Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
http://www.welt.de/politik/deutschla...e_readcomments
Zitat:
Wir haben uns zu entscheiden: Will Deutschland zukünftig über einsetzbare Streitkräfte verfügen und damit seine außenpolitische Handlungsfähigkeit erhalten – oder eben nicht“, erklärte Kirsch in Berlin.
„Dieser Rückhalt kann nicht nur ideell sein, er muss sich auch materiell niederschlagen.“ Mit dem „Spardiktat“ drohe die Motivation für die Einsatzkräfte im Ausland in ihr Gegenteil umzuschlagen. Mancher Soldat werde sich dann innerlich fragen, ob die Politiker nach dem Motto: „Lieber Blut als Geld“ mit seinem Leben nicht zu leichtfertig umgingen.
90 % der in Afghanistan eigesetzten Soldaten hängen nur in ihren Lagern herum, machen Sport in ihren Fitnesscontainern, saufen jede Masse Dosenbier, schlagen die Ziet tot , müssen wegen Lagerkoller zum Truppenpsychologen oder Militärpfarrer....aber dieser Kommisskopf will bei unserer Haushaltslage noch mehr Kohle für dieses Biwag in Afghanistan haben.
Zitat:
„Diese gelte auch für die Ausbildung. Es gebe Einheiten, in denen nur 2 Ausbilder und 2 Fahrzeuge für 25 Soldaten zur Verfügung stünden. Immer mehr Eltern von Soldaten fragten sich angesichts solcher Beispiele: „Was sind unserer Söhne und Töchter dieser Politik, diesem Auftraggeber Bundestag, eigentlich wert? Riskieren sie ihr Leben für ein Land, das sie am langen Haushaltsarm verhungern lässt?“.
2 Ausbilder für 25 Leute, na isses denn möglich.
Das war während meiner Grundi und in der Stammeinheit völlig normal.
Was sich da sonst noch an Hauptgefreiten oder Uffzen Ausbilder schimpfte , kann ich im Nachhinein nur als Suppenkasper bezeichnen.
Zitat:
Kritisch sieht der Verband auch die vom Kabinett beschlossene Verkürzung des Grundwehrdienstes auf sechs Monate. Die Koalition sei bei diesem Formelkompromiss zwischen Union und FDP nach der Devise vorgegangen: „Erst beschließen, dann denken“, sagte Kirsch. Das Vorhaben könne nur Erfolg haben, wenn es etwa weitere Anreize für die Nachwuchsgewinnung gebe.
Na also, da hat der Kommisskopf die Katze mal aus dem Sack gelassen: die Wehrpflicht dient hauptsächlich der Gewinnung von Nachwuchs.
Oh Mann, die BW war schon zu meiner Zeit- vor knapp 30 Jahren- ein Verein von Großfressen, Drückebergern, Schikanierern von Wehrpflichtigen und faulenzen Zeit- und Berufssoldaten.
Da brauchten die bisher in Afghanistan im Gegensatz zu ihren britischen und amerikanischen Kameraden kaum kämpfen, aber jammern im Gegensatz zu ihren Kameraden aus Amiland oder England wie die Mimosen herum.
Die sollen sie von dort abziehen und dann hier in Deutschland mal nützlich einsetzen. Ich denke da auf den vielen Baustellen auf den Autobahnen an denen jahrelang herumgewerkelt wird, weil nicht genügend Bauarbeiter vorhanden sind.
Es gibt bei der BW genug studierte Offiziere, die man z.B. als Lehrer oder Ausbilder in den Betrieben als Aushilfen gut gebrauchen könnte.
In der DDR war es Gang und Gäbe, die NVA außerhalb der Manöver und Ausbildungszeitenzeiten im Zivilbereich einzusetzen.
Die Oder soll ja in den kommenden Tagen auch wieder überlaufen.
Die Kombination aus faulem Biwag in Afghanistan, Steuerverschwendung, Gejammer und nassforschen Heldengequatsche, ist ja nicht mehr auszuhalten.
Und jetzt verlangt dieser Kommisskopp auch noch mehr Geld für diesen Blödsinn.
Raus da aus Afghanistan mit diesen Kommissköpfen!!!
Dieser nutzlose, steuernfressende Blödsinn ist nicht mehr hinnehmbar.
AW: Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
Du redest linkspazifistischen Unsinn. Die Bundeswehr ist tatsächlich chronisch unterfinanziert. Und da besonders gerne bei Rüstungsprojekten gestrichen wird geht das direkt zu Lasten deutscher Arbeitsplätze.
Frankreich gibt übrigens pro Kopf nahezu doppelt soviel fürs Militär aus wie die BRD.
AW: Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
Weshalb D einen Krieg führt (gegen was auch immer) und hier die Grenzen aufmacht bleibt ein Rätsel. Und wie sich die Afghanen Waffen leisten können auch.
