Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien
Hier möchte ich einmal Werbefilme zum Thema Nationalismus, Filme zu sog. "sozialen Experimenten" u.dergl. vorstellen.
Hier ein soziales Experiment aus Indien. Bleiben die Passanten auf dem Gehsteig stehen, wenn die Nationalhymne ertönt?
https://www.youtube.com/watch?v=XzFS8lXyHeM
AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien
Nationalismus ist international.
Ausser in der BRD vielleicht, wo solche Ansichten vorherrschen:
Zitat:
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Skorpion968
Genau umgekehrt wird ein Schuh draus. Für einen geistig gesunden Menschen ist bunte Vielfalt völlig normal und sinnvoll. Nur geistig ungesunde Menschen haben Fremdenangst oder Fremdenhass. Du musst dir wirklich mal klarmachen, wer hier der Geisterfahrer ist. Nur weil ihr in eurer 15%-Minderheit plärrt und geifert, sollen alle anderen sich nach euch richten. Gehts noch? :vogel:
Immerhin ist international gesehen, die BRD der einzige Geisterfahrer, was Nationalismus anbelangt.
In Thailand wird auf einigen öffentlichen Plätzen zweimal am Tag, morgens und abends um 6 h, die Nationalhymne abgespielt. Passanten sollen stehenbleiben oder ggf. aufstehen. Das ist per Gesetz seit den 30er Jahren so geregelt.
https://www.youtube.com/watch?v=y1-7zk3DmOY
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Zitat:
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Rumpelstilz
Nationalismus ist international.
Interessanterweise ist auch Monokulti überall "normal".
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Im Gegensatz zu einer Bundeskanzlerin, die ein Deutschlandfähnchen hasserfüllt in eine Abfalltonne wirft, mal hier das Gegenstück:
https://www.youtube.com/watch?v=YvMU0m9Ppyg
Und hier ein preisgekönter Kurzfilm aus Indien:
https://www.youtube.com/watch?v=Qb2cswoJSXQ
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Ich finde es immer wieder erschreckend, was man mit Worten anrichten kann. Der Nationalismus ist für jedes Land völlig normal, denn ansonsten wären nationale Staatsapparate überflüssig. Die Forderung, dass alle Menschen gleich SIND und GLEICHE RECHTE haben ist eine Utopie, denn dann hätte jeder Mensch das RECHT sich dort aufzuhalten, wo er will und könnte auch machen, was er will.
Dann muss man noch dazu nehmen, dass selbst unsere Demokratie nationalistisch ist. Wie sonst könnte man Menschen generell ablehnen mit irgend einer Begründung? Wenn wirklich ALLE dieselben Rechte hätten, hätten auch alle das Recht sich in Deutschland aufzuhalten und das Recht Leistungen zu beziehen. Das ist aber nicht der Fall. Dann gäbe es keine Asylverfahren, die gibt es aber. Dann würde man niemanden abschieben (ok über die Höhe könnte man streiten, aber es finden ein paar Abschiebungen statt). Das gibt es alles also gibt es auch Nationalismus im Land, wenn auch mit anderen Argumenten.
Und zu guter letzt: Der Nationalismus wertet eben NICHT andere ab, sondern er steigert das eigene Bewusstsein von Zugehörigkeit. Er ist sozusagen das Selbstbewusstsein eines Volkes. Während die entartete Version der zersetzende Nationalismus (von mir erfunden) alle anderen abwertet und sich selbst über alle stellt. Und Multikulti auf der anderen Seite zersetzt wiederum jegliches Zugehörigkeitsgefühl. Der Nationalismus liegt demnach wie der Patriotismus in der Mitte und hält die Waagschale. Sein Ziel ist die Erhaltung und möglicherweise auch Verbesserung der eigenen Nation, die Vernichtung oder die Unterdrückung fremder Nationen werden ihm aber zugesprochen (siehe zersetzenden Nationalismus).
