Der Martin Sellner ist der Obere Hirte der IB Bewegung. Ich finde ihn gut. Was hat er denn gefälscht ?
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Die letzten Wichtigtuer sind das, mehr nicht[. Ohne realen Beruf ist er ein Depp, Aktiionismus pure. Mein Hund hat mehr IQ
Als Identitäre Bewegung (auch Identitäre Generation, kurz Identitäre oder IB) bezeichnen sich mehrere aktionistische, völkisch orientierte Gruppierungen, die ihrem Selbstverständnis nach die Ideologie eines Ethnopluralismus vertreten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4re_Bewegung
Genau da habe ich gerade eben auch nachgeschaut
So wie es oben steht ist Martin Sellner der IB-Cheffe in Österreich. Meiner Meinung nach, ist er es aber auch für Deutschland.Zitat:
Am 10. März 2018 wurde Martin Sellner, Chef der Identitären Bewegung in Österreich, am Flughafen London-Luton festgenommen und an der Einreise nach Großbritannien gehindert. Er wollte an einer Veranstaltung der britischen Identitären an der Speakers’ Corner in London teilnehmen.[5
Hab mir heute beim Anhören von Herrn Schiffmanns Livestream, in dem er über den Aufbau der Partei sprach, so gedacht: eigentlich wäre irgend eine Volksbefragung, -Initiative, -begehren oder ähnliches das bei weitem effektivere Instrument gewesen, als eine Parteigründung. Was man da Arbeit reinstecken muss, das ist Beschäftigungstherapie für Hunderte Leute für Monate. Es kann soviel schiefgehen durch Unterwanderung, Selbstdarsteller, Karrieristen, Querulanten, Spitzel, Agenten, Provokateure, Radikalinskis mit eigener Agenda, ... das wird eh nie was. Man hätte jetzt schnell viele Leute mobilisieren können, um Millionen Unterschriften zu sammeln. Einen "Marsch durch die Parlamente" das kannst du absolut vergessen. Der Mann hat leider politisch keine Ahnung. Das wurde auch klar, als er Parlamentarier, die in der Corona-Geschichte die Maßnahmen nicht mittragen wollen, zuerst an ihr Gewissen erinnerte (haha) und ihnen dann den Parteiaustritt empfahl (und Eintritt bei ihm). Nee, die sollen in ihrer Altpartei BLEIBEN, und dann sagen, was Sache ist, das ist 100 mal effektiver, das bringt Schlagzeilen. Zur Not sollen sie sich rauswerfen lassen. Man muss auch, um in einem Parlament seine Meinung zu sagen oder konträr abzustimmen, nicht vorher seine Partei verlassen, weiß er das überhaupt? Man wird dann natürlich aus der Fraktion geworfen, aber aus der Partei nicht so leicht (siehe z.B. Sarrazin). Das bringt hundert mal mehr, als zuerst in eine "Coronaleugner"-Partei einzutreten. Mal abgesehen davon, dass von Altparteienpolitikern, die sich bin in Länderparlamenten oder Bundestag hochgegaunert haben, keine Gewissensentscheidungen gegen das Ferkel zu erwarten sind, zumal die Umfragewerte für die Regimeparteien ja angeblich blendend sind, in Bayern haben sie angeblich alle einen Dauerorgasmus, weil Papa Söder sie so konsequent unter Hausarrest stellt. Mal abgesehen davon, dass seit dem Ermächtigungsgesetz "Infektionsschutzgesetz" eh ohne die Parlamente regiert wird.
Ich hab auch mal die Piraten gewählt. Und es ist für mich kein Widerspruch eine Periode später die AFD zu wählen. Es geht immer gegen ein Regime das die Macht an sich gerissen hat. Auch die SED ist einmal demokratisch an den Start gegangen. Die AFD mit vernünftigen Ansätzen distanziert sich auf einmal von nationalen Werten. Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber steht sie auch nicht. Wofür dann?
Noch eine nutzlose Schwätzpartei. So sinnfrei wie das Parteiensystem selbst. Braucht niemand!
Wer keinen Biss hat, geht unter. Selbst wenn er keine VS-Gründung ist.
Allein sich auf Corona zu konzentrieren wird nicht reichen. Die AfD hat ja auch gemerkt, dass der Euro irgendwann nicht mehr zieht. Und dann muss man sich entscheiden. Untergehen oder das System weiter attackieren.