-
Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Guten Tag zusammen heute möchte ich ein Thema diskutieren, das mich schon lange aufregt.
Gestern habe ich zufälligerweise eine Doku im ÖR gesehen. Ging um die die Stimmung im Land. Eine junge Frau trägt beim Poetry Slam (da weiß ich schon Bescheid) ein Gedicht für weniger Angst und mehr Toleranz und Offenheit vor.
Was mir immer wieder an diesen Charakteren auffällt, ist, dass ich mir zu 100% sicher bin, dass sie in ihrem Privatleben nie Kontakt zu der Klientel hatten, mit der sie vorgeben, so unbedingt multikulturell zusammenleben zu wollen. Diese Anna-Sophies und Malte-Thorbens mit ihren Akademiker-Eltern und ihren Uni-Freunden, die auch allesamt nur Deutsche sind. Wenn du diese Leute fragst, was sie unter multikulturell verstehen, und das habe ich oft genug getan, dann bekommst du immer eine Antwort, und das ist "ausländisches Essen". Die können keinen anderen Grund nennen.
Worauf ich hinaus will, ist einfach, dass Leute wie diese Öko-Poetry-Tante in ihrem Leben keinerlei Berührungspunkte mit der Kultur und Religion hat, von der sie meint, man müsse ihr tolerant und weltoffen begegnen. Diese Leute leben in einer Multi-Kulti-Traumblase, die nur in ihrer Phantasie existiert. Nicht der böse Islam- und Einwanderungskritiker hat zumeist keine Berührungspunkte mit "Ausländern", wie es immer unterstellt wird, sondern der linke Öko-Lauch, der für ein buntes Deutschland eintritt.
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Guten Tag zusammen heute möchte ich ein Thema diskutieren, das mich schon lange aufregt.
Gestern habe ich zufälligerweise eine Doku im ÖR gesehen. Ging um die die Stimmung im Land. Eine junge Frau trägt beim Poetry Slam (da weiß ich schon Bescheid) ein Gedicht für weniger Angst und mehr Toleranz und Offenheit vor.
Was mir immer wieder an diesen Charakteren auffällt, ist, dass ich mir zu 100% sicher bin, dass sie in ihrem Privatleben nie Kontakt zu der Klientel hatten, mit der sie vorgeben, so unbedingt multikulturell zusammenleben zu wollen. Diese Anna-Sophies und Malte-Thorbens mit ihren Akademiker-Eltern und ihren Uni-Freunden, die auch allesamt nur Deutsche sind. Wenn du diese Leute fragst, was sie unter multikulturell verstehen, und das habe ich oft genug getan, dann bekommst du immer eine Antwort, und das ist "ausländisches Essen". Die können keinen anderen Grund nennen.
Worauf ich hinaus will, ist einfach, dass Leute wie diese Öko-Poetry-Tante in ihrem Leben keinerlei Berührungspunkte mit der Kultur und Religion hat, von der sie meint, man müsse ihr tolerant und weltoffen begegnen. Diese Leute leben in einer Multi-Kulti-Traumblase, die nur in ihrer Phantasie existiert. Nicht der böse Islam- und Einwanderungskritiker hat zumeist keine Berührungspunkte mit "Ausländern", wie es immer unterstellt wird, sondern der linke Öko-Lauch, der für ein buntes Deutschland eintritt.
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Ich selbst bin absolut Multi-Kulti aufgewachsen, lebe es heute noch und finde es auch super.
Aber :
1) das war und ist keine Verpflichtung gewesen und sollte es auch für Niemanden sein
2) heisst bei mir "Multi-Kulti" nicht Islamisierung und arschoffene Grenzen, und auch kein Muss, sondern stellt eine individuelle Option dar
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Wie entstehen diese Menschen
Durch Aktivierung von einem Teil des Unterbewusstseins (= Pendelei zwischen Herrschaftsanspruch und Nichtzustandebekommen von Selbstmord)
Zitat:
Zitat von
Jay
wie können die gestoppt werden?
Ab nach Afrika.
Nur ein Ticket für den Hinflug mit Anpreisung von sportlichen Aktivitäten (Wasser-tragen und Bergbau)
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
LOL
Ich selbst bin absolut Multi-Kulti aufgewachsen, lebe es heute noch und finde es auch super. Aber :1) das war und ist keine Verpflichtung gewesen und sollte es auch für Niemanden sein2) heisst bei mir "Multi-Kulti" nicht Islamisierung und arschoffene Grenzen, und auch kein Muss, sondern stellt eine individuelle Option dar
Ich bin nicht Multi-kulti aufgewachsen, aber oft im Ausland gewesen, und Multi-Kulti stört mich nicht. Mich stört, dass mit deutschen Steuern Analphabeten- Messerer und Vergewaltiger- Multi-Kulti und die sogenannte Willkommenskultur bezahlt wird. Und das Geld für Deutschland und Deutsche fehlt. Wo bleiben die ganzen attraktiven Multi-Kulti Mädels, die Akadems, die Bildungsbürger, die Handwerker, die Millionarios ? Nur männliche Unterstschicht. Für H-4.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Das sind Opportunisten, die mit der Meute heulen. Charakterlich unbedeutende "Künstler", die sich des Beifalls sicher sein wollen.
