AW: Messenger-Apps:Ein guter Zeitpunkt, Whatsapp Lebewohl zu sagen
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Haspelbein
Nun gut, wo ich lebe überlappen sich Wifi-Netze nicht mit einer Signalstärke, die wirklich gross genug wäre. Man müsste schon in irgendwelche öffentliche Netze, aber bei einem Smartphone wird die Batterie nicht lange halten. Mit einem Laptop sieht das schon anders aus.
Dito.
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Jedoch halte ich dies wirklich für ein interessantes Kommunikationsmittel für eine beschädigte oder stark kompromittierte Infrastruktur.
Dito. Jedoch finde ich es grundsätzlich befremdlich, daß man zur Gewährleistung seiner Privatsphäre zunehmender Anstrengungen bedarf, die wiederum, ich schätze mal, vielen Leuten schlicht nicht zugänglich oder überhaupt bekannt sind. Wie auch das Grundproblem.
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Mandarine
Wie schon gesagt, kein Messenger den man wie z.B. WhatsApp, XMPP .. nutzen sollte. Allerdings ist die Sicherheit schon enorm. Für Journalisten, Geheimdienste, Regierung sehr gut geeignet.
Wenn du mit Sicherheit einen Schutz vor Überwachung meinst, dann stimme ich dir zu. Wann und wie eine Nachricht übertragen wird, ist u.U. nicht so sicher. Da muss vielleicht erst einmal jemand mit seinem Smartphone zur Bücherei, um dort das Wifi zu nutzen, damit die Nachricht verschickt wird.
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Ansuz
Dito.
Dito. Jedoch finde ich es grundsätzlich befremdlich, daß man zur Gewährleistung seiner Privatsphäre zunehmender Anstrengungen bedarf, die wiederum, ich schätze mal, vielen Leuten schlicht nicht zugänglich oder überhaupt bekannt sind. Wie auch das Grundproblem.
Um ganz ehrlich zu sein, sehe ich das Problem derzeit eher auf der kommerziellen Seite, und durch Anbieter von Dienstleistungen gefährdet. So ziemlich all das, was über mich im Internet kursiert, ging eben von Dienstleistern aus, worunter auch der Staat selbst gefallen sein könnte.
Trotzdem würde ich Briar gerne mal ausprobieren.
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Haspelbein
(...)
Um ganz ehrlich zu sein, sehe ich das Problem derzeit eher auf der kommerziellen Seite, und durch Anbieter von Dienstleistungen gefährdet. So ziemlich all das, was über mich im Internet kursiert, ging eben von Dienstleistern aus, worunter auch der Staat selbst gefallen sein könnte.
Klar ist das ein Problem, doch was sich derzeit in der EU an freiheitsfeindlichen Bestrebungen abspielt, kommt quasi noch oben drauf. Zudem sollen beide Seiten von einander profitieren, so wird gemunkelt.
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Trotzdem würde ich Briar gerne mal ausprobieren.
Es bleibt zu hoffen, und evt. kann man daran auch mitwirken, daß Briar nicht ein ähnliches Schicksal erleidet wie das Qubes Projekt von Joanna "Blue Pill" Rutkowska.
Das wurde angeblich von den Diensten vereinnahmt. Vielleicht ist das auch nur ein Gerücht.
Mehr Sorgen würden mir aktuell evt. kompromittierte Tor-Nodes machen.
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Ansuz
Es bleibt zu hoffen, und evt. kann man daran auch mitwirken, daß Briar nicht ein ähnliches Schicksal erleidet wie das Qubes Projekt von Joanna "Blue Pill" Rutkowska.
Das wurde angeblich von den Diensten vereinnahmt. Vielleicht ist das auch nur ein Gerücht.
Sollte das mit den EU-Hintertüren kommen so das Geheimdienste und Polizei drauf zugreifen können, dann wird auch BRIAR davon betroffen sein.
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Ansuz
Danke für diesen Beitrag (...)
Gerne, gerne. Nachdem Du mir einen geblasen hast, war ich halt gutgelaunt.
:-)
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tabasco
Gerne, gerne. Nachdem Du mir einen geblasen hast, war ich halt gutgelaunt.
:-)
Nochmals danke für diesen weiteren empirischen Beleg der Allgemeinen Hühnertheorie.
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Ansuz
Nochmals danke für diesen weiteren empirischen Beleg der Allgemeinen Hühnertheorie.
Gerne, gerne. Nachdem Du mir einen geblasen hast, war ich halt gutgelaunt.
:-)
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tabasco
Gerne, gerne. Nachdem Du mir einen geblasen hast, war ich halt gutgelaunt.
:-)
Nochmals danke für diesen weiteren empirischen Beleg der Allgemeinen Hühnertheorie.
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Mandarine
Sollte das mit den EU-Hintertüren kommen so das Geheimdienste und Polizei drauf zugreifen können, dann wird auch BRIAR davon betroffen sein.
Wobei ich vom Konzept her das Problem erst mal bei evt. kompromittierten Tor-nodes sehen würde.
Ansonsten sehe ich schwarz, wenn es um eine Zielperson geht.
Mir geht es schlicht um die Privatsphäre. Da kann man mit einigem Aufwand einiges machen.
Vollkasko funzt jedoch nicht. Manches geht auch im Rauschen unter, aber manches auch nicht und man kann das nicht kontrollieren.
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Ansuz
Wobei ich vom Konzept her das Problem erst mal bei evt. kompromittierten Tor-nodes sehen würde.
Ansonsten sehe ich schwarz, wenn es um eine Zielperson geht.
Darüber habe ich Mal was geschrieben.
https://www.politikforen.net/showthr...1#post10522466
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Mir geht es schlicht um die Privatsphäre. Da kann man mit einigem Aufwand einiges machen.
Vollkasko funzt jedoch nicht. Manches geht auch im Rauschen unter, aber manches auch nicht und man kann das nicht kontrollieren.
Mit @truthCH habe ich mich Mal kurz darüber unterhalten. Einen eigenen Server z.B. Matrix, XMPP wäre eine Möglichkeit.
Bessere Sicherheit, Privatsphäre ist sicherlich möglich, aber "Aufwand bzw. Tools" dafür bekommt man nicht kostenlos.