Kolonialzeit - welche Kampagne wird aktuell in den Medien losgelassen
https://www.dw.com/de/die-schatten-d...mus/a-53860535
Es gibt jetzt endlose Debatten, wieviel Deutschland zahlen muß, um jetzt auch die Kolonialzeit finanziell auszugleichen - auf ewig schuldig....
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Zitat:
Der deutsche Kolonialismus war bisher ein wenig beachteter Teil der Geschichte. Johann Hinrich Claussen, der Kulturbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland, gehört zu denen, die froh sind, dass sich die deutsche Gesellschaft durch die Proteste überhaupt damit befasst. Zwar könne man den Umgang in Deutschland und Ländern wie den USA oder Großbritannien mit Denkmälern nicht vergleichen. Doch inzwischen rücke der deutsche Kolonialismus endlich ins öffentliche Bewusstsein. Darin sieht Claussen eine große Bildungsaufgabe.
Zitat:
Die Parteien in Deutschland stehen einem kritischen Umgang mit der Kolonialvergangenheit insgesamt offen gegenüber, mit einer deutlichen Ausnahme: der AfD. Zur jetzigen Diskussion um Denkmäler sagte Alexander Gauland, der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, kürzlich: "Versuche, ein von allen störenden Aspekten bereinigtes Geschichtsbild durchzusetzen, kannte man bis lang nur aus totalitären Systemen." Und der AfD-Abgeordnete Gottfried Curio beklagt sich in einem Video über seiner Ansicht nach linke Versuche, den Deutschen einen "Afrika-Schuldkult" einzuimpfen.
Ich sehe, wenn ich unterwegs bin, viel schwarz - Asiaten - auch - Muslime sowieso - Deutsche - nur in einigen Gebieten Deutschlands noch etwas an der Zahl.
Zitat:
Die Diskussion um den Umgang mit der kolonialen Vergangenheit ist in vollem Gange: Was soll mit den Standbildern, Straßennamen und mit der kolonialen Raubkunst in Museen geschehen? Schließlich die Frage, ob Deutschland sich für koloniale Verbrechen wie die Niederschlagung des Herero- und Nama-Aufstands in Südwestafrika oder des Maji-Maji-Aufstands in Ostafrika mit zusammen hunderttausenden Toten entschuldigen und Entschädigungszahlungen leisten sollte. All das sind Schatten der deutschen Kolonialgeschichte, auch wenn diese schon mehr als 100 Jahre zurückliegt.
Nachdem D. die Kunstschätze erst mal wertvoll gemacht hat, mit Aufarbeiten, Restaurationen und so den Wert erhöht hat, wollen ihn die Länder zurück. Sie sind nicht dankbar, daß sie eigentlich gerettet wurden, wer hätte das in de damaligen Zeit gemacht - wer hatte die Mittel und wer hat die Werte erkannt - keiner - jetzt raubt man die Museen aus - man macht D. arm und ob diese Länder diese Kunstgegenstände überhaupt unterhalten kölnnen, ist fraglich, Hauptsache, sie werden erst mal geholt und dann will man noch mehr, und mehr, und mehr - man kriegt den Hals nicht voll genug.
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Ich habe als einfacher Bürger sowieso nicht viel von den Kunstschätzen, aber wenn ein Land sich so leicht bei allem geschlagen gibt, dann frage ich mich, wie lange dauert das noch, daß D. "fertig" ist ?
AW: Kolonialzeit - welche Kampagne wird aktuell in den Medien losgelassen
Wenn man jetzt in die Zeitungen geht oder im Radio hört - es geht nur noch um ewige Schuld der Deutschen - gerade, wo die arme Bevölkerung von damals von all den Dingen kaum was hatte, während der Kolonialzeit - es gab damals Armut - man denke an die Zille Zeit - daran, wie unser Volk lebte.
https://www.deutschlandfunk.de/deuts...icle_id=419643
Zitat:
Es ist ein Prozess der kleinen Schritte, aber er findet statt: Deutschland beginnt, sich mit seiner kolonialen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Lange hatte sich in der Bundesrepublik der Mythos gehalten, die Deutschen seien doch eigentlich eine „gute Kolonialmacht“ gewesen. In der Weimarer Republik und der Nazizeit beherrschten kolonialrevisionistische Strömungen die Debatte – Forderungen nach Rückgewinnung „unserer Kolonien“ wurden laut, Kolonialausstellungen, Vorträge, Bücher und Filme zielten auf die nostalgische Verklärung der deutschen Kolonialzeit. Eine Beschönigung, die Jahrzehnte nachwirkte, erklärt der Historiker und Kolonialismusforscher Jürgen Zimmerer.
„Gleichzeitig hatte Deutschland nach den Verbrechen des Dritten Reiches natürlich alle Hände voll zu tun, mit dieser Vergangenheit zurande zu kommen, und so ist im Grund der deutsche Kolonialismus in den Hintergrund gedrängt worden.“
Und mit diesen Kampagnen werden sich Schwarzafrikaner noch mehr dahin gedrängt sehen, vom Deutschen Unterwürfigkeit zu verlangen, und vor allem - die dicke Knete.