Die gab es zu allen Zeiten und finden sich von Adi bis Honi in allen Systemen, die Probleme mit Andersdenkenden haben.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Worauf ich hinaus will, ist einfach, dass Leute wie diese Öko-Poetry-Tante in ihrem Leben keinerlei Berührungspunkte mit der Kultur und Religion hat, von der sie meint, man müsse ihr tolerant und weltoffen begegnen. Diese Leute leben in einer Multi-Kulti-Traumblase, die nur in ihrer Phantasie existiert. Nicht der böse Islam- und Einwanderungskritiker hat zumeist keine Berührungspunkte mit "Ausländern", wie es immer unterstellt wird, sondern der linke Öko-Lauch, der für ein buntes Deutschland eintritt.
Ich bin kein Deutscher nach Abstammung, d.h. meine Eltern sind nicht Deutsch. Daher habe bzw. hatte ich sehr viel Kontakt mit Migranten bzw. Ausländern, auch wenn meine Freunde hauptsächlich Deutsche waren. Ich erlebte Ausländer, wie sie von Deutschen nicht erlebt werden, wie sie in ihren Wohnzimmern oder generell unter sich über Deutsche reden. Manche äußern sich in einer Art und Weiße, wie sie nie gegenüber oder im Beisein Deutscher reden würden. Es ist nicht unbedingt beleidigend, aber oft negativ. Der Begriff "Deutscher" gilt meist als abwertender Begriff. Eine Identifikation mit Deutschen Werten, Traditionen oder Lebensweisen kommt nicht in Frage.
Verstünde diese Öko-Poetry-Tante auch nur für einen Tag arabisch oder türkisch und könnte den Gesprächen der Araber, Türken oder Syrer lauschen, sie bekäme den Kulturschock ihres Lebens. Ob sie dann noch von Offenheit und Toleranz sprechen würde?
Zitat:
Zitat von
Jay
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Deutschland ist ein Land, indem viele Eltern ihren Kindern die Deutschen Traditionen und Werte nicht nahe bringen. Manche Eltern gehen sogar noch weiter und reden den Kindern ein, man solle nicht Stolz auf sein Land sein. Dadurch fehlt diesen Kindern eine Identität. Besonders junge Menschen in der Phase der Identitätsfindung, strecken ihre Fühler in alle Richtungen aus, was sie für vieles empfänglich macht. Der perfekte Nährboden für Manipulation und Indoktrination von außen. Ein gutes Beispiel einer solchen Gesellschaft ist die USA. Nicht ohne Grund leben die meisten Scientologen und Satanisten in den USA. Dadurch ensteht eine Art von Selbsthass, eine Verweigerung des Deutsch-Seins und eine schwache Persönlichkeit.
Muhammad Ali hat das gut Beschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=mwKUs-x9_Ms
Wie wir sie stoppen können? Diejenigen die es schon gibt, wohl gar nicht mehr. Aber in den Schulen können wir anfangen, den Kindern die Deutsche Kultur wieder näher zu bringen und nicht ständig über Judenvernichtung oder die Sklaverei zu diskutieren.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
[...]
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Es kommt sehr drauf an, auf was für Menschen du triffst. Hätte ich nicht zufällig mit ein paar Hartgesichtern eines gewissen Kulturkreises auf einem Flur gewohnt, oder Ausschreitungen in Frankreich miterlebt, so hätte ich es vielleicht auch nicht erfahren.
Mit genug Geld lassen sich die meisten negativen Effekte weitgehend ausblenden, da die meisten Ausländer dir ja auch gar nichts antun wollen. Die Iren in meiner Familie sind schwer reich, die Italiener auch nicht gerade arm, und die Polin hatte ihre eigene Firma. Würde ich nur auf meine Familie blicken, so käme ich auf die Idee, dass Einwanderer fleißiger und geschäftstüchtiger als Deutsche wären.
Das Problem ist ja letztendlich sehr spezifisch, und es betrifft verschiedene Schichten unterschiedlich, und dadurch erklären sich zu einem großen Teil diese Ansichten.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Guten Tag zusammen heute möchte ich ein Thema diskutieren, das mich schon lange aufregt.
Gestern habe ich zufälligerweise eine Doku im ÖR gesehen. Ging um die die Stimmung im Land. Eine junge Frau trägt beim Poetry Slam (da weiß ich schon Bescheid) ein Gedicht für weniger Angst und mehr Toleranz und Offenheit vor.
Was mir immer wieder an diesen Charakteren auffällt, ist, dass ich mir zu 100% sicher bin, dass sie in ihrem Privatleben nie Kontakt zu der Klientel hatten, mit der sie vorgeben, so unbedingt multikulturell zusammenleben zu wollen. Diese Anna-Sophies und Malte-Thorbens mit ihren Akademiker-Eltern und ihren Uni-Freunden, die auch allesamt nur Deutsche sind. Wenn du diese Leute fragst, was sie unter multikulturell verstehen, und das habe ich oft genug getan, dann bekommst du immer eine Antwort, und das ist "ausländisches Essen". Die können keinen anderen Grund nennen.
Worauf ich hinaus will, ist einfach, dass Leute wie diese Öko-Poetry-Tante in ihrem Leben keinerlei Berührungspunkte mit der Kultur und Religion hat, von der sie meint, man müsse ihr tolerant und weltoffen begegnen. Diese Leute leben in einer Multi-Kulti-Traumblase, die nur in ihrer Phantasie existiert. Nicht der böse Islam- und Einwanderungskritiker hat zumeist keine Berührungspunkte mit "Ausländern", wie es immer unterstellt wird, sondern der linke Öko-Lauch, der für ein buntes Deutschland eintritt.
