Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Welche Grundideen müssten die Einwanderungspolitik der Zukunft leiten?
Sollen Schwellen eher großzügig oder rigide sein? Sollen Quoten, Punktesysteme oder ähnliches her?
Mein Vorschlag wäre, generell der Erziehung und Bildung vorhandenen Nachwuchses Vorrang vor weiterer Einwanderung zu geben. Vollkommen ins Leere laufen selbstverständlich jene Argumentationen, die auf den Bedarf für den Arbeitsmarkt abzielen, solange noch vom vorhandenen Nachwuchs ein erheblicher Teil nach der Schule in die Arbeitslosigkeit driftet.
Dort wo Einwanderung nötig oder gewünscht ist, wären meiner Meinung nach besonders folgende drei Punkte zu beachten:
1. Vorrang für Taugliche für den hiesigen Arbeitsmarkt - sollte selbstverständlich sein.
2. Vorrang für Angehörige ähnlicher Kulturkreise - zwecks Garantie einer schnelleren Eingliederung in die Gesellschaft.
3. Vorrang für Staatsangehörige von Ländern ohne Geburtenüberschuss (<= 2,1 Kinder/Frau) - wir sind nicht das Auffangbecken von Ländern, die ihre Geburtenzahl nicht in den Griff kriegen und anstehende Probleme somit per Emigration auf andere Länder abwälzen, zumal diese damit oft sogar ihren politischen Einflussbereich ausweiten wollen.
Ergänzungen/Anmerkungen?
AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
1)feste jährliche Ausländerzuzugsquote (evtl. Greencardlotterie nach US-Vorbild)
jedoch befristete Kompletteinstellung des Zuzugs aus islamischen
Ländern
2) Der Migrant muß eine Abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium, sowie einen
unbefristeten Arbeitsplatz und ein Vermögen i. H. V. EUR 15.000,00 vorweisen
3) Zur Verhinderung von Ghettobildung haben alle Kommunen eine
Ausländermaximalquote.
4)Aushändigung eines deutschen Passes nach 25 Jahren beanstandungslosem
Aufenthalt in D sowie nachweislich 80% der Zeit arbeitstätig
5 Nach dem Prinzip der deutschen Leitkultur sind Moscheen, ausländische
Gemeindezentren sowie sonstige Einrichtungen und Organisationen unzulässig,
die dazu geeignet sind, die Migranten in einer vom deutschen Volke
abgeschotteten Formation zu sammeln.
6) Weiterhin sind für Migranten, sollten sie sich auch nur vorübergehend (z. B.
zu Studienzwecken) in D aufhalten, ein Test in fließender deutscher Sprache
abzulegen.
7)Ausländische Fachkräfte sind nur dann zulässig, wenn nachweislich kein
deutscher für diese spezielle Arbeit zur Verfügung steht und auch in naher
Zukunft keiner zur Verfügung stehen wird.
AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Zitat:
Zitat von
Chanan
Welche Grundideen müssten die Einwanderungspolitik der Zukunft leiten?
Sollen Schwellen eher großzügig oder rigide sein? Sollen Quoten, Punktesysteme oder ähnliches her?
Mein Vorschlag wäre, generell der Erziehung und Bildung vorhandenen Nachwuchses Vorrang vor weiterer Einwanderung zu geben. Vollkommen ins Leere laufen selbstverständlich jene Argumentationen, die auf den Bedarf für den Arbeitsmarkt abzielen, solange noch vom vorhandenen Nachwuchs ein erheblicher Teil nach der Schule in die Arbeitslosigkeit driftet.
Dort wo Einwanderung nötig oder gewünscht ist, wären meiner Meinung nach besonders folgende drei Punkte zu beachten:
1. Vorrang für Taugliche für den hiesigen Arbeitsmarkt - sollte selbstverständlich sein.
2. Vorrang für Angehörige ähnlicher Kulturkreise - zwecks Garantie einer schnelleren Eingliederung in die Gesellschaft.
3. Vorrang für Staatsangehörige von Ländern ohne Geburtenüberschuss (<= 2,1 Kinder/Frau) - wir sind nicht das Auffangbecken von Ländern, die ihre Geburtenzahl nicht in den Griff kriegen und anstehende Probleme somit per Emigration auf andere Länder abwälzen, zumal diese damit oft sogar ihren politischen Einflussbereich ausweiten wollen.
Ergänzungen/Anmerkungen?
