AW: Ideensammlung: Wie bringen wir das deutsche Volk wieder auf Vordermann?
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Feldmann
Hast du so etwas Ähnliches wie den "Archäofuturismus" im Sinn?
Nein, ich schrieb ja fortschrittlich. Wissenschaft ist Fortschritt.
http://www.thule-seminar.org/genopol...nchaos_fay.htm
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Das ›Germen‹ ist das Unveräußerliche, das, was keiner einzelnen Wunschvorstel-
lung gehört, das, was jedes (Mit-)Glied eines jeden Volkes seiner Nachkommenschaft weitergeben muß. Denn ein Volk kann sich immer wieder aufrichten, falls es nur militärisch besiegt worden ist oder wenn seine Kultur zerstört wurde, seine Religion, sein Seelenleben in Vergessenheit geraten sind: In solchen Fällen vermag es immer, wenn es nur den Willen dazu auf bringt, das Erbe seiner Vorfahren wiederzufinden und dem Ruf seiner ehemals verschütteten Tradition zu gehorchen, um ihr neues Leben einzuflößen. Doch ist sein biologisch-genetisches Germen einmal entstellt, dann ist keine Wiedergeburt, keine ›Renaissance‹ mehr möglich, oder sie wird eine leere Farce bleiben.
So in etwa, wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob es nicht schon zu spät ist.
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Zirrus
Wieso sollten denn junge Menschen gezwungen werden, alte kinderlose Leute den Arsch abzuwischen, die zuvor millionenfach ihre eigenen Kinder (mithilfe der Abtreibung) umgebracht haben? Ist es nicht vielmehr so, dass wir auch einmal über die Sterbehilfe für den kinderlosen Ballast reden sollten? Die linken sprachen dieses Thema in den achtziger Jahren ziemlich unbefangen aus, indem es hieß: Opas Tod löst Wohnungsnot!
Allein schon solche Gedanken beweisen doch, was für ein verkommenes, rückschrittliches Volk hier angesiedelt ist. Ganz im Gegensatz zu den, meist fernöstlichen, Völkern, die das Alter uneingeschränkt ehren. Wer das Wissen und die Lebenserfahrungen der Alten zugunsten von gogel und Co verachtet, wird irgendwann, zumindest nach dem nächsten Weltkrieg, in die Steinzeit zurückfallen. Wie nach dem großen Brand der Bibliothek von Alexandria.
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Was auch viel Mut und Stärke zeigen würde- der Regierung Angst machen könnte, wenigstens ein wenig- wären viele Demos gleichzeitig, mit dem Fordern von Grenzen zu und schnellen Abschiebungen von Kriminellen. Auch noch andere Forderungen die Sozialpolitik und Wohnungspolitik und Steuerpolitik betreffend. Müssten halt nur einen guten Namen/gutes Motto haben, solche Demos. Z.B. : "Es ist genug" oder " Für eine Politik der Verantwortung für Deutsche " oder "Schluss mit dem Zerstören, Verantwortung für Deutschland "
Es müssten nur irgendwie einige Zehntausende dazu gleichzeitig gebracht werden. Am besten in Berlin die meisten. Aber eben viel mehr als sonst. Ich weiß, das wurde schon versucht dort. Aber das Motto oder die Parole war auch zu aggressiv und etwas zu platt fand ich : "Merkel muss weg "
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U.A. mit Memes, Sticker, Aufkleber, die Werbeplakate des Volkes (bzw. derer die keine Verlagskonzerne besitzen) in IRL und Web. Es ist halt auch ein Kulturkampf. Bzw Infokrieg.
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Nietzsche
Also findest du die soziobiologischen Ansichten von Guillaume Faye gut, lehnst aber sein Konzept des "Archäofuturismus" ab?
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Ganz einfach: Mehr Bildung!
Wenn ein Volksschüler soweit ist dass er Nietzsche oder Kant zitiert, dann kann er nicht mehr für dumm verkauft werden... dann ist das Volk auf Vordermann.
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Feldmann
Also findest du die soziobiologischen Ansichten von Guillaume Faye gut, lehnst aber sein Konzept des "Archäofuturismus" ab?
Das ist wirklich schwer zu beantworten. Ich finde es richtig, dass ein Volk für sich agiert und seinen Interessen nachgeht. Ich finde es richtig, wenn das Ziel eines Volkes die Selbstverbesserung ist. Das muss bedeuten, dass man Menschen, die zur Bevölkerung (nicht Volk) gehören wollen, in jedem Fall aussieben muss. Jede Verbesserung wird zugelassen, jeder Rückschritt wird abgelehnt. Was benötigt wird, wird importiert, was nicht benötigt wird, wird abgelehnt.
Es bedeutet nicht direkt eine Separierung einer Rasse, sondern einer Idee, einer Ideologie.
Damit fielen schon eine große Menge an Menschen weg.