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Viele dieser Öko-Gutmenschen sind als "FlüchtlingshelferInnen" tätig.
Wenn es dann Stress mit ihren Schätzchen gibt, ist die deutsche Gesellschaft schuld.
Lernfähig sind die meisten auch durch Schmerz nicht, siehe z.B. der Vater von Maria L., der sich auch nach der Ermordung seiner Tochter für "Flüchtlinge" engagiert.
Diese Leute kann man nicht überzeugen, sie sind daher als Feinde zu betrachten.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er ?
Jedenfalls glaubt er, dass er auf der "richtigen Seite" steht, ohne darüber lange nachzudenken.
https://www.politikforen.net/attachm...5&d=1434871750
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er ?
...
Und wozu importiert er so viele wütende Nationalisten, die sich hier gegenseitig massakrieren?
Zitat:
Bei der Behandlung der Verletzten in der Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums setzten sich laut Polizei die Auseinandersetzungen noch weiter fort. Dabei habe ein Tschetschene mit einem Feuerlöscher gegen den Kopf eines Afghanen geschlagen. Außerdem meldete ein Zeuge aus dem Stadtgebiet, dass eine vermutlich aus Syrern bestehende Personengruppe mit Latten bewaffnet einen Mann verfolgte. Zudem würde ein Syrer von acht Afghanen mit Faustschlägen traktiert. Nachdem dieser mit Pfefferspray besprüht worden war, stahlen ihm die bislang unbekannten Täter seinen Rucksack.
https://www.welt.de/vermischtes/arti...estnahmen.html
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
wtf
Das sind Opportunisten, die mit der Meute heulen. Charakterlich unbedeutende "Künstler", die sich des Beifalls sicher sein wollen.
Die gab es zu allen Zeiten und finden sich von Adi bis Honi in allen Systemen, die Probleme mit Andersdenkenden haben.
Sehe ich genauso. Wobei ich diesem speziellen Typus von Mülltikülti-Toleranz-besoffenen Gutmenschen bisher nur bei den BRDlingen begegnet bin. Wertlosestes Opportunistenpack, das nach Oben buckelt, nach unten tritt und sich dabei gleichzeitig ein scheinheiliges Gutmenschentum auf die nur allzu leicht mit dem Winde sich drehende Fahne schreibt. Für die Bereicherer ist nichts gut genug, für die Schwachen und Bedürftigen des eigenen Volkes würde so Jemand aber nicht einmal ein Stücklein Brotes geben.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Einfaches Beispiel: Ich wohne inzwischen schon länger in einem beschaulichen Dörfchen mit niedrigem Ausländeranteil (zumindest noch). Allerdings bin ich in einem Multikulti-Brennpunkt aufgewachsen und kenne die Früchte unserer lieben Vielvölkergesellschaft nur zu gut. Heute habe ich mich mit einer Nachbarin unterhalten (schon älter, recht wohlhabend), die "Flüchtlingshilfe" gemacht hat und viel von Toleranz usw. schwafelt. Plötzlich wird das Haus neben ihr versteigert. Ich habe zu ihr gesagt, dass es sicherlich großartig für jemanden wie sie wäre, wenn ein libanesischer Familienklan neben ihr einzieht. Sie wurde kreidebleich und hat fast vor Entsetzen geheult, da "dieses Klientel von Ausländern und ärmeren Menschen" (Zitat!) auf der Versteigerungsveranstaltung vertreten war und sie sich jetzt sorgt, dass asoziale Ausländer plötzlich neben ihr die Bude beziehen.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Multikulti ist erst mal nichts Schlechtes. Der Türke hat das beste Gemüse, man geht zum Chinesen essen, der nette Kollege ist Ausländer. Jeder bringt ein bisschen Kultur mit, ohne die unsere zu verfälschen, ist eine Bereicherung. Nur haben diese Negerhorden so gar nichts mit Kultur zu tun, den Unterschied kapieren die Bahnhofsklatscher eben nicht. Und stoppen kann man die nicht, nicht mal, wenn sie selbst bereichert werden. Es sind ja nicht alle so.... Die merken erst was, wenn sie die Sklaven der neuen Herren geworden sind.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.n...3b&oe=5BAC18DA
Die AfD liefert.... unter anderem einen wichtigen Beweis!
Die AfD beweist nämlich, dass Wahlversprechen durchaus gehalten werden können, und zwar sogar in Deutschland. Bisher sind wir das ja eher von den USA unter Donald Trump, von Österreich unter Sebastian Kurz oder von Italien unter Matteo Salvini gewöhnt.
Doch die AfD liefert tatsächlich und hat bereits die Verfassungsklage gegen die Grenzöffnung durch Angela Merkel eingereicht. Es folgte die Beantragung eines Untersuchungsausschusses "Asyl- und Migrationspolitik", wie im Wahlkampf angekündigt worden war.
Die Erfüllung des dritten großen Versprechens hängt auch maßgeblich von Ihnen ab.
