AW: Warum sind so viele Deutsche wirtschaftliche Analphabeten?
Um auf die Überschrift zu reagieren: ganz kurz - weil sie das Selberdenken nicht drauf haben. Hatten sie nie, haben sie nicht und werden es auch nie haben. Zu Übrigkeitshörig.
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Deutschmann
Um auf die Überschrift zu reagieren: ganz kurz - weil sie das Selberdenken nicht drauf haben. Hatten sie nie, haben sie nicht und werden es auch nie haben. Zu Übrigkeitshörig.
Ja, ich glaube auch, dass der Deutsche nie die Zünfteordnung und das Standesdünkel aufgegeben hat. Viele begrenzen sich damit ohne Not, weil sie glauben, dass ihnen dies und jenes nicht zusteht, obwohl es ihnen keiner konkret verbietet.
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Wird auch schon vertuscht, durch die Wirtschafts Experten, also Deppen seit Anfang 2020
Krisen- und Insolvenzticker: Nachfrage nach Unternehmenskrediten sinkt
25 Okt. 2023 10:29 Uhr
Die deutsche Wirtschaft kriselt. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.
https://test.rtde.me/wirtschaft/1503...solvenzticker/
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navy, bleib beim Thema! Reicht ja schon, dass du nicht unfallfrei schreiben kannst und willst....
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Deutschmann
Um auf die Überschrift zu reagieren: ganz kurz - weil sie das Selberdenken nicht drauf haben. Hatten sie nie, haben sie nicht und werden es auch nie haben. Zu Übrigkeitshörig.
jeder Depp wird Wirtschafts Professor, von dubiosen Instituten. Ein Club von Idioten, die nie real gearbeitet haben
https://www.youtube.com/watch?v=2actqkLFpuc
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antiseptisch
Das Thema regt mich schon lange auf. Die Art von Oberstufe, die ich Mitte der 80er anfing, gab es erst zwei Jahre zuvor. Davor gab es die "Höhere Handelsschule", womit man die Mittlere Reife bekommen konnte. Dieses Modell wurde aber als antiquiert abgeschafft, weil der Deutsche anfing zu glauben, dass es auch ein Leben ohne Wirtschaft geben müsste, denn die läuft ja sowieso von allein nebenher, und Wirtschaft ist ja nur böse Ausbeutung mit schlimmer Umweltverschmutzung. Bei Industrie wurden zu der Zeit grundsätzlich immer Fabriken mit Schornsteinen und giftigem Rauch dargestellt. Zum Glück hatten wir in der Fachoberschule einen Lehrer, der uns vom ersten Tag vor dieser Weltanschauung gewarnt hatte, und uns erklärte, dass "Wirtschaft" mehr ist als Konsum im Einzelhandel oder Sparbuchzinsen.....
Man muss nur noch Gender Ga, Ga vermitteln, so dumm sind heute die Bildungs Chefs und zum Impfen gehen
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navy
Man muss nur noch Gender Ga, Ga vermitteln, so dumm sind heute die Bildungs Chefs und zum Impfen gehen
Ich wurde ja als Jugendlicher selber so verpeilt, dass ich "Wirtschaft" widerlich fand. In der 10. Klasse gab es ein Projektwahlfach namens "Wirtschaft". Da wollte aber nur einer aus der Klasse hin. Die anderen wollten mehr so was wie Computer, Kfz oder Technik machen.
Der Grund, warum ich überhaupt auf die Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung ging, war, dass der Ausbildungsbetrieb nach meiner Annahme zur Bedingung mache, dass ich dieses "Fachabi" nachweise. Sonst wäre ich nie auf den Geschmack gekommen.
Die linksgrünversifften Lehrer und Schüler von nicht-wirtschaftlich geprägten Gesamtschulen und Gymnasien assoziierten mit Wirtschaft sowas wie Staubsaugervertreter auf der Arbeitnehmerseite und umweltverschmutzende Ausbeuter auf der Arbeitgeberseite. Ein normaler Mensch würde sowas nicht wollen. Und genau deswegen sind Deutsche bis heute wirtschaftliche Analphabeten. Wollen aber trotzdem überall mitreden.
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antiseptisch
Ich wurde ja als Jugendlicher selber so verpeilt, dass ich "Wirtschaft" widerlich fand. In der 10. Klasse gab es ein Projektwahlfach namens "Wirtschaft". Da wollte aber nur einer aus der Klasse hin. Die anderen wollten mehr so was wie Computer, Kfz oder Technik machen.
