Mindestens 150.000 Polen beten (auch) an der Grenze zur BRD gegen Islamisierung

http://www.epochtimes.de/politik/eur...-a2235089.html

Zitat:

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Über 150.000 Menschen beteten heute an den Grenzen Polens. Die Aktion findet auch deshalb am 7. Oktober statt, weil sich die christliche Flotte am 7. Oktober 1571 einer Übermacht von türkischen Invasoren entgegenstellte – und siegte.„Die Polen beten für Volk und Vaterland und meinen als Adressaten auch die Europäische Union, die einen mehr oder weniger offenen Kleinkrieg gegen die Staaten Ost-Mitteleuropas führt, weil sie sich der ebenso illegalen, weil schrankenlosen Masseneinwanderung widersetzen, die zu einer Islamisierung Europas führt,“ schreibt Giuseppe Nardi.
Laut Katholisch.de spricht der Vatikanist Marco Tosatti vom „katholischen, polnischen Widerstand gegen eine Haltung, die das Allgemeinwohl durch Gruppen- und Lobbyinteressen ersetzt habe. Die Islamisierung, vor der die Initiatoren der polnischen Gebetsaktion ihr Land bewahrt wissen wollen, sei eine Tatsache.“

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Schön, zu sehen, dass es in Polen noch eine starke Opposition gegen die BRD vor allem gibt, die das unwürdige, gegen sich selbst gerichtete islamverliebte Gehabe der Deutschen im Kampf gegen sich selbst aufgreift und als Gefahr aufzeigt. Das gibt Hoffnung, dass Osteuropa der Merkel BRD etwas entgegensetzen wird.

In der BRD wird dieses Bekenntnis der Polen zu Würde und Vaterland , wie nicht anders zu erwarten, selbstverständlich als "islamphob" beschimpft:

https://presse-nachrichten.com/2017/...polens-grenze/

Möge die BRD darin scheitern, Europa zu einem islamischen Kontinent zu machen!!

Zitat:

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In anderen Ländern gehen die Bürger auf die Straße und kämpfen für ihr Recht und ihr Land.
In Deutschland ziehen die Leute die Köpfe ein, werfen Teddybären und klatschen, wenn sie verarscht werden.
Und schauen sich die "bunte Zunahme" in den Innenstädten an und heucheln "Multikultifreude".

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https://jungefreiheit.de/politik/deu...wei-millionen/

(War zwar ein Kommentar zu einem anderen Thema, passt aber trotzdem 100pro)

Offiziell sagen sie, es gehe in keinster Weise gegen den Islam, dabei ist heute der 7. Oktober! Heute genau vor 446 Jahren, haben die christlichen Heere Venedigs und Spaniens unter Johannes von Österreich die Türken bei Lèpanto/Náupaktos in Griechenland schlagen können. Nicht zuletzt dank des Rosenkranzgebetes von Millionen Christen, die sonst unter osmanische Sklaverei gekommen wären!
Die Leute meinen, beten würde nichts nützen, aber das liegt doch nur daran, dass zu wenige beten! Wenn ein ganzes Volk auf den Knien rutscht, dann lässt sich Gott schon erweichen!
Gebete zu Bruder Klaus von der Flühe helfen ja auch:

"Hitlers Angriff stand 1940 bevor
SAG "In der Nacht vom 13./14. Mai 1940 (Fátimatag) hatte ich verantwortungsvollen Nachtdienst. Ich war im Büro des Wachtlokals. Gegen 3 Uhr morgens schrillte das Telefon: "Höchste Alarmbereitschaft erstellen!" lautete der Befehl direkt aus Bern. Am folgenden Morgen konnte ich mit eigenen Augen sehen, wie der Binnenkanal der Linthebene gestaut wurde; denn es war geplant, bei einem Einfall von Hitlers Truppen die ganze Linthebene unter Wasser zu setzen, um so den Vormarsch der Panzer zu erschweren. Unsere Truppe hatte auch die Aufgabe, den Rickentunnel zu bewachen und nötigenfalls zu sprengen, um Geleitzügen den Zugang zu verunmöglichen."

Kein einziger Motor sprang an!
Nach dem Angriffsbefehl Hitlers -in Umgehung der Maginotlinie müssen tausendfache Kettenflüche deutscher Fahrzeuglenker ihre Motoren beschworen haben. Aber kein einziger Motor sprang an, weder bei Panzern noch bei Lastwagen... Auf Rückfrage im Hauptquartier befahl Hitler: "Ölwechsel an allen Fahrzeugen!" Aber ohne den geringsten Erfolg! Darauf wurde der Angriff abgeblasen mit dem strikten Verbot, die Sache bekannt zu geben, da alles nur ein Scheinangriff gewesen sei...
Für den Rückzug sprangen alle Motoren an und sogar in deutschen Offizierskreisen war man überzeugt, dass die Schweiz beschützt werde, vor allem, nachdem durchsickerte, dass auch viele Deutsche das Himmelszeichen in besagter Nacht vom 13./14. Mai gesehen hatten. Diese Angaben sind durch verschiedene Quellen gesichert (u.a. aus Ranft-Predigt eines dt. Priesters).

Am 13. Mai 1940... erschien am Himmel über der gleichen Baselbietergegend eine Hand, die von Hunderten von Zeugen beidseits des Rheins gesehen wurde: "Eine grosse Hand, umgeben von Lichtstrahlen, erschien am Himmel und zog über unser Land in segnender Bewegung. Hand und Bewegung waren so charakteristisch, dass das Bild von Bruder Klaus vor das geistige Auge trat."
In jenen kritischen Tagen haben sich wahre Gebetsstürme aus Schweizer Heimen und Kirchen zum noch nicht heiliggesprochenen Bruder Klaus gen Himmel erhoben: "Breite segnend Deine Vaterhände aus!"

Historische Zeugnisse
9./ 10.Mai 1940 In Rom erfährt der Schweizer Botschafter Rüegger vom Vertreter der USA, dass die Schweiz nur noch durch ein Wunder vom Krieg verschont bleiben werde.
11. Mai Schweiz. Nachrichtendienst meldet: "Am Rhein sind Vorbereitungen zum Brückenbau...im Grenzgebiet Tafeln mit genauen Distanzangaben zur Schweiz beobachtet worden...
12. Mai Am Hornberg sind schwere Feldhaubitzen auf gestellt worden. Beschiessung unserer Bunker am Rhein möglich. Der franz. Nachrichtenchef (Col. Gauché) meldet: " ...grosse Truppenkonzentrationen im Wiesetal und im Schwarzwald. " Dasselbe aus Berlin.
12. Mai Goebbels in einer Rede: "...in Europa wird es binnen 48 Std. keine neutralen Staaten mehr geben." Franzosen melden: "...starke Konzentration zu Tuttlingen. Eine Fallschirmjägerdivision hat Stuttgart Richtung Süden verlassen."
14. Mai Durchsage im japanischen Radio (Japan war mit Deutschland verbündet): "Um 2 Uhr nachts sind die deutschen Truppen in die Schweiz einmarschiert." 12 Std. später wurde diese Meldung widerrufen! Pater Max Blöchlinger beglaubigt dieses Faktum schriftlich, das er -damals als Missionar in Japan stationiert- selbst gehört hat und das auch in der japanischen Presse zu lesen war.

Zeugnisse...
...eines Wachsoldaten
"Am abendlichen Himmel erschien ein kleines Wölkchen. Es wurde grösser und nahm die Gestalt einer Hand -schliesslich einer leuchtenden, durchsichtigen Hand an, so dass man daran die Knochen sah. Sie bewegte sich segnend über das Land." Zappa,Fotograf, Langendorf

...eines Offiziers...
"Ich und einige meiner Offizierskollegen waren Zeugen der "Hand am Himmel". Wir mussten diese Episode vor General Guisan mit Eid beschwören. Ich bin als evangelischer Christ ein Verehrer unseres Landespatrons und war von der Echtheit und Bedeutung der Himmelserscheinung überzeugt."
Prof Hans Felix Pfenninger

...des Kommandanten...
des Grenzbataillons, der als Protestant das Wunder unserer Bewahrung der Fürbitte Bruder Klaus zuschrieb.
Dr. iur. Walter Döbeli, Schönenwerd

..eines deutschen Lehrers
der als Soldat bei einer Angriffseinheit jenseits des Rheins mit vielen andern Kameraden Zeuge der Himmelserscheinung war. Sie alle gaben schriftlich zu Protokoll:
Zuerst war es eine lichte Wolke und wurde dann ganz klar zu einer Hand, ganz durchsichtig. Nachdem die Motoren beim Angriffsbefehl in der gleichen Nacht nicht ansprangen, waren wir überzeugt, dass die Schweiz beschützt werde."

...deutscher Offiziere,
welche "leuchtende, erhobene Arme am Himmel gesehen...und die ganze Armeeführung war verwirrt...""
http://kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=1618.0

Merken wir uns, dass der Sieg nur errungen wurde, weil die katholischen Kämpfer nie den Glauben an den Sieg verloren haben, auch als die Mohammedaner zwischendurch wichtige christliche Galeeren geentert und die Fahne der Malteserritter erobert hatten, so dass der islamische Anführer dann Kurs auf das Kommandeursschiff nahm, trotzdem konnte den Osmanen eine Niederlage beigebracht werden!
Das Banner von Lepanto ist das Heilige Banner, vom heiligen Papst Pius V. im Petersdom gesegnet, gehisst auf dem Flaggschiff der Flotte, um die christliche »Heilige Liga« zu schützen gegen die türkische Übermacht, die sich Europa immer mehr plündernd und die Küsten des Mittelmeeres überfallend näherte.
Ein friedliches Land mit friedlicher Religion? Seht doch, wie Ihr von der Menschenmachwerkskirche betrogen werdet!

Das Banner, aus feiner Seide, zeigt Christus am Kreuz und St. Petrus und Paulus mit der Aufschrift: »Dies ist das Siegeszeichen«!
Nach fünf Stunden der Schlacht hatten die Christen die Oberhand, der türkische Admiral Ali Pasha beging Selbstmord, um nicht in die Hände von christlichen Gefangenen fallen zu müssen und die türkische Flotte wurde aufgelöst.

(Meine liebe junge Generation, habt Ihr das im Geschichtsunterricht oder auch im Religionsunterricht jemals gehört?)

Am selben Tag während des Rosenkranzbetens hatte Papst Pius V. eine Vision, in der er den Sieg der Christen über die Türken schaute.
In Erinnerung daran entstand das Ave Maria in der Form, in der wir es heute kennen, und die Kirchenglocken erklingen morgens, mittags und abends zum Gedenken an den Sieg der Christen über die Moslems.

Also, ein heiliger Papst organisiert ein Heer zum Kampf gegen die Feinde des Glaubens. So will es Gott! Denn schon im Alten Bund wurden für die Rechte Gottes gekämpft. Es gibt also einen heiligen Krieg zur Verteidigung des Vaterlandes, des Christlichen Abendlandes und zur Verteidigung des wahren katholischen Glaubens. Denn außerhalb der Katholischen Kirche gibt es kein Heil. Niemand kann ohne der Katholischen Kirche, von CHRISTUS auf den Felsen Petri gegründet, gerettet werden.

