AW: Der Krieg um Frauen: Deutsche gegen ausländische Männer am Beispiel von Chemnitz aufgezeigt.
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antiseptisch
Es müssten nur Millionen Männer endlich was tun, anstatt sich zum Affen von Emanzen zu machen.
Scheint mittlerweile nicht mehr ungewöhnlich, dass sich junge, deutsche Männer Latinas nach Deutschland holen. Hier im Video z.B. zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=_tjFtMVqf6M
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Jay
Das liegt daran, dass türkische Frauen mit einem deutschen Pass in ihrer Heimat zwangsverheiratet werden. Wirkliche Statistiken zu diesem Thema sind nicht zu finden.
So ist es. Wieviel davon eine Zwangsverheiratung oder eine Wirtschaftsmigration ist, bleibt wohl letztendlich offen.
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Ansuz
Verbindlichkeit wird durchaus beiderseitig gewahrt, auch wenn man sich auseinandergelebt hat, wie das neumodisch benannt wird. Naja, vielleicht ist das tatsächlich begrenzt auf die alten Familien.
Die Jungspunde halten lieber die Scheidungsanwälte am Leben, als sich zusammenzureißen.
Gerade, wenn Nachkommenschaft vorhanden ist, sollte man doch motiviert sein, eine gütliche Vereinbarung zu treffen.
Das alles ist aber kein Grund, Verbindlichkeiten dieser Art gänzlich aus dem Wege zu gehen.
Meine Meinung.
Im Prinzip stimme ich zu, aber angesichts der herrschenden Rechtslage ist eine Ehe, insbesondere mit Nachwuchs, ein nahezu unkalkulierbares Risiko, vor allem für den Mann.
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antiseptisch
Es müssten nur Millionen Männer endlich was tun, anstatt sich zum Affen von Emanzen zu machen.
Männer müssen endlich aufhören, den destruktiven Vorgaben der Politik bezüglich Frauen zu entsprechen. Gleich behandelt werden kann nur, was gleich ist und Frau und Mann sind nicht gleich. Gegenwärtig werden Frauen von der Politik massiv umworben, allerdings nicht wegen ihrer selbst, sondern weil sich quantitativ mit ihnen etwas erreichen läßt. Das Thema ´Frauen´ brachte u.v. a. auch A. Schopenhauer auf den rationalen Nenner:
"So haben eben auch die Alten und die orientalischen Völker die Weiber angesehen und danach die ihnen angemessene Stellung viel richtiger erkannt als wir mit unsrer altfranzösischen Galanterie und abgeschmackter Weiberveneration, dieser höchsten Blüthe christlich-germanischer Dummheit, welche nur gedient hat, sie so arrogant und rücksichtslos zu machen, daß man bisweilen an die heiligen Affen in Benares erinnert wird, welche, im Bewußtsein ihrer Heiligkeit und Unverletzlichkeit, sich Alles und Jedes erlaubt halten."
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antiseptisch
In diesem Aspekt haben Musels natürlich einen unschlagbaren Vorteil: Da läuft eine ungebundene Frau nicht einfach weg, weil sie schlicht und einfach keine Anstellung finden und dann elendig zugrunde gehen würde. Das Grundübel sitzt also viel tiefer und grassiert schon bald 100 Jahre. Die Emanzipation hätte es so nie geben dürfen.
Sehr wahr, aber das ist nur ein Teil des Problems. Aufgrund der hohen muslimischen Einwanderung besteht das Problem, dass die deutschen Männer wenig Chancen auf eine muslimische Frauen/Freundin haben, während das Gegenteil nicht der Fall ist. In ihren besten Jahren (20-30 Jahre) toben sich muslimische Männer mit (meistens) deutschen Frauen aus, und am Ende wird eine Landsfrau geheiratet. Dies führt wiederum dazu, dass Hunderttausende Frauen (Deutsche & Muslimische) für deutsche Männer wegfallen. Die ganze Zuwanderungspolitik ist einfach ein Desaster oder gewollt.
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Jay
Sehr wahr, aber das ist nur ein Teil des Problems. [...]
