AW: Die Nachwirren der Novemberrevolution und die ersten Jahre der Republik
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mabac
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass die, die Hitler massgeblich in den Sattel geholfen haben, als Opfer des Nationalsozialismus fast auf einer Stufe mit den Juden dargestellt werden. Ich komme fast täglich an einem Mahn-/Ehren-/Denkmal für die schwulen Opfer des Nationalsozialismus in Berlin, Kleist- Ecke Matin-Luther-Strasse in Berlin vorbei und denke da immer an Röhm, Heines und Co..
Und die Freikorps, die im Osten und gegen die Roten kämpften, waren von Schwulen durchsetzt, selbst Freikorpsführer waren schwul.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Ro%C3%9Fbach
Die Homopropaganda behauptet wir wären doch alle mehr oder weniger schwul.
Da ist kein Widerspruch.
AW: Die Nachwirren der Novemberrevolution und die ersten Jahre der Republik
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Lichtblau
Die Homopropaganda behauptet wir wären doch alle mehr oder weniger schwul.
Da ist kein Widerspruch.
Es geht eher darum, dass sich die heutige Homoszene die Schwulen als Opfer des Nationalsozialismus sieht. Verstehen Sie nicht die Ironie? :D
Vor 1933 scherte es weder Hitler noch den grössten Teil der NS-Bewegung, dass ein grosser Teil der Führung schwul war. Heines z.B. war ab 1930 Reichstagsabgeordneter.
Die, die die SA ,z.B. 1931 die ost/mitteldeutsche/Berilner SA wieder auf Kurs brachten, waren eben u.a. Röhm, Heines und Co. Sie verhinderten eine grössere Spaltung.
AW: Die Nachwirren der Novemberrevolution und die ersten Jahre der Republik
Wie immer interessant:
Die Seegespräche:
1919 - 1999 - 2019 - 100 Jahre Versailles - das Tor zur Hölle in Europa und die Folge
https://www.youtube.com/watch?v=xD6bHDu54yw
Nicht vergessen:
Die Täter von 1999, Joschka Fischer u.a., laufen heute frei herum!