Wir wollen eine erneute Mehrheit von Schwarz-Grün in Hessen unbedingt verhindern. Wir werden dafür tun, was auch immer in unseren Kräften liegt. Es ist vielleicht die letzte Chance, die Hessen hat - 2023 kann unsere Situation schon wieder eine ganz andere sein.
Unterstützen Sie uns. Teilen Sie unsere Beiträge, reden Sie mit Ihren Freunden, Ihren Nachbarn, Ihren Arbeitskollegen. Bringen Sie die Menschen zum Nachdenken. Wir liefern Ihnen die Argumente, mit deren Hilfe Sie zum politischen Katalysator werden können.
Sie wissen inzwischen, wie gut dem Deutschen Bundestag eine wirkliche Opposition tut.
Dieses Geschenk sollten wir Hessen, dem schönsten aller Bundesländer, auch machen.
Deshalb am 28.10.2018 AfD wählen.
WEIL HESSEN ES WERT IST!
#AfD_Wir_rocken_Hessen
www.jetztafd.de
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Pillefiz
Multikulti ist erst mal nichts Schlechtes. Der Türke hat das beste Gemüse, man geht zum Chinesen essen, der nette Kollege ist Ausländer. Jeder bringt ein bisschen Kultur mit, ohne die unsere zu verfälschen, ist eine Bereicherung. Nur haben diese Negerhorden so gar nichts mit Kultur zu tun, den Unterschied kapieren die Bahnhofsklatscher eben nicht. Und stoppen kann man die nicht, nicht mal, wenn sie selbst bereichert werden. Es sind ja nicht alle so.... Die merken erst was, wenn sie die Sklaven der neuen Herren geworden sind.
Die Dosis macht das Gift!
Paracelsus
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Guten Tag zusammen heute möchte ich ein Thema diskutieren, das mich schon lange aufregt.
Gestern habe ich zufälligerweise eine Doku im ÖR gesehen. Ging um die die Stimmung im Land. Eine junge Frau trägt beim Poetry Slam (da weiß ich schon Bescheid) ein Gedicht für weniger Angst und mehr Toleranz und Offenheit vor.
Was mir immer wieder an diesen Charakteren auffällt, ist, dass ich mir zu 100% sicher bin, dass sie in ihrem Privatleben nie Kontakt zu der Klientel hatten, mit der sie vorgeben, so unbedingt multikulturell zusammenleben zu wollen. Diese Anna-Sophies und Malte-Thorbens mit ihren Akademiker-Eltern und ihren Uni-Freunden, die auch allesamt nur Deutsche sind. Wenn du diese Leute fragst, was sie unter multikulturell verstehen, und das habe ich oft genug getan, dann bekommst du immer eine Antwort, und das ist "ausländisches Essen". Die können keinen anderen Grund nennen.
Worauf ich hinaus will, ist einfach, dass Leute wie diese Öko-Poetry-Tante in ihrem Leben keinerlei Berührungspunkte mit der Kultur und Religion hat, von der sie meint, man müsse ihr tolerant und weltoffen begegnen. Diese Leute leben in einer Multi-Kulti-Traumblase, die nur in ihrer Phantasie existiert. Nicht der böse Islam- und Einwanderungskritiker hat zumeist keine Berührungspunkte mit "Ausländern", wie es immer unterstellt wird, sondern der linke Öko-Lauch, der für ein buntes Deutschland eintritt.
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Dat nennt man S o z i a l i s a t i o n
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Einfaches Beispiel: Ich wohne inzwischen schon länger in einem beschaulichen Dörfchen mit niedrigem Ausländeranteil (zumindest noch). Allerdings bin ich in einem Multikulti-Brennpunkt aufgewachsen und kenne die Früchte unserer lieben Vielvölkergesellschaft nur zu gut. Heute habe ich mich mit einer Nachbarin unterhalten (schon älter, recht wohlhabend), die "Flüchtlingshilfe" gemacht hat und viel von Toleranz usw. schwafelt. Plötzlich wird das Haus neben ihr versteigert. Ich habe zu ihr gesagt, dass es sicherlich großartig für jemanden wie sie wäre, wenn ein libanesischer Familienklan neben ihr einzieht. Sie wurde kreidebleich und hat fast vor Entsetzen geheult, da "dieses Klientel von Ausländern und ärmeren Menschen" (Zitat!) auf der Versteigerungsveranstaltung vertreten war und sie sich jetzt sorgt, dass asoziale Ausländer plötzlich neben ihr die Bude beziehen.
Für Menschen mit dieser Haltung hat das amerikanische Englisch sogar ein eigenes Wort. Eine solche Person wird als "Nimby" (Not In My BackYard) bezeichnet. Gibt es hierzu einen analogen Ausdruck im Deutschen?
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Haspelbein
Für Menschen mit dieser Haltung hat das amerikanische Englisch sogar ein eigenes Wort. Eind solche Person wird als "Nimby" (Not In My BackYard) bezeichnet. Gibt es hierzu einen analogen Ausdruck im Deutschen?
Sankt Florian Politik
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
LOL
Ich selbst bin absolut Multi-Kulti aufgewachsen, lebe es heute noch und finde es auch super.
Aber :
1) das war und ist keine Verpflichtung gewesen und sollte es auch für Niemanden sein
2) heisst bei mir "Multi-Kulti" nicht Islamisierung und arschoffene Grenzen, und auch kein Muss, sondern stellt eine individuelle Option dar
1. Dann darf man kein Land als solches zu einem interkulturellen Gebiet machen.
2. eine individuelle Option ist, unter Betracht von Punkt 1, dass diejenigen, die Muku wollen, in ein Land mit einer anderen Kultur ziehen.
Da die allermeisten Immigranten hier dies aber nicht wollen, sondern ihre Kultur weiterleben, beziehe ich das nicht auf sie.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Du bist ja auch Ausländer und kein Deutscher. Deutschland ist das Heimatland der Deutschen. Ein geringer Anteil ausgewählter Ausländer mag verkraftbar sein, aber davon ist die gezielte antideutsche Zerstörungspolitik der BRD-Führung natürlich meilenweit entfernt.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Circopolitico
Sankt Florian Politik
Danke!
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
LOL
heisst bei mir "Multi-Kulti" nicht Islamisierung und arschoffene Grenzen, und auch kein Muss, sondern stellt eine individuelle Option dar
Ich bin multikulti gereist, befreundet, verheiratet, ABER - wie Du schriebst: siehe oben!
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Sathington Willoughby
1. Dann darf man kein Land als solches zu einem interkulturellen Gebiet machen.
2. eine individuelle Option ist, unter Betracht von Punkt 1, dass diejenigen, die Muku wollen, in ein Land mit einer anderen Kultur ziehen.
Da die allermeisten Immigranten hier dies aber nicht wollen, sondern ihre Kultur weiterleben, beziehe ich das nicht auf sie.
Gefettet von mir: genau das ist ja das Irrsinnige an der Mülltikülti-Buntheitspolitik hierzulande. Die "Goldstücke" denken nicht im Traum daran, sich hier anzupassen, sondern fordern frech, daß wir uns denen anpassen.
Was bittesehr hat das dann mit Mülltikülti noch zu tun?
Und unsere Politschranzen fordern uns auf, bessere Integrationsbedingungen zu bieten für Abschaum, der gar nicht dran denkt sich zu integrieren.
Irrenhaus BRD!
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
///gekürzt SHB///[...]Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Für mich entstehen/entstanden diese Menschen durch das Bildungssystem der BRD. Morgenthau-Plan, Kaufman-Plan, ... war der Weltgemeinschaft vielleicht etwas zu heftig, deshalb entschlossen sich unsere Freunde zu einer subtileren Variante. Kannste auch gerne als Verschwörungsgeschwurbel abtun. Fängt heute an in der "Kita". Alles zusammengewürfelt. Die Kinder wachsen/wuchsen in einem Umfeld auf, in dem der Multikulturalismus als völlig normal betrachtet wird (außer die Eltern haben was dagegen, sind dann aber heute Nazis, Reichsbürger usw.). Geht dann weiter in den Schulen, ... wenn die Kinder nicht nach den 68er-Idioten reden, hagelt es schlechte Noten.
Wie die gestoppt werden können ? Tja, den Marsch drch die Istitutionen andersrum. Dazu bedarf es aber einen weiteren Krieg bzw. einen kompletten Neuanfang. Die Netzwerke der "Transalantiker sind nach 70 Jahren einfach zu gut etabliert. , ... die 68-Ideologie komplett weg, .... ach ich geb´s auf.:auro:
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Und wozu importiert er so viele wütende Nationalisten, die sich hier gegenseitig massakrieren?
Sie gehören mit zur bunten "Bereicherung"... :hzu:
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Wie sie entstehen? Indem irgendjemand im Krankenhaus etwas verwechselt hat und die Nachgeburt statt dem Baby aufgezogen wurde.
Wie man sie stoppen kann? In dem das macht was man mit Nachgeburten gemeinhin macht. Entsorgen.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Einfaches Beispiel: Ich wohne inzwischen schon länger in einem beschaulichen Dörfchen mit niedrigem Ausländeranteil (zumindest noch). Allerdings bin ich in einem Multikulti-Brennpunkt aufgewachsen und kenne die Früchte unserer lieben Vielvölkergesellschaft nur zu gut. Heute habe ich mich mit einer Nachbarin unterhalten (schon älter, recht wohlhabend), die "Flüchtlingshilfe" gemacht hat und viel von Toleranz usw. schwafelt. Plötzlich wird das Haus neben ihr versteigert. Ich habe zu ihr gesagt, dass es sicherlich großartig für jemanden wie sie wäre, wenn ein libanesischer Familienklan neben ihr einzieht. Sie wurde kreidebleich und hat fast vor Entsetzen geheult, da "dieses Klientel von Ausländern und ärmeren Menschen" (Zitat!) auf der Versteigerungsveranstaltung vertreten war und sie sich jetzt sorgt, dass asoziale Ausländer plötzlich neben ihr die Bude beziehen.
https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.n...de&oe=5B763734
https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.n...de&oe=5B763734
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Übrigens, die Art von Person, die ich meinte. Der Typ fragt sich ernsthaft, ob er rassistisch ist, weil er nur weiße Frauen mag und wie er bereits im Artikel zugibt, hat er keine ausländischen Freunde.
Dass ich hier diesen Text schreiben darf, in dem ich als weißer Mann öffentlichkeitswirksam und angstfrei reflektieren darf, ob ich mich rassistisch verhalte, ist auch so ein Privileg. Eine Kollegin lobte mich bereits für die Bereitschaft, diesen Text zu schreiben. "Mutig", schrieb sie mir. Vielleicht tut es sogar meiner Karriere gut, öffentlich darüber zu schreiben, ob ich mich rassistisch verhalte. Schließlich bin ich reflektiert. Und halt: weiß.
https://www.zeit.de/campus/2018-05/d...omplettansicht
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Übrigens, die Art von Person, die ich meinte. Der Typ fragt sich ernsthaft, ob er rassistisch ist, weil er nur weiße Frauen mag und wie er bereits im Artikel zugibt, hat er keine ausländischen Freunde.
Dass ich hier diesen Text schreiben darf, in dem ich als weißer Mann öffentlichkeitswirksam und angstfrei reflektieren darf, ob ich mich rassistisch verhalte, ist auch so ein Privileg. Eine Kollegin lobte mich bereits für die Bereitschaft, diesen Text zu schreiben. "Mutig", schrieb sie mir. Vielleicht tut es sogar meiner Karriere gut, öffentlich darüber zu schreiben, ob ich mich rassistisch verhalte. Schließlich bin ich reflektiert. Und halt: weiß.
https://www.zeit.de/campus/2018-05/d...omplettansicht
Ist zwar ein interessanter Artikel, aber ich käme im Leben nicht darauf, mir über sowas den Kopf zu zerbrechen.
Als ich Anfang der 70-er Jahre eine Reise im Greyhound-Bus quer durch die USA machte, lernte ich auf der Fahrt eine junge weisse Krankenschwester kennen. Sie lud mich ein, mit zu ihr nach Hause zu kommen. Also plante ich die Reise um und fuhr mit ihr nach Nashville. Dort stellte sie mir ihren Freund, einen Neger, vor und fragte mich gleich, ob ich jetzt schlecht von ihr denken würde. Damals war es eben noch sehr ungewöhnlich, solch eine Beziehung zu führen. Heute habe ich das Gefühl, dass man sich schon fast entschuldigen muss, wenn man eine "einfarbige" Beziehung hat.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Pillefiz
Multikulti ist erst mal nichts Schlechtes. Der Türke hat das beste Gemüse, man geht zum Chinesen essen, der nette Kollege ist Ausländer. Jeder bringt ein bisschen Kultur mit, ohne die unsere zu verfälschen, ist eine Bereicherung. Nur haben diese Negerhorden so gar nichts mit Kultur zu tun, den Unterschied kapieren die Bahnhofsklatscher eben nicht. Und stoppen kann man die nicht, nicht mal, wenn sie selbst bereichert werden. Es sind ja nicht alle so.... Die merken erst was, wenn sie die Sklaven der neuen Herren geworden sind.
Ich sag mal blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Die Begründung ist zwar nonsens aber die Schlußfolgerung ist absolut richtig.
Das Ziel ist schicht und einfach, wieder Sklaven zu etablieren. Nur das Bild was von Skaven vermittelt wird ist falsch.
Sklaven sind einfach nur Menschen die keinen eigeneen Entscheidungen treffen dürfen, sie sind unfrei, sie können keine Verträge eingehen. Im Gegensatz dazu steht der freie Mensch, der selbstbestimmt durch Leben geht, Verträge abschließt und auch wieder beendet, natürlich eine materielle Basis besitzt (Versicherungen, Haus, Einkommen); der ist der natürliche Feind der jetzt Herrschenden, der multikulti Propagandisten.
Für die gibt es nichts schlimmeres als ein Freier Mann (Frau), der ihnen ungestraft sagen kann, was er denkt.
Sie könnten ihn eventuell nicht steuern. Im Kern ist das ganze Multikulti nur ein riesiger Rollback der demokratischen Errungenschaften die in den Nationalstaaten errungen wurden, sozusagen eine Perversion derer.
Das Ganze lief schon vor 40 Jahren in den USA ab, kam hier als entwendeter Pensionsfond an.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Pillefiz
Multikulti ist erst mal nichts Schlechtes. Der Türke hat das beste Gemüse, man geht zum Chinesen essen, der nette Kollege ist Ausländer. Jeder bringt ein bisschen Kultur mit, ohne die unsere zu verfälschen, ist eine Bereicherung. Nur haben diese Negerhorden so gar nichts mit Kultur zu tun, den Unterschied kapieren die Bahnhofsklatscher eben nicht. Und stoppen kann man die nicht, nicht mal, wenn sie selbst bereichert werden. Es sind ja nicht alle so.... Die merken erst was, wenn sie die Sklaven der neuen Herren geworden sind.
Multikultur heißt somit "Vermischung der Kulturen" resp. "Ein Markt der Kulturen", wo sich jeder das holt, was er gerne möchte.
Das hat aber nichts mit Einwanderung zu tun, denn auch ein arbeitsloser deutscher Koch kann eine Dönerbude eröffnen, mediterranes Gemüse verkaufen, chinesisch kochen etc.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Olliver
https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.n...3b&oe=5BAC18DA
Die AfD liefert.... unter anderem einen wichtigen Beweis!
Die AfD beweist nämlich, dass Wahlversprechen durchaus gehalten werden können, und zwar sogar in Deutschland. Bisher sind wir das ja eher von den USA unter Donald Trump, von Österreich unter Sebastian Kurz oder von Italien unter Matteo Salvini gewöhnt.
Doch die AfD liefert tatsächlich und hat bereits die Verfassungsklage gegen die Grenzöffnung durch Angela Merkel eingereicht. Es folgte die Beantragung eines Untersuchungsausschusses "Asyl- und Migrationspolitik", wie im Wahlkampf angekündigt worden war.
Die Erfüllung des dritten großen Versprechens hängt auch maßgeblich von Ihnen ab.
Wir wollen eine erneute Mehrheit von Schwarz-Grün in Hessen unbedingt verhindern. Wir werden dafür tun, was auch immer in unseren Kräften liegt. Es ist vielleicht die letzte Chance, die Hessen hat - 2023 kann unsere Situation schon wieder eine ganz andere sein.
Unterstützen Sie uns. Teilen Sie unsere Beiträge, reden Sie mit Ihren Freunden, Ihren Nachbarn, Ihren Arbeitskollegen. Bringen Sie die Menschen zum Nachdenken. Wir liefern Ihnen die Argumente, mit deren Hilfe Sie zum politischen Katalysator werden können.
Sie wissen inzwischen, wie gut dem Deutschen Bundestag eine wirkliche Opposition tut.
Dieses Geschenk sollten wir Hessen, dem schönsten aller Bundesländer, auch machen.
Deshalb am 28.10.2018 AfD wählen.
WEIL HESSEN ES WERT IST!
#AfD_Wir_rocken_Hessen
www.jetztafd.de
wie Trump in den VSA und Strache/Kurz in Österreich.
Wahlversprechen einhalten scheint etwas mit rechter Politik zu tun zu haben. :)
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zum Eingangsbeitrag:
ich meine, dass hier vier Faktoren eine wesentliche Rolle spielen:
1. die Kulturlosigkeit der westlichen Welt. Uns wurde von Kind auf eingepflanzt, Karriere zu machen, zu funktionieren, ein Teil einer intakten Gesellschaft zu werden war nur Nebensache. Wichtiger war es, ein Individuum zu sein, hedonistische Bedürfnisse zu befriedigen. Wer legt schon Wert auf gesellschaftlichen Zusammenhalt? Wer kennt noch alte deutsche Kinderlieder?
2. der Reichtum der westlichen Welt. Geht es dem Esel zu gut, geht er aufs Eis.
3. die Medien der westlichen Welt. Nur wenige können damit umgehen, Hungerbilder aus den entferntesten Ecken der Welt zu sehen und diese richtig einzuordnen.
Die meisten sehen hungernde Menschen oder Menschen im Elend und wollen helfen, ohne sich Gedanken zu machen, dass diese Hilfe meist nur schadet und dass und das aufgrund der großen Entfernung nichts angeht.
Das regt unseren Altruismus an, dieser sinnvolle Trieb aber wird durch die Medienwelt in die Irre geführt.
4. geschickte Indoktrinierung von oben
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Lehrerin liest voll verschleiert aus Koran vor
Am Donnerstag ist eine Berner Berufsschullehrerin im Nikab im Unterricht erschienen. Sie wollte so den Schülern «kulturelle Vielfalt» und den Islam näher bringen.
http://www.20min.ch/schweiz/news/sto...n-vor-13517126
Wer Multikulti akzeptiert kann nicht bei klarem Verstand sein ..
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
radelroll
Durch Aktivierung von einem Teil des Unterbewusstseins (= Pendelei zwischen Herrschaftsanspruch und Nichtzustandebekommen von Selbstmord)
Ab nach Afrika.
Nur ein Ticket für den Hinflug mit Anpreisung von sportlichen Aktivitäten (Wasser-tragen und Bergbau)
Muslime und Schwarze alle wieder zurrück . Wer meint er könte ohne sie und möchte gerne mit ihnen leben , kann sie gerne begleiten
Sie sind für Deutsche kein großer Verlust .
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Dass ich hier diesen Text schreiben darf, in dem ich als weißer Mann öffentlichkeitswirksam und angstfrei reflektieren darf, ob ich mich rassistisch verhalte, ist auch so ein Privileg. Eine Kollegin lobte mich bereits für die Bereitschaft, diesen Text zu schreiben. "Mutig", schrieb sie mir. Vielleicht tut es sogar meiner Karriere gut, öffentlich darüber zu schreiben, ob ich mich rassistisch verhalte. Schließlich bin ich reflektiert. Und halt: weiß.
Keine Angst, kleiner Zeit-Schmierfink, dein Text wird irgendwann nicht vergessen. Keine Sorge...
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.n...e9&oe=5BB83A34
+++Pressemitteilung AfD Landesvorstand Hessen Nr. 18 / 2018+++
Bad Nauheim (15. Juni 2018).
Fünf bis sieben teilweise vermummte und mit Steinschleudern bewaffnete Täter haben am Donnerstag, den 14. Juni 2018 gegen 1:20 Uhr nachts, mehr als ein Dutzend mit Farbe gefüllte schwere Marmeladengläser sowie etliche Steine auf sämtliche Fenster der Wohnung des #AfD-Politikers Andreas Lichert in einem Mehrfamilienhaus in Bad Nauheim geschleudert.
