"Illegales Glücksspiel": Bingo-Verbot im Altenheim
Neues aus Lala-Land. Während jeden Monat zehntausende Illegale ins Land strömen, funktioniert der Rechtsstaat tadellos, wenn es darum geht, Bestandsdeutsche zu drangsalieren, die den ganzen Zirkus ihr Leben lang finanziert haben.
In einem Kölner Altenheim herrscht jetzt Bingo-Verbot. Grund: die Glücksspiel-Lizenz fehlt. Bis dahin ist der Gewinn einer Tafel Schokolade "illegales Glücksspiel".
Deutschland 2018. Kannste dir nicht ausdenken.
https://www.ksta.de/koeln/sozialbetr...spiel-29481250
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Dürfen die alten Herrschaften wenigstens noch pillenwichteln?
Tickt in Köln überhaupt noch irgendwer normal?
Wenn diese korinthenkackenden Haarspalter es nur mit allem so genau nähmen, was auch bloß ein kleines bisschen ungesetzlich sein könnte....
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Morgen wird dann Topfschlagen im Kindergarten verboten.
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Kann ich mir gut vorstellen, geht es den Staatsprofiteuren darum, möglichst noch das letzte Eurochen dem Untertanen abzupressen, um der lieben sozialen Gerechtigkeit Willen, sich selbt die Taschen damit fürstlich vollzustopfen.
Die CSU übrigens ist dabei, den Haustrunk der Brauereien zu verbieten, mit dem "Argument" es werde dadurch zuviel gesoffen. Vielmehr sollten die Mitarbeiter in Zukunft die Vergütung nicht mehr als Geschenk bekommen, sondern als Lohn der dann zusätzlich versteuert werden müsste. Nun könnten nach Abzug der Lohnsteuer die Mitarbeiter ja wieder die Getränke kaufen, wobei dann wiederum Mwst., Steuer auf Unternehmensgewinn usw. anfallen würde.
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Sehr gut. Die Scheißnazikartoffeln müssen niedergerungen werden.
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Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Kann ich mir gut vorstellen, geht es den Staatsprofiteuren darum, möglichst noch das letzte Eurochen dem Untertanen abzupressen, um der lieben sozialen Gerechtigkeit Willen, sich selbt die Taschen damit fürstlich vollzustopfen.
Die CSU übrigens ist dabei, den Haustrunk der Brauereien zu verbieten, mit dem "Argument" es werde dadurch zuviel gesoffen. Vielmehr sollten die Mitarbeiter in Zukunft die Vergütung nicht mehr als Geschenk bekommen, sondern als Lohn der dann zusätzlich versteuert werden müsste. Nun könnten nach Abzug der Lohnsteuer die Mitarbeiter ja wieder die Getränke kaufen, wobei dann wiederum Mwst., Steuer auf Unternehmensgewinn usw. anfallen würde.
Ja, aber ausserdem geht es darum, den Gehorsam zu üben.
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Da fehlen einem wirklich die Worte.
Hauptgewinn: Eine Tafel Schokolade.
Warum stürzen sich solche Juristen nicht auf Frau Ferkel und prangern ihre gesamten Rechtsbrüche an? Rechtsbrüche, die uns in den Abgrund ziehen.
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Gibt es in Köln denn nicht genug Straßenbaustellen, an denen man die Bagger durch die ersetzen könnte, denen (vor lauter Langeweile) nichts besseres einfällt, als Senioren das Bingo-Spiel zu verbieten?
Ich kann mir gut vorstellen, daß sich genug Freiwillige finden werden, die dann für ein ordentliches Arbeitstempo sorgen werden!
:aggr:
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Zitat:
Zitat von
laurin
Da fehlen einem wirklich die Worte.
Hauptgewinn: Eine Tafel Schokolade.
Warum stürzen sich solche Juristen nicht auf Frau Ferkel und prangern ihre gesamten Rechtsbrüche an? Rechtsbrüche, die uns in den Abgrund ziehen.
Das Finanzamt sollte mal schauen ob die Schokolade auch sauber versteuert wurde.
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Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Kann ich mir gut vorstellen, geht es den Staatsprofiteuren darum, möglichst noch das letzte Eurochen dem Untertanen abzupressen, um der lieben sozialen Gerechtigkeit Willen, sich selbt die Taschen damit fürstlich vollzustopfen.
Die CSU übrigens ist dabei, den Haustrunk der Brauereien zu verbieten, mit dem "Argument" es werde dadurch zuviel gesoffen. Vielmehr sollten die Mitarbeiter in Zukunft die Vergütung nicht mehr als Geschenk bekommen, sondern als Lohn der dann zusätzlich versteuert werden müsste. Nun könnten nach Abzug der Lohnsteuer die Mitarbeiter ja wieder die Getränke kaufen, wobei dann wiederum Mwst., Steuer auf Unternehmensgewinn usw. anfallen würde.
In der DDR, dem Vorbild der bunten Republik, gab es dereinst eine Initiative namens "Martin braucht Schrott" um der Stahlerzeugung Rohstoffe zuzuführen. Und heute braucht das Kind der DDR eben etwas anderes, nämlich Geld. Und da ist es der bunten Republik durchaus ein Dorn im Auge, wenn Mitarbeiter die Produkte ihres Unternehmens umsonst oder gar vergünstigt erhalten. Jeder gute Steuerberater wird darauf hinweisen, dass man dem eigenen Mitarbeiter möglichst keinen besseren Preis machen darf, als einem wildfremden Kunden.
Es geht nur noch um Steuern, Steuern, Steuern! Die bereichernde Buntheit des Landes gibt es eben nicht umsonst, auch nicht den Bankensozialismus oder die allseligmachende Eurokratie.