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Nietzsche
(...)
Wir selbst müssen sie jährlich öffnen.
Diese Ruß-Entnahmeklappen am unteren Ende der Schornsteinrohre?
Das habe ich unserem Bezirksschornsteinfegermeister schon vor vielen Jahren abgewöhnt. Damals hatte er zugestimmt, dass ich das selbst mache. Und seither ist das kein Thema mehr.
Ob nun unerwünschte Besucher auf die Idee kommen, da nachzuschauen, weiss ich nicht. Halte es aber im Moment für noch kein populäres Versteck wie beispielsweise Bücher, Mehldosen, Toilettenpapierrollen oder ähnliche sehr bekannte Verstecke.
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Chronos
Diese Ruß-Entnahmeklappen am unteren Ende der Schornsteinrohre?
Das habe ich unserem Bezirksschornsteinfegermeister schon vor vielen Jahren abgewöhnt. Damals hatte er zugestimmt, dass ich das selbst mache. Und seither ist das kein Thema mehr.
Ob nun unerwünschte Besucher auf die Idee kommen, da nachzuschauen, weiss ich nicht. Halte es aber im Moment für noch kein populäres Versteck wie beispielsweise Bücher, Mehldosen, Toilettenpapierrollen oder ähnliche sehr bekannte Verstecke.
Machen wir auch selbst, aber das ist dann halt für "Insider" im Rauchfangkehrerwesen bekannt. Und als Versteck sicherlich bekannt.
Kann man mit den Geräten denn auch die Form sehen oder nur, dass dort Metall ist (in verschiedenen Stärken)?
Aber der Willi hat recht. Ansich muss man es so machen wie John Wick und in den Kellerboden einbetonieren mitsamt den Waffen. ;)
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rumpelgepumpel
es ist unglaublich das das Thema "Corona" immer noch aktuell ist,
das hier habe ich vor 5 Monaten hochgeladen ... und es könnte von gestern sein was ist hier los :D
...
Warum hat das Merkelregime schon 2016 das Vorbereiten auf den Notstand empfohlen? War das Thema Corona schon länger auf der Tagesordnung und ist dann immer wieder kurzfristig abgesagt worden ? Vielleicht haben die USA nicht mitgespielt. Daher wohl auch die seltsame Steigerung der Zinsen der FED im Jahr 2016.
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Merkelraute
Warum hat das Merkelregime schon 2016 das Vorbereiten auf den Notstand empfohlen? War das Thema Corona schon länger auf der Tagesordnung und ist dann immer wieder kurzfristig abgesagt worden ? Vielleicht haben die USA nicht mitgespielt. Daher wohl auch die seltsame Steigerung der Zinsen der FED im Jahr 2016.
ich vermute das war so für allgemeine Zwischenfälle gedacht wie zB. Stromausfälle, Super-GAUS, Angriff der Russen usw.
beim Corona-Virus haben sie glaube bisher nicht extra eine Bevorratung empfohlen,
ich habe aber dennoch einen Vorrat von Monaten angelegt,
schon allein um mich nicht anstellen zu müssen,
vor einem Jahr noch unvorstellbar,
... im nächsten gibts dann vieleicht gar nix mehr (ich weiss, das ist ebenfalls unvorstellbar)
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...ntentgross.jpg
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Nietzsche
Ich nehme einmal die Überschneidung eines anderen Themas. "Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall".
Wort wurde nun über einen Crash gesprochen und wie man sein Geld behält. Mögliche Szenarien wären demnach am wahrscheinlichsten eine hohe Inflation, also letztlich eine Geldentwertung. Was dagegen tun?
Ich denke mal, man sollte versuchen sein Geld irgendwie zu sichern, aber wie?
Was ist wirklich was in einer Krise wert, und für welche Krise gilt das?
1. Globale Atombombe (indiskutabel, dann sind wir alle weg, 1-2 Jahre im Bunker bringen nichts, wenn man nach oben kommt und da nichts ist)
2. Globale Anarchie
3. Globaler Währungseinsturz (inkl. der Märkte und Dienstleister)
4. Krieg/Bürgerkrieg im lokalen Bereich
5. Nationale Anarchie (von mir aus auch von Währungsunionen wie dem Euro)
6. Nationaler Währungseinsturz (s.o.)
Es wird einfach immer schneller immer schlechter, wie eine spirale immer schneller immer schneller und in zehn Jahren sind wir auf dem Level von Moldavien, nur haben die schöne Hasen und keine dummen linksgrünen Preußen.
