Zentralbanken bereiten Marktmanipulationen für Brexit vor
Aus Kreisen um den bekannten Kriminellen Mario Draghi(Goldman Sachs) wurde bekannt, daß man wohl bereit ist, alles nötige zu tun, damit die Märkte nicht kollabieren.:kotz:
Zitat:
How will the ECB "backstop" assets? Simple: by using a tried and true approach: "there will be a statement to do whatever it takes to maintain adequate market liquidity," said one senior central bank official, who spoke on condition of anonymity.
http://www.zerohedge.com/news/2016-0...ts-case-brexit
Vermutlich wird IM Erika gerade von ihren Puppenspielern gebrieft, was sie zu tun hat.
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Leibniz
Aus Kreisen um den bekannten Kriminellen Mario Draghi(Goldman Sachs) wurde bekannt, daß man wohl bereit ist, alles nötige zu tun, damit die Märkte nicht kollabieren.:kotz:
http://www.zerohedge.com/news/2016-0...ts-case-brexit
Vermutlich wird IM Erika gerade von ihren Puppenspielern gebrieft, was sie zu tun hat.
Man geht "Short", was sonst. Wer nicht verkauft, verliert nichts; wer verkauft, verliert. Oder, man verkauft viel früher und geht short.
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Die Märkte werden ohnehin nicht kollabieren. Warum sollten sie? Es gibt keinerlei Fakten, die das begründen.
Es wird eine kleine psychologische Delle geben, weil Marktteilnehmer grundsätzlich Angst vor Veränderung haben. Nachdem man aber gemerkt hat, daß der Brexit keinerlei negative Auswirkungen hat, werden die Märkte (Aktien) wieder steigen. Mit Ausnahme natürlich der Anleihen. Diese Blase ist bald reif zum Platzen. Was wiederum nichts mit dem Brexit zu tun hat.
Sollte der Brexit tatsächlich kommen, wird er eine exzellente Kaufgelegenheit für Aktienanleger sein.
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Neu
Man geht "Short", was sonst. Wer nicht verkauft, verliert nichts; wer verkauft, verliert. Oder, man verkauft viel früher und geht short.
Ich bleibe gleich drin. Aus einem einfachen Grund:
Gibt es keinen Brexit, werden die Märkte gleich steigen und Anleger, die verkauft haben, können dann nur noch den gestiegenen Kursen hinterherlaufen.
Gibt es aber einen Brexit, wird außer einer Delle nichts passiern. Möglicherweise nicht einmal die. In dem Fall braucht der Anleger nur abzuwarten, bis die Aufregung sich wieder beruhigt hat.
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derNeue
Ich bleibe gleich drin. Aus einem einfachen Grund:
Gibt es keinen Brexit, werden die Märkte gleich steigen und Anleger, die verkauft haben, können dann nur noch den gestiegenen Kursen hinterherlaufen.
Gibt es aber einen Brexit, wird außer einer Delle nichts passiern. Möglicherweise nicht einmal die. In dem Fall braucht der Anleger nur abzuwarten, bis die Aufregung sich wieder beruhigt hat.
Die bessere Variante, meistens. Nur sollte man international investiert sein. Dann trifft es einem persönlich nur etwa 20%.
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Schön ist übrigens, daß der Brexit in den letzten Wochen wohl wahrscheinlicher geworden ist. Wenn schon die englische Bild-Zeitung, die "sun", neuerdings für ihn wirbt..
Ich drücke den Engländern die Daumen, daß sie sich trauen und der EU-Diktatur ein lautes Stoppschild vor die Brüsseler Haustür knallen.
Warum ist das so wichtig? Nicht wegen der realen Auswirkungen, die sind, wie gesagt, nicht der Rede wert. Unabhängig davon, was "die Märkte" in ihrem ersten Schreck daraus machen.
Nein: der Grund ist die Vorbildwirkung, die dann von England auf die übrigen Mitgliedsstaaten ausgeht. Die Regierungen der Staaten und ihre Bewohner werden sehen: man kann austreten aus dem Club, die Welt geht davon nicht unter, es passiert überhaupt nichts außerauf längere Sicht Wohlstandsgewinn nach Vorbild der Schweiz.
Und für die letzten Nettozahler wird das Eis immer dünner. Die müssen nämlich dann für die Ausgetretenen in die Bresche springen. Und ob die Bürger Deutschlands oder Hollands das dann noch lange mit sich machen lassen, wird immer unwahrscheinlicher.
Ergo: ein Zusammenbruch der Megadiktatur EU rückt nach dem Brexit zunehmend in greifbare Nähe. Manchmal genügt ein kleines Steinchen, um die Lawine ins Rollen zu bringen. Hier liegt die große Hoffnung aller europäischen freiheitlichen und demokratischen Kräfte. Und genau hier liegt auch die große Angst der EU Nomenklatura vor dem Brexit.
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Neu
Die bessere Variante, meistens. Nur sollte man international investiert sein. Dann trifft es einem persönlich nur etwa 20%.
Das stimmt schon. Nur sind gegenwärtig die europäischen "blue Chips" im Gegensatz zu den US-Aktien ausgesprochen günstig. US-Aktien würde ich Moment nicht halten wollen, da sie hoch bewertet sind und die Firmen kein reales Wachstum mehr zeigen. Sie erhöhen ihren Unternehmenswert pro Aktie nur, indem die Firmen ihre eigenen Aktien zurückkaufen.
Und von den asiatischen Märkten oder gar den Schwellenländern verstehe ich zu wenig. Das sollte der Normalanleger überhaupt nur in Form von Fonds machen. Und hier stören mich dann wieder die hohen Gebühren.
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derNeue
Das stimmt schon. Nur sind gegenwärtig die europäischen "blue Chips" im Gegensatz zu den US-Aktien ausgesprochen günstig. US-Aktien würde ich Moment nicht halten wollen, da sie hoch bewertet sind und die Firmen kein reales Wachstum mehr zeigen. Sie erhöhen ihren Unternehmenswert pro Aktie nur, indem die Firmen ihre eigenen Aktien zurückkaufen.
Und von den asiatischen Märkten oder gar den Schwellenländern verstehe ich zu wenig. Das sollte der Normalanleger überhaupt nur in Form von Fonds machen. Und hier stören mich dann wieder die hohen Gebühren.
Dann schaue dir den S+P 500 seit 1800 mal an. Der war schon immer mal über- oder unterbewertet. Fonds geht garnicht, da verdienen die anderen; ich selbst investiere nur in einzelnen Werten.
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Wirtschaftliche Absurditäten und ein seltsamer Sommer
07:00 Uhr | John Mauldin
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Die EZB möchte Inflation erzeugen, indem sie Kreditnehmern ein Angebot macht, dass sie nicht ablehnen können.
Die EZB befindet sich also in einem Dilemma. Sie kann keine Inflation erzeugen, solange Unternehmen und private Haushalte nicht mehr Geld ausgeben, aber andererseits horten alle ihr Bargeld so lange, bis sie davon überzeugt sind, dass die Inflation wieder zunimmt.
Deutsche Banken horten Cash
Apropos Horten von Bargeld, einem der Nebeneffekte der Negativzinsen - eine der größten deutschen Banken zieht diese Option ernsthaft in Betracht.
Quellen innerhalb der Commerzbank gaben gegenüber Reuters an, dass die Bank die Möglichkeiten zum Horten von physischen Banknoten in Milliardenhöhe in sicheren Tresoren auslotet.
"Eine verlorene Wahl kann den gleichen Schock erzeugen wie der Moment, in dem sich die Falltür unter dem Galgen öffnet; sie kann eine dunkle Nacht über die Seele hereinbrechen lassen, in der die Zukunft auf allem lastet wie eine schwere Wolke, die niemals weiterzieht." - James Wolcott
"Eine Rezession ist, wenn ein Nachbar seine Arbeit verliert. Eine Depression ist es dann, wenn man selbst die eigene Arbeit verliert." - Ronald Reagan
© John Mauldin
www.mauldineconomics.com
http://www.goldseiten.de/artikel/289...r.html?seite=4
Fie Finanzsysteme brechen zusammen. Der große Exitus beginnt.
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cool Inflation dann habe ich keine Schulden mehr und brauche die Verjährungszeiten nicht mehr abwarten und muss mit dem Gerichtsvollzieher nicht mehr verstecken spielen.