Wir danken gar innig allen christlichen Kämpfern, von denen auch manche das Leben lassen mußten für diesen siegreichen Tag, für ihren siegreichen Kampf, den wir letztendlich niemand anderem zuschreiben müssen als unserer Himmlischen Mutter, der Siegerin in allen Schlachten Gottes.
https://gloria.tv/

Zitat:

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Zitat von dr-esperanto

Merken wir uns, dass der Sieg nur errungen wurde, weil die katholischen Kämpfer nie den Glauben an den Sieg verloren haben, auch als die Mohammedaner zwischendurch wichtige christliche Galeeren geentert und die Fahne der Malteserritter erobert hatten, so dass der islamische Anführer dann Kurs auf das Kommandeursschiff nahm, trotzdem konnte den Osmanen eine Niederlage beigebracht werden!
Das Banner von Lepanto ist das Heilige Banner, vom heiligen Papst Pius V. im Petersdom gesegnet, gehisst auf dem Flaggschiff der Flotte, um die christliche »Heilige Liga« zu schützen gegen die türkische Übermacht, die sich Europa immer mehr plündernd und die Küsten des Mittelmeeres überfallend näherte.
Ein friedliches Land mit friedlicher Religion? Seht doch, wie Ihr von der Menschenmachwerkskirche betrogen werdet!

Das Banner, aus feiner Seide, zeigt Christus am Kreuz und St. Petrus und Paulus mit der Aufschrift: »Dies ist das Siegeszeichen«!
Nach fünf Stunden der Schlacht hatten die Christen die Oberhand, der türkische Admiral Ali Pasha beging Selbstmord, um nicht in die Hände von christlichen Gefangenen fallen zu müssen und die türkische Flotte wurde aufgelöst.

(Meine liebe junge Generation, habt Ihr das im Geschichtsunterricht oder auch im Religionsunterricht jemals gehört?)

Am selben Tag während des Rosenkranzbetens hatte Papst Pius V. eine Vision, in der er den Sieg der Christen über die Türken schaute.
In Erinnerung daran entstand das Ave Maria in der Form, in der wir es heute kennen, und die Kirchenglocken erklingen morgens, mittags und abends zum Gedenken an den Sieg der Christen über die Moslems.

Also, ein heiliger Papst organisiert ein Heer zum Kampf gegen die Feinde des Glaubens. So will es Gott! Denn schon im Alten Bund wurden für die Rechte Gottes gekämpft. Es gibt also einen heiligen Krieg zur Verteidigung des Vaterlandes, des Christlichen Abendlandes und zur Verteidigung des wahren katholischen Glaubens. Denn außerhalb der Katholischen Kirche gibt es kein Heil. Niemand kann ohne der Katholischen Kirche, von CHRISTUS auf den Felsen Petri gegründet, gerettet werden.

Wir danken gar innig allen christlichen Kämpfern, von denen auch manche das Leben lassen mußten für diesen siegreichen Tag, für ihren siegreichen Kampf, den wir letztendlich niemand anderem zuschreiben müssen als unserer Himmlischen Mutter, der Siegerin in allen Schlachten Gottes.
https://gloria.tv/

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Heute sieht die "Sache" etwas anders aus. Heute sind die katholischen Oberhirten die größten Steigbügelhalter für den Islam. Sie glauben, die Ideologie des Islam hätte sich inzw. zum Besseren verändert...ein Irrtum, den auch die katholischen Oberhirten einestages noch schmerzhaft zu spüren bekommen.

Ja, im Gegensatz zu den polnischen Oberhirten. (Groß-)Polen hatte jahrhundertelang eine lange, lange Grenze mit dem osmanischen Reich (sodass Osteuropa praktisch in einen polnischen Norden und einen türkischen Süden geteilt war). Kein Wunder, dass Österreicher, Ungarn und eben auch Polen wissen, wie schrecklich die muslimisch-türkische Pest ist!

Zitat:

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Zitat von dr-esperanto

Ja, im Gegensatz zu den polnischen Oberhirten. (Groß-)Polen hatte jahrhundertelang eine lange, lange Grenze mit dem osmanischen Reich (sodass Osteuropa praktisch in einen polnischen Norden und einen türkischen Süden geteilt war). Kein Wunder, dass Österreicher, Ungarn und eben auch Polen wissen, wie schrecklich die muslimisch-türkische Pest ist!