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Chronos
Rippenheizkörper aus Gusseisen ist sehr gut! Da müssten die "Schatzsucher" schon mit einer Röntgenanlage oder einer Neutronenkanone anrücken, um darin das Gold zu erkennen.
Im Boden vergraben? Hängt davon ab, ob jemand beim Graben zuschaut. Womöglich im eigenen Garten und der Nachbar lauert hinter der Gardine? Weniger gut.
Unter den Fliesen findet man es auch. Höchstens dichtmaschiges Eisengitter unter den Fliesen verlegen. Täuscht Armierungseisen im Beton vor.
Noch 'ne Idee für Hauseigentümer: Hinter den Ruß-Entnahmeklappen an den unteren Enden der Schornsteinrohre. Die liegen meistens ziemlich versteckt in einer schlecht zugänglichen oder unauffälligen Ecke im Keller und ich weiss nicht, ob "Schatzsucher" auf die Idee kommen, diese Ruß-Entnahmeklappen zu öffnen?
Je nach Lage des Gartens, ist so ein "Begräbnis" gar nicht verkehrt. Falls ein oder mehrere Nachbarn Garteneinsicht haben, kann man die Buddelei auch als Baumaßnahme tarnen. Z.Bsp. einen neuen Weg anlegen oder eine Stufe setzen, vielleicht etwas anpflanzen (Gebüsch); und ganz nebenbei wird dann eben eine alte Munitionskiste in die Erde gelassen. Das Gute an einem einsehbaren Garten ist, dass Fremde nicht unauffällig nach irgendwelchen Dingen suchen können.
Ich würde mir im Keller vor/unter dem Waschbecken eine Estrichstufe legen (darin ein Päckchen) und Fliesen drüber. Metalldetektor hin oder her. Eine Fliese ist schnell entfernt und wenn es jemand wirklich ernst meint (wer sucht schon mit Metalldetektor? Hand in den Schraubstock geht schneller), soll er ruhig etwas erbeuten. Den Rest (~ 90%) verbuddel ich so, dass niemand heimlich eine Ausgrabung starten kann. Wenn es sein muss auch vor oder neben dem Haus. Da kann kein Fremder unbemerkt an das Versteck.
Oder... Wir haben hinter den Garagen noch einen alten Schuppen aus Beton und Backstein. Der ist ziemlich verschimmelt und ein Ausgußbecken hängt auch noch drin. Müsste emaillierter Stahl sein. Ein alter Rippenheizkörper vom Schrottplatz daneben ist schnell befestigt. Vorher ein kleines Loch in die Wand und dann Putz und Schimmel drüber. Da wird es ein Suchgerät schwer haben mit dem Gusseisen und dem Stahbecken.
In dem Schuppen liegt sowieso noch anderer Schrott/Sperrmüll. Ohne Krach kann man auch da nicht frei hantieren. Zudem sieht Schrott und Schimmel nicht sehr einladend aus.
Vielleicht noch ein Foto von der Schwiegermutter oder einem Walross aus der Nachbarschaft unübersehbar am Schuppen positionieren, dann laufen 'se schneller als Tarzan davon.
Tja, jetzt fehlt mir eigentlich nur noch der 100.000€-Goldklumpen...
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Nietzsche
Machen wir auch selbst, aber das ist dann halt für "Insider" im Rauchfangkehrerwesen bekannt. Und als Versteck sicherlich bekannt.
Kann man mit den Geräten denn auch die Form sehen oder nur, dass dort Metall ist (in verschiedenen Stärken)?
Aber der Willi hat recht. Ansich muss man es so machen wie John Wick und in den Kellerboden einbetonieren mitsamt den Waffen. ;)
Zum ersten Satz: Meine Idee mit der Rußklappe im Schornsteinrohr war nicht besonders einfallsreich, aber man kommt eben auf die schrägsten Ideen, wenn es darum geht, sein Hab und Gut vor bösen Buben zu verbergen...