Denn wäre die nicht, würde sich hier keiner sehen lassen - warum gehen nicht alle nach Polen, Tschechei, Bulgarien, Rumänien, Italien und woran liegt das nur ?
Sind wir noch zu reich ?
Zitat:
Die Botschaft Mbembes ist klar: Es wird Europa nicht gelingen, die eigene koloniale Bürde abzuschütteln, ohne sich mit afrikanischen Gesellschaften auseinanderzusetzen. Im Auswärtigen Amt hat man das erkannt. Längst wird dort sondiert, ob nicht auch Deutschland sich am Neubau von Museen in Afrika, an der Ausbildung von Kuratoren und einer kulturellen Infrastruktur beteiligen müsste.
Wie viele Milliarden haben wir in Afrika schon rein geschaufelt und wo ist all das Geld geblieben, was hat man daraus gemacht ?
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Will uns Namibia was zahlen für den Aufbau ihres Landes durch die deutschen Koloniosten, oder was ?
Immerhin ist es heute das am besten entwicklete Land Afrikas.
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Wie die Nicht-Weißbrote den Weißbroten die Lebensenergie aussaugen... Symbolisch steht das folgende Szenario aus dem letzten Star Wars Film dafür.
https://www.youtube.com/watch?v=PXcUVsCkxWo
https://www.youtube.com/watch?v=1R65kOQd9n0
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Apart
Will uns Namibia was zahlen für den Aufbau ihres Landes durch die deutschen Koloniosten, oder was ?
Immerhin ist es heute das am besten entwicklete Land Afrikas.
Was wäre gewesen, wenn es die Kolonialzeit nicht gegeben hätte ? Wann hat der Afrikaner die letzte Eisenbahn gebaut, wann hat er sich um die Themen gekümmert, mit denen sich Europa abplagen mußte und wie weit hätte Afrika sein können, wenn es so kreative Kräfte gegeben hätte wie in Europa.
Stellt sich Jeder diese Fragen ?
AW: Kolonialzeit - welche Kampagne wird aktuell in den Medien losgelassen
Südafrika war doch deren letzte Kolonialmacht. Sollen die zahlen!
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Tutsi
Es gibt jetzt endlose Debatten, wieviel Deutschland zahlen muß, um jetzt auch die Kolonialzeit finanziell auszugleichen - auf ewig schuldig....
.. die Sendungen über Rassismus und deren Hintergründe der Kolonialzeit in Afrika sind doch interessant … warum werden andere Staaten wie Belgien und Frankreich nicht zur Zahlung aufgefordert ? ..
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Tutsi
Was wäre gewesen, wenn es die Kolonialzeit nicht gegeben hätte ? Wann hat der Afrikaner die letzte Eisenbahn gebaut, wann hat er sich um die Themen gekümmert, mit denen sich Europa abplagen mußte und wie weit hätte Afrika sein können, wenn es so kreative Kräfte gegeben hätte wie in Europa.
Stellt sich jeder diese Fragen ?
.. Diese Fragen wären doch Rassismus , das geht nicht , die gesamte Entwicklung und der Fortschritt in Afrika kam doch nur aus Europa … will man jetzt aber nicht zugeben , würde dann ja auch alle Rassismusvorwürfe an Europa und Deutschland widerlegen und wie war das damals mit Albert Schweitzer ? ..
AW: Kolonialzeit - welche Kampagne wird aktuell in den Medien losgelassen
Viele denken die Kolonialzeit in Afrika war unendlich, aber die Kolonialzeit begann erst ab 1870 so ganz langsam und endete ungefähr 1955. Die Europäer haben sich vorher nur an der Küste Schwarzafrikas festgesetzt mit Stützpunkte. Schwarzafrika war ein Seuchengebiet und kein Europäer traute sich in das innere von Schwarzafrika.
AW: Kolonialzeit - welche Kampagne wird aktuell in den Medien losgelassen
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Politikqualle
.. Diese Fragen wären doch Rassismus , das geht nicht , die gesamte Entwicklung und der Fortschritt in Afrika kam doch nur aus Europa … will man jetzt aber nicht zugeben , würde dann ja auch alle Rassismusvorwürfe an Europa und Deutschland widerlegen und wie war das damals mit Albert Schweitzer ? ..
Wenn Du die aktuellen Berichte in Funk und Fernsehen wahrnimmt, man setzt sich jetzt mit allen Rassegedanken der damaligen Prominenten auseinander - jetzt will man ans "Leder" von Kant und wie sie alle hießen, die damals äußerst prominent waren.
Nun steht die Frage nach Marx und Engels. Gestern auf Fakt - muß ich mal nach der Mediathek sehen, ich hab die Sendung verpaßt.
https://www.ardmediathek.de/daserste...RlLmRlL2Zha3Q/
Immerhin ließ er sich von Engels, der eine Textilfabrik hatte, auf Baumwollbasis, und diese Baumwolle bezog er aus Amerika und dort wurden Sklaven beschäftigt.
Umstrittener Karl Marx. Außerdem konnte Marx seinen Schwiegersohn nicht leiden, der scheinbar - halbschwarz war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Lafargue
Der ebenfalls von Marx geschmähte Lasalle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Lassalle