AW: Islamkritik im Unterricht sorgt bei den Deutschen mal wieder für Empörung
Schüler schwänzt Moscheebesuch – Eltern kommen vor Gericht
Eine Schulklasse macht einen Ausflug in eine Moschee, ein Kind nimmt nicht teil. Die Eltern des Jungen fürchten eine "religiöse Indoktrination". Die Staatsanwaltschaft will den Fall nun vor Gericht verhandeln.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten...6vv?li=BBqg6Q9
Drecksladen.
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Diese sog. BRD ist das Versuchsfeld der Globalisten. Dieses Gebilde hat keine Existenzberechtigung. Je früher es von der Landkarte verschwindet, desto besser.
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Zitat:
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denkmalnach
Schüler schwänzt Moscheebesuch – Eltern kommen vor Gericht
Eine Schulklasse macht einen Ausflug in eine Moschee, ein Kind nimmt nicht teil. Die Eltern des Jungen fürchten eine "religiöse Indoktrination". Die Staatsanwaltschaft will den Fall nun vor Gericht verhandeln.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten...6vv?li=BBqg6Q9
Drecksladen.
Meinem Rechtsempfinden nach muss das eingestellt werden, da die ausreichende Grundlage fehlt um ein Bußgeldverfahren zu rechtfertigen. Das Kind (vertreten durch seine Eltern) hat auch ein Recht auf Religionsfreiheit, im Sinne der Freiheit vor einer Religion, und der Besuch in der Moschee ist zwangsläufig mit der Unterwerfung unter islamische Regeln verbunden. Die Eltern haben ja vorgeschlagen dass ihr Kind einen Alternativunterricht beiwohnen werde aber dies wurde von der Schule verwehrt. Also liegt hier die Schuld bei der Schule
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Aus dem Link:
Zitat:
Nach Ansicht des Paares könne niemand zum Betreten eines Sakralbaues gezwungen werden.
Da irren die Eltern sich! Die Besichtigung eines Sakralbaus im Rahmen des Erdkunde- oder Geschichts- oder Kunst- oder Musikunterrichts ist keine religiöse Handlung und fällt nicht unter die negative Religionsfreiheit.