Der Grund, warum ich überhaupt auf die Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung ging, war, dass der Ausbildungsbetrieb nach meiner Annahme zur Bedingung mache, dass ich dieses "Fachabi" nachweise. Sonst wäre ich nie auf den Geschmack gekommen.
Die linksgrünversifften Lehrer und Schüler von nicht-wirtschaftlich geprägten Gesamtschulen und Gymnasien assoziierten mit Wirtschaft sowas wie Staubsaugervertreter auf der Arbeitnehmerseite und umweltverschmutzende Ausbeuter auf der Arbeitgeberseite. Ein normaler Mensch würde sowas nicht wollen. Und genau deswegen sind Deutsche bis heute wirtschaftliche Analphabeten. Wollen aber trotzdem überall mitreden.
Bei mir fan das Ende der Siebziger statt und das in Rot-Hamburg! Die Chemie- und Bio-Lehrerin hatte einen Mann, der nach meiner Erinnerung bei Colgate war. Die hat uns einen Besuch bei Schmalbach-Lubeca in Lübeck (Plasti-Behälter-Produzent) vermittelt und eine Projektwoche fand bei einem Öler in der damaligen City Nord statt, bei dem ich die letzten 15 Jahre meines Berufslebens gearbeitet habe. Inbsofern war das gar nicht so wirtschaftfeindlich, wie man hätte annehmen wollen. Diese saublöde Industriefeindlichkeit habe ich erst an der Uni erlebt, allerdings nicht im FB Rechtswissenschaft sondern eher draußen auf dem Campus, wo Pädigogen und ähnliche Bereiche ihr Unwesen trieben.
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antiseptisch
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Die linksgrünversifften Lehrer und Schüler von nicht-wirtschaftlich geprägten Gesamtschulen und Gymnasien assoziierten mit Wirtschaft sowas wie Staubsaugervertreter auf der Arbeitnehmerseite und umweltverschmutzende Ausbeuter auf der Arbeitgeberseite. Ein normaler Mensch würde sowas nicht wollen. Und genau deswegen sind Deutsche bis heute wirtschaftliche Analphabeten. Wollen aber trotzdem überall mitreden.
wir haben die falschen Lehrer nach Oben gebracht. siehe die Obertrottel, Alles Wirtschafts Professoren, die den Lockdown überwiegend geschrieben haben, ohne jeden Nachweis, das ein Corona Virus real als Gefahr existiert. so ist es auch bei Klima, den Virologen und den anderen ifo Spinnern
Im Moment ist das Fatale, das Viele Deutsche Firmen enorme Fehlzeiten vermelden, weil Niemand mehr motiviert ist, zur Arbeit zu gehen. Ausnahme Ältere.
500 % höhere Fehlzeiten, im Durchschnitt, bei Betrieben, wegen Krankheit
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Väterchen Frost
Bei mir fan das Ende der Siebziger statt und das in Rot-Hamburg! Die Chemie- und Bio-Lehrerin hatte einen Mann, der nach meiner Erinnerung bei Colgate war. Die hat uns einen Besuch bei Schmalbach-Lubeca in Lübeck (Plasti-Behälter-Produzent) vermittelt und eine Projektwoche fand bei einem Öler in der damaligen City Nord statt, bei dem ich die letzten 15 Jahre meines Berufslebens gearbeitet habe. Inbsofern war das gar nicht so wirtschaftfeindlich, wie man hätte annehmen wollen. Diese saublöde Industriefeindlichkeit habe ich erst an der Uni erlebt, allerdings nicht im FB Rechtswissenschaft sondern eher draußen auf dem Campus, wo Pädigogen und ähnliche Bereiche ihr Unwesen trieben.
Ja, jetzt wo du's sagst, wird mir wieder klar, dass es selbst an meiner Uni, wo ich Wirtschaftswissenschaften studierte, als unschicklich galt, nach dem Abschluss im Schwerpunkt Rechnungswesen in die Industrie zu gehen. Da hatte man gefälligst Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer zu werden. Schon der Bereich Controlling oder gar der Schwerpunkt auf Datenbankprogrammierung war unter aller Würde. Wenn damals verlangt worden wäre, Excel einzusetzen, oder gar einen Laptop mit in die Uni zu bringen, hätten die sich kaputtgelacht. Der Controllingseminarleiter, ein absoluter Alt-68er, aber stolz wie Oskar, tönte gleich am ersten Tag: "Hier müssen Sie garantiert nichts rechnen!" Es ging da nur um Strategien und Planung, in Worten, keineswegs mit Zahlen, denn das war was für Buchhalter. Ich könnte heute noch kotzen bei soviel Arroganz, Versnobtheit und falschem Stolz! :kotz: