Altparteien, hauptsächlich die Grünen, Linken und die SPD sind krank im Schädel.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die von heutiger Systemwissenschaft verworfene Lehre der sexuellen Prägung.
https://abload.de/img/prgung4fjy9.png
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...-a-994794.html
Nicht umsonst werden Zuchttiere wertlos, wenn sie einmal von einem Streuner besamt wurden.
Warum soll das beim Menschen nicht so sein?
Und jetzt verbinden wir das, mit der Indoktrination der Systemmedien, die unseren Jugendlichen das "Multi-Kulti" Leben propagieren.....
Der coole Neger.....der weiße Waschlappen.....
Erster Sexualpartner mit nem strammen Neger, und schon ist das deutsche Weibchen geprägt.
Stichwort: Telegonie
https://de.wikipedia.org/wiki/Telego...0als%20obsolet.
Und jetzt machen die Gebote...auch bei den Muslimen, mit der Jungfrau (Jungfräulichkeit der Frau) auch Sinn!
AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
Alles soll und wird differenziert, spezifiziert, klassifiziert, konkretisiert! Nur die Spezies Mensch (Homo Sapiens Sapiens) nicht. Die sind angeblich alle gleich. Was schon rein äußerlich nicht hinkommen kann. Aber dennoch nix mit divers, nix mit anders - alle gleich!
Wo die neue politische Korrektheit doch Wert auf Differenzierung legt und "gendert" was die Sprache hergibt (oder auch nicht, dann wird sie so vergewaltigt, dass es beim lesen weh tut). Das alles soll plötzlich keine Rolle spielen, wenn es um die korrekte Klassifizierung der Menschen geht......
DNA - zu 99 Prozent ist dieser Bauplan bei allen Menschen gleich.
Das Erbgut der Maus ist nahezu vollständig entziffert. Und ein Ergebnis, der Entschlüsselung ist, dass die Maus mit dem Menschen in 99 Prozent ihrer Gene übereinstimmt. Sind wir deshalb gleich? Sind Mäuse Menschen oder sind Menschen Mäuse?!
Zitat:
Einflussreiche Unterschiede: Dass sich das Erbgut von Mensch zu Mensch unterscheidet, ist nichts Neues. Eine Studie zeigt nun jedoch: Der Einfluss dieser genetischen Variationen scheint weitaus stärker zu sein als bisher angenommen. Denn durch sie unterscheiden sich die Proteine zweier Menschen im Mittel um 20.000 Bausteine – und diese Varianten beeinflussen die Funktion dieser Eiweiße erheblich, wie die Simulationen der Forscher offenbaren.
Unsere genetische Betriebsanleitung umfasst drei Milliarden Buchstaben und würde ausgedruckt einige Bücher füllen. Dennoch passt sie bequem in die kleinste Einheit unseres Organismus: in unsere Zellen. Dort dient die
DNA als Bauplan, nach dem Aminosäuren zu
Proteinen zusammengesetzt werden – biologische Moleküle, die im menschlichen Körper für Stoffwechsel, Wachstum und Regeneration sorgen. Ohne sie würde keine einzige unserer Zellen funktionieren.
Zu 99 Prozent ist dieser Bauplan bei allen Menschen gleich. Es sind nur einige wenige Variationen, die den Unterschied machen. Sie entscheiden zum Beispiel darüber, ob wir Mann oder Frau sind, welche Persönlichkeitsmerkmale uns auszeichnen oder wie anfällig wir für bestimmte körperliche und psychische Erkrankungen sind.
Doch der Einfluss dieser genetischen Unterschiede scheint noch weit über das bislang Bekannte hinauszugehen, wie eine Studie nun zeigt.
https://www.scinexx.de/news/biowisse...s-wir-glauben/
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...au-182247.html
"Humandiversität".....von „Populationen“ und „Subpopulationen“ .....schreibt die FAZ!
Zitat:
Alle Menschen seien gleich, heißt es. Aber niemand glaubt das wirklich. Schon von Herkunft sind wir verschieden. Das reicht weit in die Vergangenheit zurück. Kann man deshalb von menschlichen Rassen reden?
