AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat
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Pillefiz
Es geht tatsächlich immer noch dümmer.
:gp:
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Bolle
Oh ein neuer Judenstrang! Hatten wir ja lange nicht.....
lol
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herberger
Es fehlt ein neuer Moses der sein Volk erklärt das der Chef sich versprochen hat, und er meinte die USA wollte er seinem Volk schenken.
Rothschild ist der neue MOSES wie auch der VATER des Staates Israel!
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Tutsi
Wenn man Ruth Lapide zuhört, die die Bibel aus jüdischer Sicht betrachtet, erkennt man die vielen Falschübersetzungen, die sich Martin Luther geleistet hat. Er hat wohl später gesagt, daß er hätte erst mal die hebräische Sprache erlernen sollen, ehe er sich an die Übersetzung wagt.
https://www.bibeltv.de/mediathek/sen...24?sort=oldest
Hier sind alle Gespräche und Antworten auf Zuschauerfragen. Bei ihr wird die Bibel lebendig, weil sie die Geschichten so beweglich hält. Und man erfährt eine Menge, was man von den Kirchen ganz anders erklärt erhält. Wer ein bißchen neugierig ist, der kann ja mal reinschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=Z2Y2ITKkazU 26 min
Ist doch Hose wie Jacke wie ein (zum grössten Teil) Märchenbuch übersetzt wurde.
Und Bibeltv ist natürlich die Quelle schlechthin !!
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Towarish
Auf das Christentum bist du nicht gekommen? Mit dem Christentum kamen auch jüdische Einflüsse nach Europe.
Hihi :D Mission erfüllt :fizeig:
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Demokratie, Republik, Liberalismus, Gleichheit sind keine jüdischen Einflüsse gewesen.
Einen Moment mal :hmm:
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Tutsi
Wenn man Ruth Lapide zuhört, die die Bibel aus jüdischer Sicht betrachtet...
Ich habe paar ihrer Sendungen gesehen !
Auch Schalom Ben-Chorin, ein Schüler Martin Bubers, hat einiges über Paulus und Jesus geschrieben aus talmudischer Sicht, was zum besseren Verständnis dienen kann, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin was er schrieb.
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Makkabäus
Ich habe paar ihrer Sendungen gesehen !
Auch Schalom Ben-Chorin, ein Schüler Martin Bubers, hat einiges über Paulus und Jesus geschrieben aus talmudischer Sicht, was zum besseren Verständnis dienen kann, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin was er schrieb.
Ich bin ja auch nie mit allem einverstanden, aber daß der Spruch ".. „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“ ." eine Falschübersetzung war, so, wie sie es sagte, glaube ich gern. :-) Und Luther hat vieles falsch übersetzt - und wenn sie auf Zuschauerfragen eingeht, da ist sie in ihrem Temperament trotz ihre Alters kaum zu zügeln. :-) https://de.wikipedia.org/wiki/Gleich..._Nadel%C3%B6hr
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Ist doch Hose wie Jacke wie ein (zum grössten Teil) Märchenbuch übersetzt wurde.
Und Bibeltv ist natürlich die Quelle schlechthin !!
Wenn man im Theosophischen liest - die Menschen damals hatten noch keine Vorstellungen, wie wir sie heute haben, natürlich basiert alles auf einer anderen Grundlage - ist doch klar. Aber es ist doch schön, daß man in vielem aufgeklärt wird.
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Erich von Stahlhelm
Du solltest das alte Testament mal nach dem Gesichtspunkt lesen das man
es mit einem sehr ausufernden und sich verselbständigten Cargo-Kult zu tun hat.
Vieles was da drin steht ist im übrigen vom Enūma eliš inspiriert, das wiederum
von den Glaubensvorstellungen und dem Schöpfungsmythos der Sumerer tief
beeinflusst wurde. Die Vorstellungen der Juden sind im Grunde nur auf einen einzelnen Gott eingedampft worden.
Sehe ich jetzt erst. Sicher, der einzige Gott - ist aber im Grunde genommen auch im Christentum so - Jesus, der Sohn, ist, aus geistiger Sicht, nur derjenigen, der den unsichtbaren Gott, vor allem seine Güte, in den Taten seines Lebens zeigen sollten.
So verstehe ich das. Damit hätten alle drei abrahamitischen Religionen eines gemeinsam - die Erkenntnis über Gott - aber nur beim Christentum durch das Neue Testament ist daraus ein gütiger, alles verstehender Gott geworden.
Sehe ich das so falsch ?
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Diaspora ?
Ich betrachte die Bezeichnung Diaspora für Angehörige der mosaischen Religion als einen Mythos.
Der Begriff Diaspora impliziert eine ursprüngliche geografische Heimat nach deren Verlust
die Bewohner sich in alle Welt verstreut hätten und dort heimatlos (=wurzellos)
einen Sonderstatus lebten von wo die "Rückkehr in die verlorene Heimat"
als ewige Sehnsucht sie fortwährend beseelte..
Fürwahr ein grandioser Irrtum (= Irreführung)
welchen erst der Zionismus erfunden hat.
Tatsächlich lebten Jüdischgäubige schon längst in den Regionen des Mittelmeerraumes
und Vorderasiens bevor sich die Judäer in 3 wahnsinnigen Aufständen gegen Rom
sich selber vernichteten (als Bevölkerung) doch ihre Religion lebte weiter bis heute.
Wozu also die *Rückkehr* in eine illusionäre geografische Heimat
zu welcher die heutigen Juden keinerlei ethnische Herkunft besitzen?
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Schopenhauer
Ich war noch nie jüdischen Glaubens und werde es auch nie sein.
Ist doch Quatsch.
Sapperlott!
aus welcher sicht
:auro: