AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
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Schlummifix
Es sind einfache, einfältige Gemüter, die deutschen Mitbürger.
Die glauben jeden Scheiß, arbeiten gern und zahlen gern.
Nicht alle. Wir sind ein gutmütiges Volk, das die Wahrheit an sich liebt. Warum ausgerechnet so eine Corona (Corona hier als "Herrscher-Bagage), sie selbst nennen sich schlauerweise Demokraten, dieses Vertrauen "genießt", ist und bleibt mir ein Rätsel. Daher geht meine Sympathie hin zu den alten Klassen, die noch instinktsicherer sind: unseren deutschen Handwerkern, den letzten deutschen Arbeiter, den deutschen Bauern, den Angestellten und Technikern. Das Großbürgertum, oft wenig Kinder aber wohlhabend, dem ist das Volk und unser aller Leben im Grunde wurscht.
Gilt nicht für alle, aber die Tendenz, Materielles über das Leben zu stellen, ist keine gute und empfehlenswerte ENtwicklung.
Wir sehen uns alle am 29. August in der ehemaligen Reichshauptstadt unseres einst großen deutschen Reiches.
Die erste Runde zahlt Berlin.
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Archivar
Migranten? Illegale Einwanderer, das trifft es doch wohl besser. Aber dieses Problem werden wir bald los sein. Wenn die Zahlungsunfähig der Firma BRD ins Haus steht gehen die von ganz alleine.
Oh nein, das wird nicht so locker und schmerzlos abgehen. Das wird knüppelhart, vor allem für die weichen, wehrlosen Deutzen.
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Fortuna
Oh nein, das wird nicht so locker und schmerzlos abgehen. Das wird knüppelhart, vor allem für die weichen, wehrlosen Deutzen.
Genau so isses! Wenn die Staatsknete alle ist, dann holen die sich das "Versprochene" beim Bürger! Die gehen erst, wenn keiner mehr was hat.
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Eloy
Genau so isses! Wenn die Staatsknete alle ist, dann holen die sich das "Versprochene" beim Bürger! Die gehen erst, wenn keiner mehr was hat.
Die gutmenschlichen Träumer sollten mal alte Berichte über den Dreißigjährigen Krieg und die marodierenden Truppen lesen.
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Fortuna
Die gutmenschlichen Träumer sollten mal alte Berichte über den Dreißigjährigen Krieg und die marodierenden Truppen lesen.
Das war ja "damals"! Bleiben wir in der Neuzeit:
Anhang 68906
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grimreaper
Ich drohe mich auch sofort anzuzünden, wenn ich nicht sofort in Rente, aber ohne Abzüge, gehen kann!
Und interessiert das wem?
Nö, falsche Nationalität!
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Negroide und Orientalen am belgischen Strand:
https://www.youtube.com/watch?v=X6uCunFm10Y
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Leibniz
Toll...., da kommt Freude auf!!
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Ein Brite dokumentiert, wie die gezielt importierten (per Schiff) Ausländer systematisch und mit Unterstützung der Polizei in Busse eingeladen werden, um diese in England anzusiedeln.
https://www.youtube.com/watch?v=9o90bEcOHJA
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Heute kam auch ein Bericht vom Merkur:
https://www.merkur.de/politik/fluech...-90020167.html
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Aktualisiert:
09.08.202013:01
STREIT NICHT ÜBERWUNDEN
Fünf Jahre nach der Flüchtlingskrise: Verbitterung und tiefe Gräben - Politologe warnt vor Fehler: „Das schafft Probleme“
https://www.merkur.de/politik/expert...r-9810576.html
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In der Flüchtlingskrise 2015 und 2016 kamen über eine Million Asylsuchende nach Deutschland. Die Sympathie zu Beginn war groß - wie sieht es jetzt aus?
- Während der Flüchtlingskrise 2015/16 kamen 1,1 Millionen Asylsuchende nach Deutschland.
- Die Sympathie war groß, sie wurden unter anderem mit Plakaten begrüßt.
- Doch wie sieht es fünf Jahre später aus? Ein Politologe warnt vor einem Fehler beim Umgang mit Geflüchteten
Berlin - Das Elend in den Krisenregionen der Welt kennen die meisten Deutschen wohl nur vom Bildschirm. Vor fünf Jahren standen Hunderttausende Geflüchtete auf einmal vor der Tür. Die Sympathie war zu Beginn groß. Und heute?
Die Positionen stehen felsenfest - bei der „Refugees Welcome"-Fraktion ebenso wie bei den Gegnern der liberalen Asylpolitik. Fragt man die einen, zählen sie Beispiele auf von Syrerinnen, die ihr Abitur mit Bravour geschafft haben oder Irakern, die ein eigenes Geschäft eröffnet haben. Die anderen verweisen auf eine höhere Kriminalitätsrate der Zuwanderer und auf die vielen Flüchtlinge, die bis heute keinen Job haben.
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Das Leid der Geflüchteten, die im Mittelmeer ertrinken oder in Elendslagern hausen, berührt viele Deutsche heute weit weniger als noch vor einigen Jahren, stellt Jung fest. „Wenn man das Gefühl hat, ein Problem lässt sich nicht lösen, dann schaut man lieber weg.“ Hinzu komme eine Ambivalenz: „Wenn Menschen das Leid von Flüchtlingen sehen, wollen sie helfen. Sie haben aber auch Angst, dass die Zuwanderung zu Veränderungen führt. Man hilft gerne. Aber das ganze
Problem soll auch bitte verschwinden.“ (kam/dpa) Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.)
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Aktualisiert: 24.04.18 12:15
STELLUNGNAHME VON WISSENSCHAFTLERN
Experten: Dieses Versäumnis im Umgang mit Flüchtlingen könnte schwere Folgen haben