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Ich finde, alle unsere Islambefürworter sollten sich einmal bei den koptischen Christen in Ägypten darüber informieren, wie es sich unter der "Knute" des Islam leben lässt...

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Heute sieht die "Sache" etwas anders aus. Heute sind die katholischen Oberhirten die größten Steigbügelhalter für den Islam. Sie glauben, die Ideologie des Islam hätte sich inzw. zum Besseren verändert...ein Irrtum, den auch die katholischen Oberhirten einestages noch schmerzhaft zu spüren bekommen.

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In der BRD vor allem. In Polen weniger, im Gegenteil.

Ich selber bin vom Denken her bestimmt kein Christ. Aber ich achte es und finde es toll, wenn die Polen ALS CHRISTEN gegen den drohenden Islam aufstehen und hätte in diesem Falle mitgebetet.

Zitat:

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Zitat von Das Leben

http://www.epochtimes.de/politik/eur...-a2235089.html




Schön, zu sehen, dass es in Polen noch eine starke Opposition gegen die BRD vor allem gibt, die das unwürdige, gegen sich selbst gerichtete islamverliebte Gehabe der Deutschen im Kampf gegen sich selbst aufgreift und als Gefahr aufzeigt. Das gibt Hoffnung, dass Osteuropa der Merkel BRD etwas entgegensetzen wird.

In der BRD wird dieses Bekenntnis der Polen zu Würde und Vaterland , wie nicht anders zu erwarten, selbstverständlich als "islamphob" beschimpft:

https://presse-nachrichten.com/2017/...polens-grenze/

Möge die BRD darin scheitern, Europa zu einem islamischen Kontinent zu machen!!



https://jungefreiheit.de/politik/deu...wei-millionen/

(War zwar ein Kommentar zu einem anderen Thema, passt aber trotzdem 100pro)

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Zitat:

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Die Aktion ist umstritten – Gegner meinen, sie richte sich gegen Muslime.

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:D lachen oder eher sagen
da konnte man doch schon wieder :kotz: jetzt wird wohl noch den Christen das Beten verboten , wegen diesem Drecksvolk .

Sollten sich die Deutschen ein Beipiel nehmen und ebenfalls in aller Öffentlichkeit gegen die islamischen Eindringlinge, die in keinen Land gern gesehen sind, beten.

Zitat:

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Zitat von Das Leben

In der BRD vor allem. In Polen weniger, im Gegenteil.

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Polen, Ungarn, die Tschechei, und auch die Slowakei demonstrieren "Ungehorsam" gegen die EU, gegen Merkel, und letztendlich auch gegen eine Islamisierung.
Diese Länder haben (noch) ihren eigenen Willen, für den sie sogar einen Austritt (Rausschmiss) aus der EU und die damit verbundenen (finanz.) "Unannehmlichkeiten" in Kauf nehmen würden.
Letztendlich würden sie trotzdem von einem Austritt profitieren, denn sie würden ihre Eigenständigkeit und ihren eigenen Willen behalten...

Zitat:

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Zitat von Shivaayaa

Sollten sich die Deutschen ein Beipiel nehmen und ebenfalls in aller Öffentlichkeit gegen die islamischen Eindringlinge, die in keinen Land gern gesehen sind, beten.

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Eher landet ein Ufo mit Ausserirdischen heute genau um 12 Uhr auf dem Brocken. Die Chancen dafür sind viel höher, als dass die Deutschen jemals gegen die islamischen Eroberer oder auch ihre Führerin Merkel aufstehen.

Im gegenteil: Die Deutschen würden eher mit den Moslems zusammen für die Ausbreitung des Islam beten. Das traue ich den meisten ohne weiteres zu.Jedenfalls vielen Westdeutschen.