AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
Zitat:
Zitat von
latrop
Wenn es sich finanziell lohnt, sag mir mal wie das geht. Ich möchte auch absahnen. :D
Ich weiß auch nicht, bin kein von "unserem" Politgesindel gepampertes Goldstück.
AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Folgendes Kuriosum hat sich ergeben:
Im März klingelte es an der Haustür: Eine Frau mit offensichtlich wenig Zeit stellte sich als Mikro-Zensus-Erheberin vor. Einen Tag zuvor hatte ich das Namensschild in meinem Briefkasten entfernt, weil ich ein schöneres machen wollte. Da war dann nur noch der Briefkasten meines Mieters mit Namen versehen. Sie fragte mich, ob es nur einen Haushalt gäbe. Ich sagte: "Ja", weil ich dachte, sie meinte meine Wohnung. Dann strich sie aber meinen Namen durch und schrieb den des Mieters auf ihren Bogen. Als dann die richtigen Unterlagen zur kleinen Volkszählung kamen, war da aber nur noch der Name des Mieters drauf. Ich ging zur Gemeinde und fragte, ob ich abgemeldet wurde. Die Dame meinte: "Nein, das geht doch gar nicht".
.
der Mikrozensus ist keine kleine Volkszählung
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrozensus
die nächsten 3 Jahre bist du auch dabei, dein Haushalt wird dann mit dazu gefügt, nur wegen keinem Namensschild am BK den HH als Leerstand zu vermerken, geht eigentlich gar nicht, nur wenn die Wohnung wirklich leer steht. Der Erheber hat anscheinend keinen richtigen Plan :( ab 2020 wird sogar bei verschiedenen Auswahlbezirken nach bestimmten Kriterien 2x erhoben
mach es mit dem Erheber am "Schlepptopp", geht am schnellsten , dass aber jemand beim EMA vom StaLa abgemeldet wird, wäre mir aber neu, abmelden kann man sich nur selber oder bei Tod diejenigen die den Totenschein haben
AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
Zitat:
Zitat von
marion
der Mikrozensus ist keine kleine Volkszählung
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrozensus
die nächsten 3 Jahre bist du auch dabei, dein Haushalt wird dann mit dazu gefügt, nur wegen keinem Namensschild am BK den HH als Leerstand zu vermerken, geht eigentlich gar nicht, nur wenn die Wohnung wirklich leer steht. Der Erheber hat anscheinend keinen richtigen Plan :( ab 2020 wird sogar bei verschiedenen Auswahlbezirken nach bestimmten Kriterien
2x erhoben
mach es mit dem Erheber am "Schlepptopp", geht am schnellsten , dass aber jemand beim EMA vom StaLa abgemeldet wird, wäre mir aber neu, abmelden kann man sich nur selber oder bei Tod diejenigen die den Totenschein haben
Das stimmt so nicht. Es werden regelmäßig die Daten mit den EMÄ abgeglichen. Wenn das so wäre, wie du sagst, gäbe es hier mind. 10 Mio Einwohner zu viel in den Büchern, weil wegziehende Ausländer sich fast nie abmelden. Irgendwie muss man die Daten ja bereinigen. Und bei mir war es die Angabe "in diesem Haus gibt es nur einen Haushalt". Und die Trulla nahm den Namen von meinem Mieter auf. Folge: Ich wurde abgemeldet, obwohl dass EMA es selbst nicht für möglich hielt. Die sind ja nicht die einzigen, die auf die Daten Zugriff und Schreibrechte haben.
AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Das stimmt so nicht. Es werden regelmäßig die Daten mit den EMÄ abgeglichen. Wenn das so wäre, wie du sagst, gäbe es hier mind. 10 Mio Einwohner zu viel in den Büchern, weil wegziehende Ausländer sich fast nie abmelden. Irgendwie muss man die Daten ja bereinigen. Und bei mir war es die Angabe "in diesem Haus gibt es nur einen Haushalt". Und die Trulla nahm den Namen von meinem Mieter auf. Folge: Ich wurde abgemeldet, obwohl dass EMA es selbst nicht für möglich hielt. Die sind ja nicht die einzigen, die auf die Daten Zugriff und Schreibrechte haben.
nix Problem , du bekommst von mir per PN nächste Woche Nachricht
AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
GEZ. Über 6 Millionen Zwangsvollstreckungen in 5 Jahren.
http://norberthaering.de/de/27-germa...sseervice-2018
Zitat:
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk führend bei Zwangsvollstreckungen: 6,3 Millionen in fünf Jahren
Getreu seinem Motto: „guter Service für die Beitragszahler/-innen“ hat der Beitragsservice im vergangenen Jahr 1,21 Millionen Mal die Zwangsvollstreckung seiner Forderungen bei den zuständigen Vollstreckungsbehörden beantragt. Das sind etwas weniger Vollstreckungen als im Vorjahr, aber zum vierten Mal in Folge seit 2015 mehr als eine Million in einem Jahr. Pro Tag wurden 3600 Zwangsvollstreckungen eingeleitet. In den letzten fünf Jahren summieren sich die Zwangsvollstreckungen des Rundfunkbeitrags auf 6,33 Millionen. Bei 45,8 Millionen Beitragskonten sind das rechnerisch etwa 14 Prozent. Es wird aber wohl Mehrfachvollstreckungen geben.
Ich habe bis jetzt drei dieser Zwangsvollstreckungen hinter mir. Dem Gerichtsvollzieher habe ich klar gemacht, dass ich in diesem Leben keinen Cent an die Staatssender zahlen werde. Wenn es soweit ist, geht die Kohle an die Stadtkasse. Eine Kontenpfändung würde mich wirtschaftlich handlungsunfähig machen. An dieser Stelle muss ich dann notgedrungen nachgeben. Eine wie auch immer geartete Kommunikation mit den Staatssendern, deren Landesrundfunkanstalten oder dem privatisierten Inkassodienst Beitragsservice(ehem. GEZ) verweigere ich.
AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
Deutschlandfunk ruft zu Hass gegen "neue Rechte" auf.
https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=462197
Zitat:
Wir müssen wieder hassen lernen
Der Hass, um den es hier geht, ist kein Affekt, kein bloßes Feindschaftsgefühl und kein Zerstörungswunsch. Es drückt sich in ihm eine kompromisslose Entschiedenheit aus – zur Verteidigung des Individuums und der Freiheit gegen die Tradition und den Zwang.
Die Neue Rechte will die freiheitliche Demokratie durch einen autoritären Staat ersetzen, das haben ihre Vertreter hinreichend deutlich gemacht, und das kann man überall dort, wo sie bereits an der Macht sind, überzeugend studieren. Gegen dieses Vorhaben hilft nur leidenschaftliche Gegenwehr, und wer glaubt, dabei im Register der Leidenschaften auf den Hass verzichten zu können, der irrt.
Wir müssen wieder hassen lernen – und zwar richtig. Und das heißt: nicht jene Menschen, die vermeintlich weniger wert sind als wir – sondern jene, die bestimmen wollen, wer mehr und wer weniger wert ist; die glauben, uns sagen zu dürfen, wie wir leben sollen, wen wir lieben, mit wem wir zusammenleben dürfen. Wer glaubt, dass Hass generell von gestern ist, der glaubt auch an die Unumkehrbarkeit der Geschichte und der demokratischen Zivilisierung. Dass dieser Glaube ein Irrglaube ist, wenigstens diese Einsicht sollte sich inzwischen durchgesetzt haben.
Diese Hasspredigt stammt von einem "Journalisten" namens Jens Balzer. Wir werden unter Androhung von Knast gezwungen solche Drecksf**** und ihre menschenverachtende Propaganda zu finanzieren.
AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
Zitat:
Zitat von
Querfront
...Ich habe bis jetzt drei dieser Zwangsvollstreckungen hinter mir. Dem Gerichtsvollzieher habe ich klar gemacht, dass ich in diesem Leben keinen Cent an die Staatssender zahlen werde. Wenn es soweit ist, geht die Kohle an die Stadtkasse. Eine Kontenpfändung würde mich wirtschaftlich handlungsunfähig machen. An dieser Stelle muss ich dann notgedrungen nachgeben. Eine wie auch immer geartete Kommunikation mit den Staatssendern, deren Landesrundfunkanstalten oder dem privatisierten Inkassodienst Beitragsservice(ehem. GEZ) verweigere ich.
Nur drei? Ich mache das schon seit Jahren so. Ich bezahle immer pünktlich meine Rechnungen, aber die GEZ-Gebüren darf der Gerichtsvollzieher eintreiben, bis der Deckel auf meiner Kiste zugemacht wird.
Freiwillig bekommen die von mir gar nichts. Der Gerichtsvollzieher bekommt einen Kaffee und dann Bargeld.
AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
Zitat:
Zitat von
Drache
Nur drei? Ich mache das schon seit Jahren so. Ich bezahle immer pünktlich meine Rechnungen, aber die GEZ-Gebüren darf der Gerichtsvollzieher eintreiben, bis der Deckel auf meiner Kiste zugemacht wird.
Freiwillig bekommen die von mir gar nichts. Der Gerichtsvollzieher bekommt einen Kaffee und dann Bargeld.
Du bezahlst aber die Kosten, die für dieses Zwangsverfahren entstehen natürlich mit. Das dürften pro Jahr geschätzt sicherlich 100 - 150 € extra ausmachen. Weiß nicht, ob sich das wirklich lohnt. Die GEZ wird sicher darüber nur lachen, daß juckt die nicht.
AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Vergiss es. In Deutschland herrscht Meldepflicht.
Genau, es würden nur ansonsten Einige auf sinnlose Ideen kommen
AW: Beitragsservice (GEZ) - beim Einwohnermeldeamt abmelden als letzte Konsequenz?
Zitat:
Zitat von
Querfront
GEZ. Über 6 Millionen Zwangsvollstreckungen in 5 Jahren.
http://norberthaering.de/de/27-germa...sseervice-2018
Ich habe bis jetzt drei dieser Zwangsvollstreckungen hinter mir. Dem Gerichtsvollzieher habe ich klar gemacht, dass ich in diesem Leben keinen Cent an die Staatssender zahlen werde. Wenn es soweit ist, geht die Kohle an die Stadtkasse. Eine Kontenpfändung würde mich wirtschaftlich handlungsunfähig machen. An dieser Stelle muss ich dann notgedrungen nachgeben. Eine wie auch immer geartete Kommunikation mit den Staatssendern, deren Landesrundfunkanstalten oder dem privatisierten Inkassodienst Beitragsservice(ehem. GEZ) verweigere ich.
Wie sieht das aus wenn man einfach keinen Fernseher hat? Entsinne mich, dass man da mit Erwerb eines solchen Geraetes registriert wird.
Hier hatten mal einige der SABC vorgeschlagen, sie moegen doch auf ihre Kosten das Geraet versiegeln, wenn sie nicht wollten, dass einer unbezahlt ihr Program anschaut.
Andererseits koennte man den Spiess doch auch ganz einfach umdrehen, wenn man jetzt TV hat. Die Sender bekommen Werbeflaeche in Wohnungen und die stellt man denen in Rechnung. Wie waere es mit 10.000 Euro im Monat?
https://www.youtube.com/watch?v=koLeYuN_16E