AW: 500 E-Scooter im Rhein
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Brotzeit
Niemand braucht diesen Dreck bzw. diese E-Scooter" ,
die früher oder später von der Bildfläche verschwinden werden!
Nur Selbstdarsteller und sich gegenüber Fussgängern und
anderen Verkehrsteilnehmern rücksichtlos verhaltende §$%&!
Ich kann die eigentlich gut gebrauchen.
In der Praxis sieht das allerdings so aus:
War neulich in ner fremden Stadt und wollte die Roller nutzen.
3 verschiedene Anbieter, jeder mit ner eigenen App :wand:
Ok, eine installiert. Roller gesucht, deren Lage per GPS angezeigt wird.
5 Minuten hingelatscht: "Roller gerade nicht verfügbar".
Zum nächsten Roller gelatscht: "Roller gerade nicht verfügbar".
Dann könnte ich eigentlich auch gleich laufen...
Ok, irgendwann hat es geklappt. Das hat dann Spaß gemacht, gar nicht mal langsam, die Dinger.
Passanten haben mich dumm und hasserfüllt angeschaut. Das hat keinen Spaß gemacht..
AW: 500 E-Scooter im Rhein
Endlich kommt man nach Haus. Besoffen halt
Statt Auto: Immer mehr Betrunkene fahren E-Tretroller
AW: 500 E-Scooter im Rhein
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BlackForrester
Ich frage mich wie da das Geschäftsmodell funktioniert, wenn die Dinger scheinbar reihenweise im Rhein landen - kann sich da Jeder so ein Ding schnappen und versenken????????
Ihr versteht das Geschäftsmodell halt nicht.
Da sind diese Start - Up Typen, die haben eine tolle Idee. Den Elektro - Scooter zum Ausleihen.
Dann wird Kapital eingesammelt, die kleineren versuchen es über Crowdfunding, aber wenn jemands so etwas braucht ist es schon zum Scheitern verurteilt.
Dann gibt es noch fette staatliche Zuschüsse abzugreifen wenn man es schafft, das eigene Produkt glaubhaft mit "Klimaschutz" in Verbindung zu bringen.
Bei diesen Scooter - Anbietern denke ich, dass klassische Banken hinter der Finanzierung stehen. Möglicherweise auch Risiko-Kapital.
Heutzutage läuft es ja so: Diese Typen müssen die Geldgeber nur davon überzeugen, dass eine Geschichte fast grenzenlos wachsen kann OHNE stark erhöhten Personaleinsatz. Der Mensch als Arbeitskraft wird wegrationalisiert oder ist nur noch ein scheinselbstständiger Arbeitssklave (die Typen welche am Ende des Tages die Scooter wieder einsammlen dürfen) Schon bekommen die Investoren Dollarzeichen in den Augen.
Ist natürlich quatsch, wo keine menschliche Kontrolle da ist fühlt sich der Vandalismus wohl, die Scooter landen im den Flüssen...
Das System gibt es ja auch mit Fahrrädern, doppelt so teuer wie beim netten Verleih - Onkel in der Stadt, dafür aber natürlich viel "hipper"...
Normalerweise würde ich auch sagen: Das MUSS scheitern. Andererseits: Unterschätze nie die menschliche Dummheit!
Vielleicht haben wir in ein paar Jahren die elektronische Fußfessel für alle (wegen Corona - Schutz, ihr wisst schon) und dann könnte man solche Probleme wie "Scooter in den Rhein" recht gut verhindern...
Ich verstehe ja auch nicht, warum solche Dienste wie "Spotify" funktionieren, ich bin mit "Napster" aufgewachsen und damals hätte man gelacht für "digitale Musik" etwas zu bezahlen die es woanders kostenlos gibt.
AW: 500 E-Scooter im Rhein
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Filofax
Ihr versteht das Geschäftsmodell halt nicht.
Da sind diese Start - Up Typen, die haben eine tolle Idee. Den Elektro - Scooter zum Ausleihen.
Dann wird Kapital eingesammelt, die kleineren versuchen es über Crowdfunding, aber wenn jemands so etwas braucht ist es schon zum Scheitern verurteilt.
Dann gibt es noch fette staatliche Zuschüsse abzugreifen wenn man es schafft, das eigene Produkt glaubhaft mit "Klimaschutz" in Verbindung zu bringen.
Bei diesen Scooter - Anbietern denke ich, dass klassische Banken hinter der Finanzierung stehen. Möglicherweise auch Risiko-Kapital.
Heutzutage läuft es ja so: Diese Typen müssen die Geldgeber nur davon überzeugen, dass eine Geschichte fast grenzenlos wachsen kann OHNE stark erhöhten Personaleinsatz. Der Mensch als Arbeitskraft wird wegrationalisiert oder ist nur noch ein scheinselbstständiger Arbeitssklave (die Typen welche am Ende des Tages die Scooter wieder einsammlen dürfen) Schon bekommen die Investoren Dollarzeichen in den Augen.
Ist natürlich quatsch, wo keine menschliche Kontrolle da ist fühlt sich der Vandalismus wohl, die Scooter landen im den Flüssen...
Das System gibt es ja auch mit Fahrrädern, doppelt so teuer wie beim netten Verleih - Onkel in der Stadt, dafür aber natürlich viel "hipper"...
Normalerweise würde ich auch sagen: Das MUSS scheitern. Andererseits: Unterschätze nie die menschliche Dummheit!
Vielleicht haben wir in ein paar Jahren die elektronische Fußfessel für alle (wegen Corona - Schutz, ihr wisst schon) und dann könnte man solche Probleme wie "Scooter in den Rhein" recht gut verhindern...
Am Ende des Tages aber will doch ein Investor sein Kapital mit Zinsen refinanziert sehen - gut, bei Wagnis- oder Risikokapital ist der Totalverlust immer möglich (daher ja auch die Bezeichnung), man sollte aber doch meinen, dass man sich - bevor man als Investor einsteigt - das Geschäftsmodell wenigstens erklären lässt (und dazu gehört in meinen Augen beim e-Scooter Beispiel eben die Thematik Vandalismus).
Zitat:
Zitat von
Filofax
Ich verstehe ja auch nicht, warum solche Dienste wie "Spotify" funktionieren, ich bin mit "Napster" aufgewachsen und damals hätte man gelacht für "digitale Musik" etwas zu bezahlen die es woanders kostenlos gibt.
Napster, wer erinnert sich denn noch daran (und an die ewig langen Download-zeiten)....gibt es doch heute YouTube, wo auch alles nix kostet :D
AW: 500 E-Scooter im Rhein
wo sind nur die Hunderttausende von E-Roller verbleiben? Wohl alle im Rhein, Alster, oder Isar. Nennt man Umweltschutz bei den Grünen
AW: 500 E-Scooter im Rhein
In Ost China, riessige Explosion, das Zeug kommt ja ohne Kontrolle auch nach Deutschland. Grüner Umweltschutz, Rote Abzocke
Video
E-Roller verursacht riesige Explosion
https://www.t-online.de/tv/nachricht...explosion.html