AW: Hauptmann von Köpenick
Eine ehemalige Stern Redakteurin wurde gefragt, ging es beim Stern mit den Hitler Tagebüchern genau so lustig zu wie in dem Film, sie antwortete nein noch viel lustiger.
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herberger
Man kann es Hörigkeit nennen, oder auch Vertrauen.
In anderen Ländern gingen die schlechtesten der Gesellschaft zum Militär, und in Deutschland die besten der Gesellschaft.
Wenn man in einer Führungsposition ist, dann kann man niemanden „vertrauen“, dann muss man überprüfen und sich vergewissern, ob die Dinge so sind wie sie sein sollten oder ob der Gegenspieler versucht einen über den Tisch zu ziehen. Das sind elementare Lebensregeln für Führungspersonen, die damals galten und auch heute noch ihre Richtigkeit haben.
In den deutschen Armeen waren niemals die „besten“ Bürger, sondern häufig Leute, die sich vor dem realen Leben verkrochen hatten, weil sie Angst vor dem Wettbewerb hatten. Praktisch kannst du das anhand des Personals bei der Bundeswehr überprüfen. Dort tummelt sich seit Jahren nur noch die dritte Liga aus der BRD-Gesellschaft.
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herberger
Zitat Alfred Jodl,
"Politiker machen Kriege, das Militär führt sie nur aus".
Alfred Jodl war eine der größten Arschgeigen die das deutsche Volk jemals hervorgebracht hat. Wenn die Alliierten den nicht aufgehängt hätten, dann hätten die Deutschen den für seine Verbrechen mit einem Knüppel totschlagen müssen.
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Zirrus
Das Militär in Deutschland hat uns mehr Schaden zugefügt, als genutzt. Es hat mit seiner Hörigkeit dazu beigetragen dieses Land von einem Deutschen Reich in eine kleine BRD zu verwandeln.
Ich hätte die meuternden Matrosen Ende Oktober 1918 zusammengeschossen und alle Rädelsführer an Ort und Stelle aufgehängt.
Und dann wäre die Kaiserflotte auf die Nordsee gefahren und hätte die britische Home Fleet die noch Kohle im Bunker hatte auf den Grund der See geschickt.
Das Kaiserreich und Preußen waren eben viel zu tolerant und nachsichtig.
AW: Hauptmann von Köpenick
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Panther
Ich hätte die meuternden Matrosen Ende Oktober 1918 zusammengeschossen und alle Rädelsführer an Ort und Stelle aufgehängt.
Und dann wäre die Kaiserflotte auf die Nordsee gefahren und hätte die britische Home Fleet die noch Kohle im Bunker hatte auf den Grund der See geschickt.
Das Kaiserreich und Preußen waren eben viel zu tolerant und nachsichtig.
Bis ungefähr 1920 musste das Dienstpersonal im Haushalt eines Arbeitgebers ein Arbeitsbuch führen und wurde von der Polizei überwacht. Der Hausherr hatte auch das Recht sein Personal zu schlagen. Die Dienstboten mussten das über sich ergehen lassen und durften sich nur dann wehren, wenn deren Leben bedroht war.
Mir scheint, du hast nicht die geringste Ahnung von der Lebenswirklichkeit im Deutschen Kaiserreich, sonst würdest du nicht solch einen Unsinn schreiben.
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Zirrus
Der „Hauptmann von Köpenick“ ist ein gutes Beispiel für den missbrauch von Behörden, um einen Polizeistaat zu errichten, in dem der einzelne Mensch nichts mehr zählt, weil die, die daran mitwirken sich wie kleine Rädchen verhalten ohne Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen. Andererseits offenbart dieses Gaunerstück auch die Staatsgläubigkeit/Staatshörigkeit von vielen Deutschen, die diesem Land immer wieder sehr viel Unglück gebracht hat.
... und bis heute bringt. Eigentlich hat sich nicht viel geändert.
Heute gelten eben die Merkelvorgaben, an die man sich als guter BRDling hält.
Wenn du heute z.B. als Gutmenschen-Hochstapler auftrittst, kannst du auch fast alles erreichen.
AW: Hauptmann von Köpenick
Die Arbeitsbedingungen in der BRD Bau- , Lager- und Fleischindustrie sind bestimmt humaner.
Achtung Ironie!
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Zirrus
Bis ungefähr 1920 musste das Dienstpersonal im Haushalt eines Arbeitgebers ein Arbeitsbuch führen und wurde von der Polizei überwacht. Der Hausherr hatte auch das Recht sein Personal zu schlagen. Die Dienstboten mussten das über sich ergehen lassen und durften sich nur dann wehren, wenn deren Leben bedroht war.
Mir scheint, du hast nicht die geringste Ahnung von der Lebenswirklichkeit im Deutschen Kaiserreich, sonst würdest du nicht solch einen Unsinn schreiben.
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Schlummifix
... und bis heute bringt. Eigentlich hat sich nicht viel geändert.
Heute gelten eben die Merkelvorgaben, an die man sich als guter BRDling hält.
Wenn du heute z.B. als Gutmenschen-Hochstapler auftrittst, kannst du auch fast alles erreichen.
Ja, es laufen wieder viele Esel diesen Leuten hinterher. Allerdings bekommt diese Einförmigkeit bereits Risse, sodass Hoffnung besteht, dass das Volk mittlerweile doch etwas gelernt hat.
AW: Hauptmann von Köpenick
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Zirrus
Bis ungefähr 1920 musste das Dienstpersonal im Haushalt eines Arbeitgebers ein Arbeitsbuch führen und wurde von der Polizei überwacht. Der Hausherr hatte auch das Recht sein Personal zu schlagen. Die Dienstboten mussten das über sich ergehen lassen und durften sich nur dann wehren, wenn deren Leben bedroht war.
Mir scheint, du hast nicht die geringste Ahnung von der Lebenswirklichkeit im Deutschen Kaiserreich, sonst würdest du nicht solch einen Unsinn schreiben.
Der Preußische Drill hat da viel Schaden gemacht. Der kein Individuum!:)
AW: Hauptmann von Köpenick
Diese spinnerten Preußen haben schon viel Unheil über Deutschland gebracht.