"Dunkle" Familie findet keine Wohnung - deutsche Rassisten schuld!

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Eng ist es überall in der Mietwohnung, so eng, dass Mutter Cavele (24) nach einem Jahr Suche einen Hilfeschrei per Kleinanzeige losließ. „Wir sitzen bald auf der Straße: Deutsche, dunkelhäutige Familie sucht Wohnung bis 750 Euro.“

Das Ergebnis: keine Chance. Selbst das Stichwort „deutsch“, das auf die Staatsangehörigkeit von Frau Cavele verweist, half nichts.

Die zunehmende Knappheit auf dem Wohnungsmarkt führe dazu, dass sich potenzielle Mieter und Vermieter nicht mehr auf Augenhöhe gegenüberstünden. Vermieter könnten sich die Kandidaten heute aussuchen. (wäre ja auch noch schöner wenn die Mieter dem Vermieter überlegen sind!)

Am Telefon habe es oft geheißen, die Wohnung sei frei, berichtet die 24-Jährige. Doch wenn das Paar dann zur Besichtigung antrat, wurde abgewunken. Eine Vermieterin wollte mir nicht einmal die Hand geben! :haha: (*taschentuchreich*) Wenn es am Ende hieß, die Wohnung sei leider schon vergeben, dann halte sie das für vorgeschoben, sagt die zweifache Mutter.

Bei Genossenschaften und Wohnungsunternehmen kam das Paar offenbar ebenso wenig an, obwohl es ein Familieneinkommen bis zu 2000 Euro habe vorweisen können. (die Genossenschaften nehmen doch eigentlich wirklich jeden, eigentlich....)

Oft gebe es Druck von potenziellen Nachbarn, die keine dunkelhäutige Familie im Haus haben wollten, sagt ein Ombudsmann.

Am Ende hat ihr die Zeitungsanzeige geholfen. Ein gemeinnütziger Verein hat der Familie eine Wohnung verschafft. Ohne Ansehen der Hautfarbe. (was für ein "Verein" das wohl sein wird, kann sich hier ja jeder denken)

Nordbayern

Das BAMF widmet sich der Geschichte natürlich auch rührend auf der Facebook-Seite:

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Und dummerweise spricht ein Herr Lorenz (BAMF-Mitarbeiter) dann in den Kommentaren Klartext und erntet natürlich einen Shitstorm ;)

"Toleranz und Menschenwürde hin oder her( Ich bin dafür, keine Frage) aber als Vermieter würde ich doch eine Kultur präferieren, die den kulturellen Gegebenheiten adaptiert ist und weiß wie man die Wohnung in einem moderaten Zustand hält. Ich zweifle dran, dass es Afrostämmige schaffen, sich in diesem Kontext anzupassen, der Ordnungssinn ist nur partiell, wenn nur brückstückhaft vorhanden/ bzw.ausgeprägt. Daher mein Vorschlag, sie viel. in einem Kultivierungsseminar zu "europäisieren"."

Wie es mit dieser Familie wäre, kann ich nicht sagen, aber der Hauswart hier hat mir schon Horrorgeschichten erzählt, was er mit Mietern mit Migrationshintergrund erlebt hat.
Waschküche nie geputzt, in der Küche tausende Ameisen oder Müllsäcke wochenlang auf dem Balkon etc.

In der WG in der ich vorher wohnte hatten wir türkische Nachbarn, die fast jeden Abend lautstark stritten, um 23:00!

Es sind sicher nicht alle so, aber ich kann schon verstehen, dass man als Vermieter skeptisch wird, wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Zudem finde ich halt schon auch, das wir vorgehen sollten, gibt ja auch viele Deutsche, die keine Wohnung finden, weil in alle günstigen Wohnungen ja Asylanten gesteckt werden.

Ich glaube wirklich nicht, dass es um die "Hautfarbe" geht, sondern eher um die Kultur.

Und nicht jeder kann mit jeder Kultur. Darum geht es.

Nervt irgendwie, dass sich jeder mit jedem vertragen muss.
Dennoch, wenn die Familie in Ordnung ist, wird sich schon ein Vermieter finden.

Ich kann nichts 'deutsches' erkennen? Wurde denn der Begriff mittlerweile umdefiniert? Die eine ist offenbar Rassenmischling, der Mann reiner Schwarzafrikaner. Mit 'deutsch' haben beide nichts zu tun, es sei denn, man wolle die Begriffsdeutung völlig ins Groteske ziehen.

Wenn es in Nürnberg nicht klappt,warum dann nicht mal versuchen, auf Kuba oder in Angola ne Wohnung zu beziehen? Mit 2.000 Euro Nettoeinkunft kann man sicherlich etwas anfangen.

Bald gibts die gesetzliche Verpflichtung bei Mehrfamilienhäusern mindestens eine Migrantenfamilie einziehen zu lassen, sonst gibts ne massive Steuererhöhung oder wat weiß ich :D

Seitdem wir ne junge Türkenfamilie im Haus hatten, in der direkt die Frau Schwanger wurde, Miete nicht bezahlt wurde, dem Mann gekündigt wurde, weil er die arbeit geschwänzt hat usw und dann war schon das 2. Kind in Planung (Stichwort Geburtendschihad) .... aber 3 Monate miete, die noch nicht bezahlt wurden!

Seitdem hat sich der Vermieter gesagt...keine Türken mehr xD ich hatte es ihm ja schon vorher prophezeit, aber wer nicht hören will muss fühlen.

Zitat:

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Zitat von PeterEnis

Bald gibts die gesetzliche Verpflichtung bei Mehrfamilienhäusern mindestens eine Migrantenfamilie einziehen zu lassen, sonst gibts ne massive Steuererhöhung oder wat weiß ich :D

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Wundern würds mich leider nicht mehr.

Zitat:

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Zitat von PeterEnis

Bald gibts die gesetzliche Verpflichtung bei Mehrfamilienhäusern mindestens eine Migrantenfamilie einziehen zu lassen, sonst gibts ne massive Steuererhöhung oder wat weiß ich :D

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Zumindestens in Sachen Sozialer Wohnungsbau sollte ein Vermieter verpflichtet sein jeden Mieter anzunehmen....

Zitat:

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Zitat von Efna

Zumindestens in Sachen Sozialer Wohnungsbau sollte ein Vermieter verpflichtet sein jeden Mieter anzunehmen....

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Schön, daß du wenigstens einsiehst, daß Migranten nur die Sozialkassen belasten.

Zitat:

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Zitat von Rumburak

Schön, daß du wenigstens einsiehst, daß Migranten nur die Sozialkassen belasten.

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Nö habe ich nicht(Und ich möchte mal wissen wieviel Rechtsdeppen eigentlich die Sozialkassen belasten)....

Zitat:

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Zitat von Efna

Nö habe ich nicht(Und ich möchte mal wissen wieviel Rechtsdeppen eigentlich die Sozialkassen belasten)....

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Klar hast du, weil du siehst Neger und denkst sofort an sozialen Wohnungsbau. Alle Rechten die ich kenne verdienen ihr Geld durch Arbeit und viele nicht schlecht.
Aber ich sehe da keinen Zusammenhang, denn für Deutsche ist das deutsche Sozialsystem ja da und nicht für Müll aus der ganzen Welt.