Ich will eine Quote für rothaarige buddhistische Linkshänder in den Grosstierabteilungen öffentlicher Zoos!
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Ich will eine Quote für rothaarige buddhistische Linkshänder in den Grosstierabteilungen öffentlicher Zoos!
@Roxelena,
mein Beitrag sollte nicht frauenfeindlich rüber kommen. Ich stelle nur fest dass die blöde SPD etwas qoutieren möchte was nicht qoutiert werden kann. Wenn es aber doch egal sein sollte wer im Aufsichtsrat sitzt, dann können wir die Aufsichtsräte einfach abschaffen.
Stell dir vor, dein Waldhof wäre verpflichtet 2 Ringer, 1 Grönländische Dame und 3 Herzkranke, davon 2 Frauen in der ersten Mannschaft einzustzen. So würdet ihr nie wieder aufsteigen. :]
@Lupus,
so sieht es aus.
Und mit den Aufsichtsratpöstchen werden Gelder für früher dem Unternehmen gegenüber geleistete "Dienste" verschoben. Also Korruption legalisiert.
Schon die Berufung von Aufsichtsräten, ich meine die Methode, ist ein Skandal. Kumpels protegieren Kumpels, sie entschieden wer an den Geldhahn kommt ohne die kleinste finanzielle Verantwortung für die Arbeit im Aufsichtsrat zu tragen.
@tommy3333,
Das schon. Aber meiner Ansicht nach ist dieses Gremium dennoch überflüssig, weil dort zu viel Politik drin steckt.
In grossen Unternehmen sitzen Staats-, Landespolitiker und Gewerkschaftler im Aufsichtsrat. In kleineren Unternehmen Kommunalpolitiker, Immobillienhaie, und andere lokalen Rechtsverdreher.
Die Wirtschftskrise hat gezeigt dass Aufsichtsräte in dieser Form einfach überflüssig und Geldverschwendung für das Unternehmen sind.
Das ist zwar richtig, allerdings muß der Aufsichtsrat paritätisch besetzt sein, das heißt : zur einen Hälfte besteht er aus Vertretern der Arbeitnehmer und zur anderen Hälfte aus Vertretern der Aktionäre.
Bezügl. der Arbeitnehmerseite handelt es sich in den meisten Fällen um Gewerkschaftsmitglieder und von daher ist eine Quotierung sehr wohl möglich, wenn die Vorgeschlagenen seitens der Gewerkschaftsvertreter von vorn herein weiblich sind.
Letztendlich wäre diese Frauenquote auch nur eine " Ausmusterung " der ehem. Bundestagsabgeordneten, welche entweder nicht mehr wiedergewählt wurden oder damit sie den Platz für jemanden anderes frei machen.
Da fällt mir ganz spontan Ingrid Matthäus-Maier ein.
Der Einwand ist berechtigt, da AG und AN Teile des Unternehmens mir ihren eigenen wirtsch. Interessen sind, für deren Interessensausgleich die Parität sorgen soll. Frauen als Geschlecht stehen dazu eher unkoreliert und ordnen sich in ihren wirtsch. Interessen auch nur denen der AG oder der AN ein.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist eine andere Sache. Eine Berechtigung hat der Aufsichtsrat schon, damit die Vorstände salopp gesagt nicht machen können, was sie wollen. Wenn es aber korrupte Seilschaften zwischen Aufsichtsräten und Vorständen und anderen Interessensgruppen gibt, dann bringt das alles natürlich nichts außer die üppigen Alimente für deren Mitglieder.
Wer im Aufsichtsrat sitzt, bestimmen alleine die Anteilseigner. Das wir auch in Zukunft so bleiben. Alles andere wäre Verfassungfswidrig.
Wenn die Frauen etwas Anständiges studieren würden, wären sie auch in den Aufsichtsräten mehr vertreten. Nur mit Plapperfächern geht das nicht.
Das hängt m.W. weniger mit dem Studienfach zusammen als mit sozialen Faktoren: Frauen bekommen Kinder; Männer befördern Frauen weniger; etc. etc.
Läuft am Ende m.E. auf 'ne biologische Geschichte hinaus.