Ob das nun nur Schwarze sind glaube ich nicht. Nicht "nur". Es wird aber ein großer Teil derer sein. Als Beispiel für die Ausnahmen unter der Regel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neil_deGrasse_Tyson
Solche Menschen bringen uns weiter. Daher wäre er eine gute Wahl für die Bevölkerung, während er später inkl. Nachkommen zu einem Teil des Volkes werden würde. Weil er die Gesamtheit aufwertet. Dazu, um einen krassen Vergleich zu nennen, ist die erzeugte Unterschicht in Deutschland (Berlin), die durch die Niveausenkung an den Schulen erzeugt wird. Das betrifft dann nicht nur den Ausländeranteil und die anderssprachigen Kinder, sondern eben auch deutsche Schüler, die unmittelbar durch die Niveausenkung betroffen sind.
Demgegenüber stellt man das Schulsystem aus Bayern hin und kann mit Sicherheit sagen: Das Potential der deutschen Schüler wäre da, es wird aber nicht ausgenutzt weil Berlin sein Niveau im Vergleich zu Bayern senkt.
Es gehört also endlich wieder ein Wille dazu, das eigene Volk und die im Lande lebende Bevölkerung (die entweder zum Volk zugehörig werden durch Anpassung, Adaption und Assimilation) zu stützen, und gleichzeitig diejenigen, die nicht dazugehören wollen dann auch abzuschieben und abzuweisen.
Wenn daher am Ende 95% Weisse übrig bleiben und 5% Schwarze (Aufgrund der Fähigkeiten), dann kann ich damit leben. Ich könnte aber auch damit leben, wenn in einigen Jahrzehnten und Jahrhunderten Schwarze Deutschland besiedeln würden, wenn ihre Fähigkeiten, ihre Intelligenz, ihre Moral und Ethik eine höhere wäre, als die der Weissen. Um hier wieder das Gegenbeispiel zu nehmen: Die weißen US-Amerikaner der Unterschicht. Da ist mir ein Neil de Grasse Tyson lieber.....
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Tryllhase
Allein schon solche Gedanken beweisen doch, was für ein verkommenes, rückschrittliches Volk hier angesiedelt ist. Ganz im Gegensatz zu den, meist fernöstlichen, Völkern, die das Alter uneingeschränkt ehren. Wer das Wissen und die Lebenserfahrungen der Alten zugunsten von gogel und Co verachtet, wird irgendwann, zumindest nach dem nächsten Weltkrieg, in die Steinzeit zurückfallen. Wie nach dem großen Brand der Bibliothek von Alexandria.
Es sind doch gerade diese vielen kinderlosen alten Leute in Deutschland, die durch ihre Selbstsucht die Situation, in der wir uns heute befinden, geschaffen haben. Wie könnte man als vernünftiger Mensch, der dem Leben zugewandt ist, solche destruktiven Bestrebungen als „Erbe von den weisen Vorfahren“ annehmen?
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Nopi
Was auch viel Mut und Stärke zeigen würde- der Regierung Angst machen könnte, wenigstens ein wenig- wären viele Demos gleichzeitig, mit dem Fordern von Grenzen zu und schnellen Abschiebungen von Kriminellen. Auch noch andere Forderungen die Sozialpolitik und Wohnungspolitik und Steuerpolitik betreffend. Müssten halt nur einen guten Namen/gutes Motto haben, solche Demos. Z.B. : "Es ist genug" oder " Für eine Politik der Verantwortung für Deutsche " oder "Schluss mit dem Zerstören, Verantwortung für Deutschland "
Es müssten nur irgendwie einige Zehntausende dazu gleichzeitig gebracht werden. Am besten in Berlin die meisten. Aber eben viel mehr als sonst. Ich weiß, das wurde schon versucht dort. Aber das Motto oder die Parole war auch zu aggressiv und etwas zu platt fand ich : "Merkel muss weg "
Mit deinen „Demos“ wirst du gar nichts erreichen, wenn sich aber zehntausende Menschen von dieser real existierenden BRD abwenden und sich diesem Zwangssystem mit Kraft und Macht verweigern (ich spreche hier nicht von Reichsbürgern!), dann haben wir eine andere Situation, die nicht mehr von dieser Funktionärsbande ausgeblendet werden kann, weil der Druck auf diese Bande durch die internationalen „Kapitalmärkte“ und „Investoren“ tonnenschwer auf diese Gestalten lasten würde, um das „Kapital“, welches hier in Deutschland angelegt ist, nicht zu gefährden. Also, man setzt den Hebel immer dort an, wo man was bewirken kann und nicht dort, wo die Aktion verpufft und wirkungslos bleibt! Konkret heißt das, wer etwas in dieser BRD bewirken will, der muss ans Geld ran, dann da sind sie verwundbar!
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Zirrus
(Vollzitat )
Stimmt schon, aber ob das Drama (Kollaps und Leid ) noch abzuwenden geht, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich wird ein Umdenken automatisch während des Wirtschaftskollaps eintreten. Aber so von alleine, wird es wohl eher nichts mehr......