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In den Vereinigten Staaten gehört es in der Forensik und in der Medizin mittlerweile zum Alltag, zwischen Afroamerikanern, Hispaniern, Asiaten und Europäern zu unterscheiden. Kein Kriminaltechniker würde darauf verzichten, Tatortspuren auf ethnische Herkunft zu prüfen. Klinische Studien, die nicht nachweisen können, einen repräsentativen Teil der Bevölkerung zu erfassen, werden von den National Institutes of Health gar nicht erst gefördert. Und die Betroffenen fühlen sich in dieser Hinsicht auch nicht diskriminiert: Minderheiten fordern heute ganz selbstverständlich, dass eigens für sie Medikamente entwickelt werden.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/l...-13917542.html
AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
https://dynamic.faz.net/red/2015/sto...stammbaum4.gif
Quelle: Nature Genetics 2004; F.A.Z.-Grafik Sieber
Unterschiede zwischen verschiedenen Völkern, wie sie anhand von 100 Genmarkern konstruiert wurden. Die größte Vielfalt findet sich in Afrika, die geringste in Europa und Indien.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/l...-13917542.html
AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
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Bolle
Komische Grafik, als ob Franzosen und Polen eigene Rassen wären.
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AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
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grimreaper
Schopenhauer nannte das "Fernzeugung", heute ist es Epigenetik.
Der Grund ist, dass Körperzellen quantenmechanisch verschränkt sind und Biologie mit Feldern funktioniert.
Ein "Feld" ist eine Art Abdruck des gesamten Wesens eines Menschen.
Bei der Zeugung kommt es zum Abdruck des Feldes in eine materielle Manifestation.
Das Feld kann weiter schwach im Uterus einer Frau existieren, auch wenn keine Zeugung vollzogen wurde.
Somit kann dieses Feld Einflüsse auf spätere Manifestationen haben.
Dadurch vererben sich Eigenschaften früherer Sexualpartner aber auch z.B. Verletzungen bisweilen an die Nachkommen,
z.B. dass das Kind dann ein Muttermal dort hat, wo die Mutter eine Verletzung hatte.
p.s.
Daher wurde früher soviel Wert darauf gelegt, dass die Frau in einer Ehe noch Jungfrau ist.
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AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
Zitat:
Die Einteilung der Menschen in Rassen hat keine biologische Grundlage, heißt es oft. Leider stimmt das so nicht.
„Eine Klassifikation nach Rassen hat praktisch keine genetische oder taxonomische Bedeutung.“ Dieses Diktum des Genetikers Richard Lewontin aus dem Jahre 1972 steht in einer Veröffentlichung, in welcher der später in Harvard lehrende Forscher Gendaten von Menschen aus sieben traditionell mit dem Begriff „Rasse“ bezeichneten Gruppen untersucht hatte und zu einem seither vielzitierten Ergebnis gekommen war: 85,4 Prozent der genetischen Diversität der Menschen gingen demnach auf die individuelle Verschiedenheit der Menschen innerhalb ihrer ethnischen Gruppe zurück und von dem Rest noch einmal 8,3 Prozent auf Verschiedenheiten von Populationen derselben Ethnie. Für „rassebedingte“ Unterschiede blieben magere 6,3 Prozent. Ein Weißer und ein Schwarzer unterschieden sich also genetisch viel geringfügiger als ein Weißer und irgendein anderer Weißer.
Nicht nur Lewontin hat daraus geschlossen, das politisch zweifellos brandgefährliche Konzept „Rasse“ sei auch biologisch unbrauchbar, weil zur Klassifikation von Lebewesen der Spezies Homo sapiens ungeeignet. Doch das ist nicht richtig. Darauf hat der britische Biostatistiker A.W.F. Edwards 2003 in einer kurzen Abhandlung hingewiesen, die „Lewontin’s Fallacy“ bereits im Titel trägt.
„Es ist ein gefährlicher Fehler, die moralische Gleichheit der Menschen aus ihrer biologischen Ähnlichkeit zu begründen“, schreibt A.W.F. Edwards am Ende seines Artikels. „Denn dann würde Verschiedenheit, die sich zeigt, zu einem Argument für moralische Ungleichheit.“
https://www.faz.net/aktuell/wissen/l...-13917542.html
AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
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Klopperhorst
Schopenhauer nannte das "Fernzeugung", heute ist es Epigenetik.
Der Grund ist, dass Körperzellen quantenmechanisch verschränkt sind und Biologie mit Feldern funktioniert.
Ein "Feld" ist eine Art Abdruck des gesamten Wesens eines Menschen.