Zudem kann man in den Nachrichten nichts davon hören, ob sie wenigstens die Waffenfabriken in Afghanistan plattmachen. Dieser Krieg ist unlogisch wie sollen diese Ziegenhirten an Waffen kommen. :hihi:
AW: Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
Zitat:
Zitat von
Michael Kohlhas
Tja, warum stellst du dich nicht vor die nächste Kaserne und sagst ihnen das ins Gesicht???
Das Internet ist was feines , man kann schön die Fresse aufreissen ohne sie poliert zu kriegen.:):):)
AW: Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
Zitat:
Zitat von
Sprecher
Du redest linkspazifistischen Unsinn. Die Bundeswehr ist tatsächlich chronisch unterfinanziert. Und da besonders gerne bei Rüstungsprojekten gestrichen wird geht das direkt zu Lasten deutscher Arbeitsplätze.
Frankreich gibt übrigens pro Kopf nahezu doppelt soviel fürs Militär aus wie die BRD.
Ach wirklich???
Nach meiner Meinung, hat die Bundeswehr in Afghanistan nichts zu suchen.
Das ist die reine Verschwendung von Steuergeldern.
Und das die überwiegende Mehrheit der "Kameraden" dort in den Lagern herumgammelt und die Zeit totschlägt, ist Fakt.
Es dürfen nur ganz wenige, speziell ausgebildete Soldaten überhaupt die Lager verlassen.
Der Einsatz in Afghanistan ist unsinnig, die Streitkräfte sind zu groß, die Wehrpflicht ist unsinnig und die Ausüstung ist auch überwiegend nur Schrott- siehe Kampfhubschrauber Tiger.
AW: Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
Zitat:
Zitat von
marcus1011
Tja, warum stellst du dich nicht vor die nächste Kaserne und sagst ihnen das ins Gesicht???
Das Internet ist was feines , man kann schön die Fresse aufreissen ohne sie poliert zu kriegen.:):):)
Na, so schätze ich den Haufen auch ein.
Das sie einem einzelnen Kritiker die Fresse polieren würden, sich aber dafür in Afghanistan in ihren Lagern verkriechen und nachdem sie wieder in Deutschland sind, über ihre Heldentaten schwadronieren.:D
AW: Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
Am lächerlichsten sind die Typen, die angeblich psychische Traumata von diesem Pipifaxeinsatz davontragen.
AW: Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
Zitat:
Zitat von
Michael Kohlhas
Ach wirklich???
Nach meiner Meinung, hat die Bundeswehr in Afghanistan nichts zu suchen.
Das ist die reine Verschwendung von Steuergeldern.
Und das die überwiegende Mehrheit der "Kameraden" dort in den Lagern herumgammelt und die Zeit totschlägt, ist Fakt.
Es dürfen nur ganz wenige, speziell ausgebildete Soldaten überhaupt die Lager verlassen.
Der Einsatz in Afghanistan ist unsinnig, die Streitkräfte sind zu groß, die Wehrpflicht ist unsinnig und die Ausüstung ist auch überwiegend nur Schrott- siehe Kampfhubschrauber Tiger.
Ich rede nicht von Afghanistan, den Einsatz lehne ich auch ab. Trotzdem ist die Bundeswehr unterfinanziert.
AW: Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
Zitat:
Zitat von
Sprecher
Ich rede nicht von Afghanistan, den Einsatz lehne ich auch ab. Trotzdem ist die Bundeswehr unterfinanziert.
Die Bundeswehr ist vor allen Dingen derzeit viel zu groß.
Die unsinnige Wehrpflicht verbraucht unnötig Ressourcen.
Die Auslandseinsätze sind vollkommener Schwachsinn und fressen einen Großteil des Wehretats.
Und gleichzeitig mimen einige dieser BW-Fuzzies den Helden.
Mit diesem Schwachsinn muss aufgehört werden.
AW: Kommisskopf jammert! Zu wenig Geld, zu wenig Anerkennung...
Zitat:
Zitat von
Mr Capone-E
Am lächerlichsten sind die Typen, die angeblich psychische Traumata von diesem Pipifaxeinsatz davontragen.
Ganz meine Meinung.
Wer Zeit- oder Berufssoldat werden will, sollte mal vor seinem Eintritt in die Truppe eingehend psychologisch auf psychische Belastbarkeit geprüft werden.
Es kann ja wohl nicht angehen, dass Berufssoldaten mit 20 Dienstjahren auf dem Buckel beim Anblick des ersten Toten die Psychokrise bekommen.
Sowas dürfte einfach kein Soldat werden.
Das meine ich ja mit meiner Kritik an den Kommissköppen, die in der Kaserne den dicken Larry mackieren und einen realen Einsatz psychisch nicht durchstehen.