Zuvor wurden von den Tätern fünf jeweils circa zwei Meter breite Nagelkissen an verschiedene Stellen der Straßen um das Wohnhaus herum ausgelegt. Im #Bekennerschreiben auf der Internetseite „de.indymedia.org“ vom 14.6.2018 um 14:56 Uhr mit dem Titel „Angriff auf AfD Politiker Andreas Lichert“ heißt es dazu: „Unseren Rückweg haben wir mit Nagelkissen gesichert.“
Weiter schreiben die Täter, die unter der E-Mail Adresse antifa@trashmail.com am Donnerstag auch ein Bekennerschreiben an die Wetterauer Zeitung sendeten, auf der Internetseite: „Für uns ist klar, dass Personen wie Andreas Lichert sich nicht länger in Sicherheit wiegen dürfen. Menschen wie er sehen sich als Speerspitze eines vermeintlichen Kulturkampfes. Als solche Behandeln wir sie auch.“
In der Wohnung befanden sich zum Zeitpunkt des Angriffs in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag neben dem AfD-Landtagskandidaten (Listenplatz 5) auch die Ehefrau und ein acht Monate alter Säugling. Die Familie Lichert und insbesondere das kleine Kind, durchlebten gegen 1:20 Uhr angstvolle Minuten während der massiven Attacke auf die Fensterscheiben der Wohnung.
Der Sachschaden beträgt circa 8.000 Euro. Es wurden gezielt Fenster im Arbeitszimmer, Wohnzimmer und Schlafzimmer beworfen, sowie die Garage großflächig mit Farbe beschmiert. Zwei der Fensterscheiben mit Doppeltverglasung gingen bei dem Angriff zu Bruch.
Die etwa eine Viertelstunde nach dem Angriff eintreffende Polizei suchte die Umgebung vergeblich nach den Tätern ab. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und dem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Übrigens, die Art von Person, die ich meinte. Der Typ fragt sich ernsthaft, ob er rassistisch ist, weil er nur weiße Frauen mag und wie er bereits im Artikel zugibt, hat er keine ausländischen Freunde.
Dass ich hier diesen Text schreiben darf, in dem ich als weißer Mann öffentlichkeitswirksam und angstfrei reflektieren darf, ob ich mich rassistisch verhalte, ist auch so ein Privileg. Eine Kollegin lobte mich bereits für die Bereitschaft, diesen Text zu schreiben. "Mutig", schrieb sie mir. Vielleicht tut es sogar meiner Karriere gut, öffentlich darüber zu schreiben, ob ich mich rassistisch verhalte. Schließlich bin ich reflektiert. Und halt: weiß.
https://www.zeit.de/campus/2018-05/d...omplettansicht
Man sollte dann aber auch ebenso reflektieren können, von wem Lob und Tadel kommen. Ich bin genau einmal im Leben als Rassist bezeichnet worden, und diese Äußerung kam von einem Marokkaner, der seine Freundin schlug. Letztendlich bin ich sogar stolz darauf, denn ich möchte klarstellen, dass ich nicht die Werte vertrete wie diese Person. Mit Lob verhält es sich ähnlich. Es ist oftmals ein gutes Indiz dafür, dass man nicht genug für seine Interessen oder Werte einsteht.
Ansonsten war es mir selbst immer völlig egal woher eine Frau kam. Manchmal führt aber eben auch die Geilheit zur Erleuchtung und nicht die Reflektion.
Aber ja, ich weiss welche Art der Person du meinst.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Jay
Guten Tag zusammen heute möchte ich ein Thema diskutieren, das mich schon lange aufregt.
Gestern habe ich zufälligerweise eine Doku im ÖR gesehen. Ging um die die Stimmung im Land. Eine junge Frau trägt beim Poetry Slam (da weiß ich schon Bescheid) ein Gedicht für weniger Angst und mehr Toleranz und Offenheit vor.
Was mir immer wieder an diesen Charakteren auffällt, ist, dass ich mir zu 100% sicher bin, dass sie in ihrem Privatleben nie Kontakt zu der Klientel hatten, mit der sie vorgeben, so unbedingt multikulturell zusammenleben zu wollen. Diese Anna-Sophies und Malte-Thorbens mit ihren Akademiker-Eltern und ihren Uni-Freunden, die auch allesamt nur Deutsche sind. Wenn du diese Leute fragst, was sie unter multikulturell verstehen, und das habe ich oft genug getan, dann bekommst du immer eine Antwort, und das ist "ausländisches Essen". Die können keinen anderen Grund nennen.
Worauf ich hinaus will, ist einfach, dass Leute wie diese Öko-Poetry-Tante in ihrem Leben keinerlei Berührungspunkte mit der Kultur und Religion hat, von der sie meint, man müsse ihr tolerant und weltoffen begegnen. Diese Leute leben in einer Multi-Kulti-Traumblase, die nur in ihrer Phantasie existiert. Nicht der böse Islam- und Einwanderungskritiker hat zumeist keine Berührungspunkte mit "Ausländern", wie es immer unterstellt wird, sondern der linke Öko-Lauch, der für ein buntes Deutschland eintritt.
Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?
Sie sind das Ergebnis eines festen Glaubens.
Um sie zu stoppen, müsste man sie also zur Apostasie bewegen.
-
AW: Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Heute habe ich das Gefühl, dass man sich schon fast entschuldigen muss, wenn man eine "einfarbige" Beziehung hat.
Nur wenn man minimalpigmentiert ist.