Bei der Zeugung kommt es zum Abdruck des Feldes in eine materielle Manifestation.
Das Feld kann weiter schwach im Uterus einer Frau existieren, auch wenn keine Zeugung vollzogen wurde.
Somit kann dieses Feld Einflüsse auf spätere Manifestationen haben.
Dadurch vererben sich Eigenschaften früherer Sexualpartner aber auch z.B. Verletzungen bisweilen an die Nachkommen,
z.B. dass das Kind dann ein Muttermal dort hat, wo die Mutter eine Verletzung hatte.
p.s.
Daher wurde früher soviel Wert darauf gelegt, dass die Frau in einer Ehe noch Jungfrau ist.
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Das Schopenhauer dieses als Fernzeugung deklarierte wusste ich nicht.
Ich hatte mich vor einiger zeit schon mal mit diesem Thema beschäftigt, doch viel Lesestoff hatte ich nicht finden können.
Hast Du eine Leseempfehlung, egal ob Webseite oder Buch?
AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
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Zitat von
grimreaper
Das Schopenhauer dieses als Fernzeugung deklarierte wusste ich nicht.
Ich hatte mich vor einiger zeit schon mal mit diesem Thema beschäftigt, doch viel Lesestoff hatte ich nicht finden können.
Hast Du eine Leseempfehlung, egal ob Webseite oder Buch?
Es stehen einige Anmerkungen in "Parerga und Paralipomena", u.a. auch Vererbung der Intelligenz seitens der Mutter.
Anscheinend wussten die damals weitaus mehr, als heutige Biologen, welche solche Vererbungsmechanismen nur bei Fluchtfliegen bestätigen.
Der Grund dürfte sein, dass das Zugeben solcher Mechanismen das ganze liberale Weltbild in sich zusammenstürzen lassen könnte,
mit allen Implikationen für die Gesellschaft, die daraus erwachsen.
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AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Es stehen einige Anmerkungen in "Parerga und Paralipomena", u.a. auch Vererbung der Intelligenz seitens der Mutter.
Anscheinend wussten die damals weitaus mehr, als heutige Biologen, welche solche Vererbungsmechanismen nur bei Fluchtfliegen bestätigen.
Der Grund dürfte sein, dass das Zugeben solcher Mechanismen das ganze liberale Weltbild in sich zusammenstürzen lassen könnte,
mit allen Implikationen für die Gesellschaft, die daraus erwachsen.
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Ich habe den Titel -Parerga und Paralipomena- mal bei Amazon gesucht;
Es werden da ja unterschiedlichste Werke bzw. verschiedene Verleger aufgezeigt.
Kannst Du da ein Werk, ISBN, empfehlen?
AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.
Zitat:
Zitat von
grimreaper
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die von heutiger Systemwissenschaft verworfene Lehre der sexuellen Prägung.
https://abload.de/img/prgung4fjy9.png
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...-a-994794.html
Nicht umsonst werden Zuchttiere wertlos, wenn sie einmal von einem Streuner besamt wurden.
Warum soll das beim Menschen nicht so sein?
Und jetzt verbinden wir das, mit der Indoktrination der Systemmedien, die unseren Jugendlichen das "Multi-Kulti" Leben propagieren.....
Der coole Neger.....der weiße Waschlappen.....
Erster Sexualpartner mit nem strammen Neger, und schon ist das deutsche Weibchen geprägt.
Stichwort: Telegonie
https://de.wikipedia.org/wiki/Telego...0als%20obsolet.
Und jetzt machen die Gebote...auch bei den Muslimen, mit der Jungfrau (Jungfräulichkeit der Frau) auch Sinn!
Das mag zwar auf Fliegen zutreffend sein, wie das Experiment wohl beweist. Das kann ich mir aber beim Menschen nicht vorstellen und bei Hunden ebenso wenig. Dann würden ja mindestens 50 % der Frauen Nachwuchs in die Welt setzen, der so aussieht wie ihr erster Stecher, obwohl die seit Jahren schon gar nicht mehr zusammen sind. Die jeweils jetzigen Männer würden dann ihre Kuckuckskinder ganz sicher vermehrt anzweifeln. Davon hat man allerdings noch nie etwas gehört. Kuckuckskinder kommen zwar immer wieder vor, aber dann würde es zu hunderttausenden Fällen jedes Jahr kommen.