AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns
Nochmal für dich und nur so zur Info...sprich mit der Hand. So zur Info...und nochmal für dich und so...
AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns
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Valdyn
Er zahlt doch auch Steuern.
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Liberalist
Kauf dir ein Buch und bilde dich, sonst Ruhe.
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Zinsendorf
Den BRD-Bürger möchte ich kennen, der keine Steuern zahlt...
Der eine zahlt vom erarbeiteten Einkommen Unsummen Steuern, der andere ein paar Groschen vom geschenkten Einkommen. Ok, aber Steuern zahlen beide...
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Skorpion968
Ich bin Gründer und Inhaber eines eigenen Betriebes.
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Skorpion968
Die Steuerquote liegt bei etwa 22%.
22 % Steuerquote für Betriebsinhaber ?!? Hähhh ?
Alleine die Einkommensteuert ( ESt ) liegt heute bei 45 % , und früher bei 56 % , und dazu kommen noch 8 % Kirchensteuer. Von der Gewerbe- Grund- Körperschaft- Kapital- Schankerlaubnis - Soli- Umsatz- und Vergnüngungssteuer, den zig Abgaben und Gebühren wie Gema, IHK, SZV und und und ganz abgesehen. Alles noch nie gehört ? Alles unbekannt, Herr angeblicher Betriebsinhaber ?
So einen Unsinn wie der @ Skorpion postet, kann auch nur ein Langzeit-Hartzer schreiben, der noch nie eine Gehaltsabrechnung mit den horrenden Abzügen in der Hand hatte, geschweige denn je selber einen Lohn ausbezahlt hat, sondern sein steuerfreies Geld vom Hartz4-amt bezieht. Klar das der keine Ahnung hast, wie hoch ein Arbeitnehmer abkassiert wird. Abgaben und Beiträgen zur Sozialversichrung sind wie Steuern. ( Arbeitslosen-Kranken-Pflege-Renten -und Unfall )Die skandalöse Steuer- und Abgabenlast in ... - YouTube
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Valdyn
Nochmal für dich und nur so zur Info...sprich mit der Hand. So zur Info...und nochmal für dich und so...
Blablablubb.
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Dr Mittendrin
Ich hab das Leben genug studiert für wem ich Knecht bin. Ab und zu nimmt dich schon ein konzern aus. Versicherung z B Der Staat sowieso. Der lädt jetzt Millionen ein für die wir in Knechtschaft gehen. Auch als Selbständiger musste ich oft zusehen wie man auf meine Leistung 15 % aufgeschlagen hat und weiter verkaufte.
Der schlimmste Ausbeuter ist der Staat.
Pauschal vom System ( wie du es machst ) will ich nicht sprechen. In der DDR hast du für Misswirtschaft, die teure Grenzsicherung und die Stasi gebuckelt.
Laber nicht schon wieder von der DDR. Die gibt es seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Und für die Fehler des heutigen Systems kann man die nicht verantwortlich machen. Die Welt wird heute vom Kapital und von Konzernen regiert. Das sind die schlimmsten Ausbeuter.
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Skorpion968
Laber nicht schon wieder von der DDR. Die gibt es seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr.
Drum ist es an der Zeit neu in die Honigfalle zu tappen oder wie ? Jedes Experiment war verschieden, funktioniert hat es nie. Auch kein Titoismus.
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Und für die Fehler des heutigen Systems kann man die nicht verantwortlich machen. Die Welt wird heute vom Kapital und von Konzernen regiert. Das sind die schlimmsten Ausbeuter.
Ich würde mich nicht von einer HRE schröpfen lassen. Die oberen hätte ich notfalls zur Arge geschickt.
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Skorpion968
Ich möchte Dreckslöhne abschaffen. Darum geht es in diesem Strang. Nicht mehr und nicht weniger.
Das wäre ganz einfach: Die Marktwirtschaft wieder zulassen. Die Arbeit nicht besteuern, Betriebe ebenso nicht besteuern. Der Staatsapparat hat so viele Betriebsbremsen eingebaut, daß das Rad teilweise steht. Diese Bremsen müssen beseitigt werden, dazu gehören z.B. die Stromsteuer, die Stromdurchleitungssteuer etc. Auch die Autobahnmaut gehört dazu. Und der Staatstroß sollte sich mindestens halbieren, 400 Milliarden pro Jahr wäre die Hälfte von dem, was er heute kostet. Früher gings ja mal - bei 25% Staatsquote hatten wir ein Wirtschaftswunder, und gut bezahlte Arbeit für jedermann - OHNE Mindestlohn.
AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns
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Das wäre ganz einfach: Die Marktwirtschaft wieder zulassen. Die Arbeit nicht besteuern, Betriebe ebenso nicht besteuern. Der Staatsapparat hat so viele Betriebsbremsen eingebaut, daß das Rad teilweise steht. Diese Bremsen müssen beseitigt werden, dazu gehören z.B. die Stromsteuer, die Stromdurchleitungssteuer etc. Auch die Autobahnmaut gehört dazu. Und der Staatstroß sollte sich mindestens halbieren, 400 Milliarden pro Jahr wäre die Hälfte von dem, was er heute kostet. Früher gings ja mal - bei 25% Staatsquote hatten wir ein Wirtschaftswunder, und gut bezahlte Arbeit für jedermann - OHNE Mindestlohn.
Was nutzt ein Mindestlohn von z. B. 10 Euro / h wenn es nur für 5 Stunden Arbeit im Monat gibt?
Andererseits kenne ich ungelernte Bauhelfer mit 12 Euro / h, die im Monat locker auf 2000 netto kommen. Das ist ganz einfach: die arbeiten schlichtweg länger
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Schwabenpower
Was nutzt ein Mindestlohn von z. B. 10 Euro / h wenn es nur für 5 Stunden Arbeit im Monat gibt?
Andererseits kenne ich ungelernte Bauhelfer mit 12 Euro / h, die im Monat locker auf 2000 netto kommen. Das ist ganz einfach: die arbeiten schlichtweg länger
Die Arbeit wird bei uns eben ähnlich der DDR reglementiert. In einer funktionierenden Marktwirtschaft gibts praktisch keine arbeitslosen (sofern ausreichender Bildungsstand vorhanden ist, und eine Infrastruktur vorhanden ist). Wenn Arbeit "importiert" wird (in Form von Produkten), die unser Steuer - und Abgabekartell unterlaufen, so wird die hiesige Arbeit ausgehebelt. Diese Verzerrungen führen zu Hartz IV und Armut.
AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns
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Die Arbeit wird bei uns eben ähnlich der DDR reglementiert. In einer funktionierenden Marktwirtschaft gibts praktisch keine arbeitslosen (sofern ausreichender Bildungsstand vorhanden ist, und eine Infrastruktur vorhanden ist). Wenn Arbeit "importiert" wird (in Form von Produkten), die unser Steuer - und Abgabekartell unterlaufen, so wird die hiesige Arbeit ausgehebelt. Diese Verzerrungen führen zu Hartz IV und Armut.
Das ist zwar ein anderer Punkt, trifft aber zu. Es beschreibt die Ursache. Ich beschrieb eine der Auswirkungen.
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Schwabenpower
Das ist zwar ein anderer Punkt, trifft aber zu. Es beschreibt die Ursache. Ich beschrieb eine der Auswirkungen.
Das Problem ist, daß die meisten von den Auswirkungen auf eine falsche Wirkungskette geführt werden sollen. Daher ist mir die Benennung der Ursachen sehr wichtig.