Ähnlich verhält es sich mit dem Wort "Nationalsozialismus", welches missbraucht wird für die Beschreibung während und kurz vor dem zweiten Weltkrieg und damit die abwertende Bezeichnung "Nazi". Denn Nationalsozialismus wird heute aktiv ausgeführt, es sorgt für Hartz4, denn Hartz4 wird sozial in der Nation ausgegeben und eben NICHT an die ganze Welt ausgeschüttet. Jegliche Sozialversicherungen sind nationalsozialistisch, alleine aus der Wortbedeutung hergeleitet. Dagegen zu kämpfen hieße gegen die gesetzlichen Sozialversicherungen zu kämpfen, die den Menschen ein (Über)Leben ermöglichen im Vergleich zu Ländern, die solche Sozialversicherungen nicht haben.
Ergo: Nationalismus ist solange eine gute Idee, wie man es nicht schafft, einen "Internationalismus" zu erschaffen. Weil aber jeder anders und ungleich ist funktioniert ein Zusammenschluss der ganzen Welt nicht. Und daher hat man entweder die Wahl, sich national um das Wohl des eigenen Volkes und Bevölkerung zu kümmern, oder aber vom Rest der Welt, der nicht so weltoffen ist, ausplündern zu lassen (und eben nicht ausgeplündert zu werden aus einer Forderung dieser Menschen von außerhalb). Momentan lässt sich Deutschland ausplündern. Von den eigenen Volksvertretern wie auch von denen, denen die Volksvertreter die Möglichkeit geben Deutschland auszuplündern (in viel geringerem Maßstab als Sündenböcke).
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Brasilien, Aufmarsch zum Unabhängigkeitstag.
https://www.youtube.com/watch?v=ZFtZlnr42Zw
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Franko
Interessanterweise ist auch Monokulti überall "normal".
Nur nicht im kulturmarxistisch geprägten, irren Westen, insbesondere der selbstmörderischen BRD.
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Rumpelstilz
Die müssen aber noch viel üben - vorzugsweise bei der Mainzer Prinzengarde.
Solche "desfiles" werden zumeist von den brasilianischen "colegios militares" veranstaltet.
In Brasilien wird der Unabhängigkeitstag nicht überschwänglich gefeiert, da sich das Land durch eine simple Erklärung von seinem Kolonialherrn löste - zuvor war es ohnehin schon weitgehend autonom.
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Zitat:
Zitat von
Nietzsche
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Ähnlich verhält es sich mit dem Wort "Nationalsozialismus", welches missbraucht wird für die Beschreibung während und kurz vor dem zweiten Weltkrieg und damit die abwertende Bezeichnung "Nazi". Denn Nationalsozialismus wird heute aktiv ausgeführt, es sorgt für Hartz4, denn Hartz4 wird sozial in der Nation ausgegeben und eben NICHT an die ganze Welt ausgeschüttet. Jegliche Sozialversicherungen sind nationalsozialistisch, alleine aus der Wortbedeutung hergeleitet. Dagegen zu kämpfen hieße gegen die gesetzlichen Sozialversicherungen zu kämpfen, die den Menschen ein (Über)Leben ermöglichen im Vergleich zu Ländern, die solche Sozialversicherungen nicht haben.
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Naja. Muss es auch geben. Heil HPF. Nicht nur Gottes Zoo ist unermesslich groß.
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Zitat von
Rumpelstilz
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In Thailand wird auf einigen öffentlichen Plätzen zweimal am Tag, morgens und abends um 6 h, die Nationalhymne abgespielt. Passanten sollen stehenbleiben oder ggf. aufstehen. Das ist per Gesetz seit den 30er Jahren so geregelt.
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immer wieder das gleiche Bild. Zu Rechtsextremismus hin tendierende Menschen bevorzugen Käfige und fühlen sich in Freiheit einfach nicht wohl. Da würde ich wirklich nicht wohnen wollen. Aber es stimmt auch nicht. Touristen berichten nicht von polizeilichen Maßnahmen bei der Missachtung dieser Regel.