Zum zweiten Satz: Jein, die sehr ungefähre Form und auch die sehr ungefähre Größe eines Metallkörpers kann man nach viel Übung mit so einem Metallsuchgeräte ganz grob abschätzen. Aber die genaue Form nicht. Dazu bräuchte man schon ganz andere Techniken, wie beispielsweise Röntgen oder Neutronendetektoren. Bei großen Stücken wie Mauern usw. käme dann noch die Technik des Bodenradars infrage, wie es die Archäologen benutzen.
Vor vielen Jahren habe ich mal ein Metallsuchgerät nach dem Kopplungsprinzip gebaut und mich gleich auf einem Gelände mit untergegangenen römischen Siedlungen auf die Suche gemacht.
Ergebnis nach Stunden: Ein paar rostige Nägel, ein Kronenkork sowie ein verrostetes Teil eines landwirtschaftlichen Geräts.
Es gehört also viel Glück dazu, mit einem Metalldetektor eine Himmelsscheibe von Nebra zu finden.... :D
Zum dritten Satz: Der Kreativität für sichere Verstecke sind keine Grenzen gesetzt....
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WilliN
Je nach Lage des Gartens, ist so ein "Begräbnis" gar nicht verkehrt. Falls ein oder mehrere Nachbarn Garteneinsicht haben, kann man die Buddelei auch als Baumaßnahme tarnen. Z.Bsp. einen neuen Weg anlegen oder eine Stufe setzen, vielleicht etwas anpflanzen (Gebüsch); und ganz nebenbei wird dann eben eine alte Munitionskiste in die Erde gelassen. Das Gute an einem einsehbaren Garten ist, dass Fremde nicht unauffällig nach irgendwelchen Dingen suchen können.
Ich würde mir im Keller vor/unter dem Waschbecken eine Estrichstufe legen (darin ein Päckchen) und Fliesen drüber. Metalldetektor hin oder her. Eine Fliese ist schnell entfernt und wenn es jemand wirklich ernst meint (wer sucht schon mit Metalldetektor? Hand in den Schraubstock geht schneller), soll er ruhig etwas erbeuten. Den Rest (~ 90%) verbuddel ich so, dass niemand heimlich eine Ausgrabung starten kann. Wenn es sein muss auch vor oder neben dem Haus. Da kann kein Fremder unbemerkt an das Versteck.
Oder... Wir haben hinter den Garagen noch einen alten Schuppen aus Beton und Backstein. Der ist ziemlich verschimmelt und ein Ausgußbecken hängt auch noch drin. Müsste emaillierter Stahl sein. Ein alter Rippenheizkörper vom Schrottplatz daneben ist schnell befestigt. Vorher ein kleines Loch in die Wand und dann Putz und Schimmel drüber. Da wird es ein Suchgerät schwer haben mit dem Gusseisen und dem Stahbecken.
In dem Schuppen liegt sowieso noch anderer Schrott/Sperrmüll. Ohne Krach kann man auch da nicht frei hantieren. Zudem sieht Schrott und Schimmel nicht sehr einladend aus.
Vielleicht noch ein Foto von der Schwiegermutter oder einem Walross aus der Nachbarschaft unübersehbar am Schuppen positionieren, dann laufen 'se schneller als Tarzan davon.
Tja, jetzt fehlt mir eigentlich nur noch der 100.000€-Goldklumpen...
Sehr, sehr kreativ! :lach:
Weitermachen.
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Habe jetzt auch gepreppert :
Da ich trotz Hartz4 2000,-+ habe,
hatte ich vor Wochen angefangen,
Lebensmittelvorräte anzulegen;
10 bis 14 Tage an Suppen, Fleisch, Obst, Gemüse,
Nudeln, Knäckebröd, H-Milch müsste ich haben.
Heute Mineralwasser gebunkert : 6x1.5L ,
eine weitere Stiege bräuchte ich noch,
mindestens.
Ursache war, daß ich Bearbock mit Mao gleichsetze,
und unter Mao und Stalin geschätzte 100Mio Menschen
verhungert waren.
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14 Tage sind zu wenig, wenn man mich fragt. Wenn ich schon anfange zu horten, weil ich von einem Zusammenbruch ausgehe, dann muss ich mindestens für drei Monate oder besser ein halbes Jahr vorsorgen. 14 Tage komme ich notfalls auch mit einer Packung Zwieback aus, bekomme Idealgewicht und freue mich noch drüber. Da lohnt es sich gar nicht drüber nachzudenken für solche Zeiträume.