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Diese langweiligen Diskussionen nerven nur noch. Das Dauerthema ist genug durchgekaut und muß nicht mehr erklärt werden.
DAS BOOT IST VOLL ! Ich hoffe, auch Leute mit geringen IQ sollten das begreifen!
Anhang 6573
E:
AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Es darf jeder kommen, der nicht vorbestraft ist und entweder einen Arbeitsplatz nachweisen oder daß er sich aus seinen eigenen Mitteln ernähren kann. Und Sozialhilfe gibt es erst, wenn man mindestens fünf Jahre hier gelebt und gearbeitet hat. :]
AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Zitat:
Zitat von
giggi
jedoch befristete Kompletteinstellung des Zuzugs aus islamischen
Ländern
5 Nach dem Prinzip der deutschen Leitkultur sind Moscheen, ausländische
Gemeindezentren sowie sonstige Einrichtungen und Organisationen unzulässig,
die dazu geeignet sind, die Migranten in einer vom deutschen Volke
abgeschotteten Formation zu sammeln.
Das ist unrealistisches Wunschdenken und würde sich nie durchsetzen lassen.
Für "das Boot ist voll" & Co. gilt das selbe: Damit kann man nicht argumentieren.
Zitat:
Zitat von
Mark Mallokent
Es darf jeder kommen, der nicht vorbestraft ist und entweder einen Arbeitsplatz nachweisen oder daß er sich aus seinen eigenen Mitteln ernähren kann. Und Sozialhilfe gibt es erst, wenn man mindestens fünf Jahre hier gelebt und gearbeitet hat. :]
Das wiederum würde potenziellen 2 Milliarden Menschen die Tür offenhalten.
AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Zitat:
Zitat von
Chanan
Das wiederum würde potenziellen 2 Milliarden Menschen die Tür offenhalten.
Du meinst, wir hätten hier 2 Milliarden Arbeitsplätze? ?(
AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Zitat:
Zitat von
Mark Mallokent
Es darf jeder kommen, der nicht vorbestraft ist und entweder einen Arbeitsplatz nachweisen oder daß er sich aus seinen eigenen Mitteln ernähren kann. Und Sozialhilfe gibt es erst, wenn man mindestens fünf Jahre hier gelebt und gearbeitet hat. :]
Addieren würde ich hier auf jeden Fall noch erstklassige Kenntnis der deutschen Sprache.
AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Zitat:
Zitat von
Mark Mallokent
Du meinst, wir hätten hier 2 Milliarden Arbeitsplätze? ?(
deshalb meinte ich ja "potenziell"
mehr Menschen = mehr Arbeitsplätze. Es gab 1815 ca. 22 Millionen Menschen in Deutschland, heute gibt es fast viermal so viele und trotzdem können weitaus mehr versorgt werden als damals. Es gibt keinen Grund, nicht anzunehmen, warum 2100 nicht 150 Millionen in Deutschland leben könnten, davon wäre dann ca. 120 Millionen Zugewanderte, und für die meisten gibt es Arbeitsplätze
AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Hängt von den politischen Zuständen ab.
Heisst: Eine BRD heute braucht eine andere Einwanderungspolitik als eine BRD, die weitgehend z.B. mein politisches Programm umgesetzt hätt.
Unabhängig davon scheint mir zunächst wichtig, auf 20 oder 30 Jahre die Zuwanderung nicht-europäischstämmiger Personen zu untersagen.
Danach wären die in Beitrag #4 gemachten Vorschläge anzuwenden.
AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?
Zitat:
Zitat von
Chanan
deshalb meinte ich ja "potenziell"
mehr Menschen = mehr Arbeitsplätze. Es gab 1815 ca. 22 Millionen Menschen in Deutschland, heute gibt es fast viermal so viele und trotzdem können weitaus mehr versorgt werden als damals. Es gibt keinen Grund, nicht anzunehmen, warum 2100 nicht 150 Millionen in Deutschland leben könnten, davon wäre dann ca. 120 Millionen Zugewanderte, und für die meisten gibt es Arbeitsplätze
Deine Gleichung lässt völlig unberücksichtigt, dass 1815 die Produkte noch in Handarbeit hergestellt wurden. Beim heutigen Automatisiserungsgrad werden wir nicht einmal die bestehende Bevölkerung voll beschäftigen können.
Wir brauchen Einwanderung null und ein Schrumpfen unserer Einwohnerzahl auf ca. 60 Mio. Dannb erledigen sich die meisten der heutigen Probleme ganz von selbst.