Hat die Fatima-Prophezeiung nicht auch den 2. Weltkrieg vorhergesagt, als dieser bereits im Gang war? :fizeig:
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Schon Jesus ist so vorgegangen: die Botschaft hat er extra in schwerverständliche Gleichnisse gepackt "damit sie hören und doch nicht hören, damit sie sehen und doch nicht sehen". Gott will nur ehrliche Sucher, keine Spektakel und oberflächliche Begeisterung, die dann doch nur als Strohfeuer enden. Der Herr setzt eben mehr auf Qualität als auf Quantität!
Kurz vor Schluss der Teufelsherrschaft wird es laut Angüera ja zur sogen. Seelenschau kommen, wo alle Menschen gleichzeitig den Zustand ihrer Seele wahrnehmen.
Pater Grzegorz weiß mehr:
https://www.youtube.com/watch?v=-NAdlmY3L8M
Ohweh, wenn ich als alter Mariengläubiger schon Mariúpol ("Mariópolis", "Marienstadt") höre, dann schwant mir nichts Gutes:
https://deutsche-wirtschafts-nachric...land-verlieren
Da könnte es losgehen.
Jüdische Forscher bestätigen Turiner Grabtuch!
https://gloria.tv/post/j1KarJT874XJ2DAQoAhjaS9oZ
Dr. Alan D. Adler (1931-2000) war Professor für Chemie an der Western Connecticut State University und Mitglied der Amerikanischen Gesellschaft für Photobiologie. Als Mitglied des Shroud of Turin Research Projects (STURP) forschte er ab 1978 zwanzig Jahre lang kontinuierlich weiter über das Grabtuch und hielt auf Symposien Vorträge über seine Recherchen.
In Turin nahmen im Jahre 1978 Fachkollegen aus aller Welt an der Expedition teil. Das STURP-Projekt sollte die erste umfangreiche wissenschaftliche Untersuchung des Leichentuchs sein und bleibt bis heute die umfassendste ihrer Art. Um die Bemühungen zu unterstützen brachten die Beteiligten mehrere Tonnen Ausrüstung und wissenschaftliche Instrumente mit. Das Team kam Anfang Oktober 1978 in Turin an. Für fünf volle Tage konnte es das Tuch rund um die Uhr in einem Zimmer im Royal Palace neben der Kathedrale von Turin fotografieren und untersuchen.
Der Beitrag des von jüdischen Eltern geborenen Prof. Adler zeigte, dass sich auf dem Grabtuch echtes menschliches Blut der Blutgruppe AB- befindet. Dreizehn weitere unabhängige Tests bestätigten seine Entdeckung. Ein italienischer Ermittler bestätigte unabhängig davon diesen Befund. Adler in einem Interview:
"Die Tests, die wir durchgeführt haben, sind aussagekräftiger als einige der Tests, die routinemäßig durchgeführt werden. Einige der Tests, die Menschen für Blut durchführen, hängen davon ab, ob das Blut frisch ist. Die Tests, die ich durchgeführt habe, bei denen wir das sogenannte Porphyrin entdeckt haben, sind welche, die nicht davon abhängten, dass das Blut frisch ist. Wir haben tatsächlich festgestellt, dass man mit diesem speziellen Test 10.000 Jahre altes Blut genau nachweisen kann, was bei vielen neueren Tests nicht der Fall ist. Auch bei den immunologischen Tests haben wir positive Ergebnisse erzielt."
Adler erklärte auch, warum das Blut auf dem Grabtuch seine rote Farbe behielt und beim Eintrocknen nicht bräunlich oder schwarz wurde. Diese geschehe nur, wenn ein Mensch zuvor einer langen Folter unterzogen worden sei. Die achtzehnstündige Passion Jesu sei die Hauptursache dafür gewesen, dass ein Zerfall der roten Blutkörperchen eingesetzt habe und damit auch die Ausscheidung des Bilirubins durch die Leber.
Neben Adler hatte sich mit Barrie Schwortz als Fotograf ein weiterer Jude am STURP-Projekt beteiligt. Für ihn war die rote Farbe des geronnenen Blutes auf dem Tuch, welche der menschlichen Alltagserfahrung widerspricht, lange ein Anlass gewesen, der Authentizität des Objekts zu misstrauen. Die Entdeckungen Adlers waren für Schwortz ein entscheidendes Argument, sich von der Echtheit überzeugen zu lassen und in der Folge den katholischen Glauben anzunehmen.
Es gab 2008 insgesamt 67 von der römisch-katholischen Kirche offiziell anerkannte Wunder. Inzwischen dürften noch einige dazugekommen sein.
Darunter befinden sich etliche "weinende Madonnen", heilende Brunnen und ähnliche Phänomene.
Noch immer bedarf es zur Seligsprechung einer Person, den Nachweis, dass diese auch wundertätig war.
2002 erkannte Papst Johannes Paul II zwei, Mutter Tersa zugeordnete, Heilungen als Wunder an und sprach die Dame heilig.
Dies machte übrigens einige Leute in Indien ziemlich wütend.
2006 sprach die katholische Kirche den an Leukämie gestorbenen Jugendlichen Carlo Acutis selig.
Das von ihm vollbrachte Wunder bestand offenbar darin, Priestern Websites für ihre Pfarreien einzurichten.
Päpste scheinen ziemlich häufig dazu zu neigen, ihre Vorgänger selig zu sprechen.
Natürlich waren auch die ausnahmslos wundertätig.
Hostienwunder von Tixtla wissenschaftlich untersucht:
Blutgruppe AB wie auf dem Grabtuch von Turin!
https://www.youtube.com/watch?v=wLnymSo-4HQ