Blah...blah...blah..
Ich fragte deutlich und unmissverstaendlich nach literarische Quellen in denen etwas von aufgespiessten Babies und abgehackten Haenden steht. Zeitgenoessischen Quellen, noch waehrend zwischen 1914 bis 1918 erstellt.
Druckbare Version
Bitte nenne den oder die 'Historiker' und deren Buecher und zitiere Passagen in denen ..... „Die Invasion von Belgien mit ihrem sehr realen Leiden [wurde] gleichwohl in einer sehr stilisierten Form dargestellt […], die sich in perversen sexuellen Akten, blutrünstigen Verstümmelungen und zeichnerischen Darstellungen von Kindesmisshandlungen mit zumeist fragwürdigen Wahrheitsgehalt erging.“.....als olche beschrieben wird.
Klar, der Bryce-Report ist für dich zionistischen Rabulisten wahrscheinlich ja keine "literarische Quelle",
Diskussionen mit dir kann man sich echt sparen, Du hast hier nur ein Ziel und das ist inzwischen ja jedem Teilnehmer wohlbekannt...
Zitat:
Eine der wesentlichen Folgerungen des Komitees war die Verletzung des Kriegsvölkerrechts. Dies wurde an einigen Fällen gezeigt, die man als geplant und vorsätzlich beschrieb: Deutsche Offiziere und Soldaten vergewaltigten demnach auf dem Marktplatz von Lüttich 20 belgische Mädchen, gaben Kindern Handgranaten zum Spielen, bajonettierten Babys, kreuzigten gefangene Soldaten, schnitten Zivilisten die Augen heraus, vergewaltigten und quälten Frauen sexuell, schnitten Kindern die Hände ab und ermordeten Männer.
Zitat:
Bryce, 1907–1913 Botschafter in den Vereinigten Staaten und bekannter Historiker, gab dem Bericht durch seinen Vorsitz eine hohe Authentizität. Der Bericht wirkte augenblicklich in den USA, Charles Masterman vom WPB schrieb an Bryce: „Ihr Bericht hat Amerika überwältigt. Wie sie vielleicht wissen, haben sich selbst die Skeptischsten für konvertiert erklärt, weil Sie es unterschrieben haben.“[2] Um Opfer zu schützen, waren Namen vom offiziellen Dokument entfernt worden und das Komitee erklärte, dass alle Quellen nach dem Ersten Weltkrieg veröffentlicht würden, was die Glaubwürdigkeit der Publikation noch erhöhte.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Laemmle
Dieser Mann hat den Antisemitismus nach 1919 der NS ausgelöst, man konnte es nicht verstehen das einer der aus Deutschland kommt so böse Hetzfilme gegen Deutschland macht.
Zitat:
Carl Laemmle, Sr. (* 17. Januar 1867 in Laupheim; † 24. September 1939 in Beverly Hills; eigentlich Karl Lämmle) war ein deutschamerikanischer Filmproduzent, der 1912 die Universal Studios in Universal City im Los Angeles County begründete und bis 1936 leitete. In dieser Funktion gehörte er zu den mächtigsten Studiobossen seiner Zeit. Er zählte zu den einflussreichsten Filmpionieren der amerikanischen Filmgeschichte und wird auch als einer der Gründerväter von Hollywood bezeichnet. Laemmle war maßgeblich beteiligt, als eine neue Kunstform kreiert wurde, der Spielfilm. Er erkannte als einer der ersten, dass man die Massen für diese Kunst begeistern kann.
Stimmt nicht, er drehte den ganzen 1. Weltkrieg über Hetzfilme gegen Deutsche.
Zitat:
Er produzierte im Ersten Weltkrieg Propagandafilme.[4] Im Jahr 1918 kam zuerst der Propagandafilm Der Kaiser – Die Bestie von Berlin (The Kaiser – Beast of Berlin) über Kaiser Wilhelm II. heraus. Noch 1918 folgte der Propagandafilm Untergang der Lusitania (The Sinking of the Lusitania).[5] 1919 spielte Erich von Stroheim in Herz der Menschlichkeit (Heart of Humanity) einen deutschen Offizier, der eine Rotkreuzschwester vergewaltigen will. Dieser Offizier wirft ein bei der Vergewaltigung störendes Kind aus dem Fenster.
Was die Historiker beschreiben, ist die alliierte Kriegsgreuelpropaganda, die damals via "freie Presse" in alle Welt transportiert wurde, um andere Völker gegen Deutschland aufzuhetzen. Was man zitiert, sollte man zumindest verstanden haben. In dem Fall, ergibt es überhaupt keinen Sinn, nach Historikern zu fragen, welche die Propaganda "mit zumeist fragwürdigem Wahrheitsgehalt" wiederkäuten.
In "Die Welt von Gestern - Erinnerungen eines Europäers" beschreibt Stefan Zweig eine surreale Episode, die er in einem Kino in der französischen Provinz noch vor dem Ausbruch des Krieges erlebte. Die Franzosen im Kino seien völlig normal gewesen, ganze Familien mit Kindern, gutgelaunt und zivilisiert. Bis zu dem Zeitpunkt, als während der Kinovorstellung ein Hetzfilm gegen Kaiser Wilhelm II. gezeigt wurde. Von einem Augenblick auf den anderen, seien die Leute ausgerastet, der ganze Saal habe die Beherrschung verloren, und Richtung Kinoleinwand gedroht und gezetert. Als das Propagandafilmchen vorbei war, beruhigten sie sich gleich wieder, als sei nichts gewesen.
Das Erlebnis erschütterte Stefan Zweig bis ins Mark. Er hielt es nicht für möglich, daß man die einfachen Franzosen so gegen das Deutsche Reich aufhetzen könne. In Paris, das fügte er noch an, hätte er es noch verstanden. Daß diese Kriegshetze indessen bis in die Provinz ausstrahlt, das erschien ihm unbegreiflich.
Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern? Der Irrtum strömt, die Wahrheit sickert.
https://www.youtube.com/watch?v=O76ErF00o60
In dieser Tradition standen alle deutschen Armeen.
Zitat:
Die Infanterie Friedrich des Großen war legendär: Nicht nur war sie zahlenmäßig eine der größten Armeen in Europa, sie übertraf ihre europäischen Pendants vor allem an Disziplin und Effizienz. Der preußische Drill wurde sprichwörtlich und bescherte ihr zusammen mit neuen innovativen Militärtaktiken eine Schlagkraft, die wesentlich zu europäischen Großmachtstellung Preußens beitrug.