Nein, das halte ich sogar für den Kern des Problems. Frauen sind bei der Wahl des Partners wesentlich selektiver als Männer. (Man kann dies biologisch oder kulturell begründen, aber das ist letztendlich egal.) Haben sie in wirtschaftlicher Hinsicht dazu die Möglichkeit, so kann man nicht vernachlässigen, dass das Singledasein für sie eine Option ist, wenn sich ein für sie kein ansprechender Partner findet.
Selbst auf dem dem amerikanischen Kontinent hast du das von dir beschriebene Problem, d.h. dass Männer in der Provinz ungewollt single sind, während es Frauen in den Städten zwar nicht völlig freiwillig sind, es aber unter den Umständen als die beste Option ansehen und all dies das bei einem allgemeinen Frauenüberschuss durch eine deutlich höhere Mortalität bei Männern durch die Drogenproblematik und Gewaltkriminalität.
Damit ist die Partnersuche kein reiner Verteilungsprozess mehr, und auch nicht mit der Zeit vor der weit verbreiteten Berufstätigkeit der Frau vergleichbar.
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Haspelbein
Bei den binationalen Ehen in Deutschland liegt sowohl bei Männern als bei Frauen die Türkei vorn. Man kann sich ungefähr denken was das ist.
Da heiraten hauptsächlich Türken mit deutschem Pass Türken mit türkischem Pass.
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Haspelbein
Nein, das halte ich sogar für den Kern des Problems. Frauen sind bei der Wahl des Partners wesentlich selektiver als Männer. (Man kann dies biologisch oder kulturell begründen, aber das ist letztendlich egal.) Haben sie in wirtschaftlicher Hinsicht dazu die Möglichkeit, so kann man nicht vernachlässigen, dass das Singledasein für sie eine Option ist, wenn sich ein für sie kein ansprechender Partner findet.
Selbst auf dem dem amerikanischen Kontinent hast du das von dir beschriebene Problem, d.h. dass Männer in der Provinz ungewollt single sind, während es Frauen in den Städten zwar nicht völlig freiwillig sind, es aber unter den Umständen als die beste Option ansehen und all dies das bei einem allgemeinen Frauenüberschuss durch eine deutlich höhere Mortalität bei Männern durch die Drogenproblematik und Gewaltkriminalität.
Damit ist die Partnersuche kein reiner Verteilungsprozess mehr, und auch nicht mit der Zeit vor der weit verbreiteten Berufstätigkeit der Frau vergleichbar.
Das ist korrekt.
Eben. Findet sie keinen ansprechenden Partner, sofern sie überhaupt sucht, bleibt sie alleine.
Wäre ich nicht auf meinen Mann getroffen wäre ich halt allein geblieben. Das gilt aber für meinen Mann ebenso. :)
Warum auch nicht?
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Schopenhauer
Das ist korrekt.
Eben. Findet sie keinen ansprechenden Partner, sofern sie überhaupt sucht, bleibt sie alleine.
Wäre ich nicht auf meinen Mann getroffen wäre ich halt allein geblieben. Das gilt aber für meinen Mann ebenso. :)
Warum auch nicht?
und zum schmusen ein Kaninchen oder ein Hündchen ? Ich brauche zum Schmusen einen Menschen. Obgleich ich gestern Abend auch eine Kuh beim Spaziergang gestreichelt habe. Kühe sind nämlich auch ganz schön verschmust.
und oheeeeeee Hintergedanken, mon ami, ein anderer Grund warum dieses Dreckgesindel endlich raus aus Europa muss...
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HerrMayer
und zum schmusen ein Kaninchen oder ein Hündchen ? Ich brauche zum Schmusen einen Menschen. Obgleich ich gestern Abend auch eine Kuh beim Spaziergang gestreichelt habe. Kühe sind nämlich auch ganz schön verschmust.
und oheeeeeee Hintergedanken, mon ami, ein anderer Grund warum dieses Dreckgesindel endlich raus aus Europa muss...
Nein, warum?
Schon mal auf die Idee gekommen, daß Frau nicht unbedingt einen Mann braucht und umgekehrt?
Mit sowas brauchst du mir als Landei nun wirklich nicht kommen...