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Jüdische Erbengemeinschaft will sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Nein es handelt sich nicht um den Schatz von König David oder israelitischer Kulturbesitz. Der germanische Welfenschatz gehört nach Ansicht von "amerikanischen" Anwälten natürlich jüdischen Erben.
Aber großzügig wie sie von Natur aus sind werden sie sich sicher mit einer Abschlagszahlung zufrieden geben.
Zitat:
Weiter Streit um den Welfenschatz: Nur gut zwei Wochen nach Eintragung der wertvollen Sammlung ins Verzeichnis wertvoller Kunstgüter kommt nun eine Klage aus den USA. Kläger sind die Erben der jüdischen Kunsthändler, die den Kirchenschatz 1935 an den Staat Preußen verkauft hatten. Keine Raubkunst, hatte die Limbach-Kommission gesagt. Die Erben sehen das anders.
Anhang 48437
Zitat:
Der Welfenschatz ist eine Sammlung mittelalterlicher Reliquien und kirchlicher Prunktstücke. Er wurde für den Braunschweiger Dom zusammengetragen. Die Goldschmiedearbeiten aus dem 11. bis 15. Jahrhundert kamen 1671 in Besitz des Welfenhauses, des ältesten Adelsgeschlechts Europas.
Quelle: http://www.rbb-online.de/kultur/beit...erausgabe.html
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Na ja, in der Weltwirtschaftskrise haben sie einen Verlust von 10% gemacht. Arme Schacherer! Hoffentllch bleibt man hier mal fest.
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Das erinnert mich daran.
Zitat:
Die Gurlitts und die Staatsmacht: 30 Schergen gegen einen Greis im Nachthemd
von Sebastian Hennig
Richtigstellung gegenüber dem Nachrichten-Boulevard
10. Dezember 2013
Das Geschehen um Cornelius Gurlitt ist ein Raubkunstkrimi. Die Bilder haben eine bewegte Vorgeschichte. Unzweifelhaft zum Raubkunst-Konvolut wurden sie aber erst im Februar 2012 durch Beschlagnahmung. Diese Maßnahme des Staates war weit weniger legitimiert als 80 Jahre zuvor die Entfernung der besagten Bestände aus seinen Museen. Die war damals sicher ungerechtfertigt, aber gleichwohl rechtmäßig. Denn Besitz kann selbstverständlich wieder veräußert werden, ohne dass dafür alle Vorbesitzer, Hersteller und Zulieferer ihr Einverständnis geben müssen. Auch der Provenienzforscher Uwe Hartmann verwies auf die klare Rechtslage: „In vielen Fällen handelt es sich nicht um NS-Raubkunst. Es muss davon ausgegangen werden, dass Herr Gurlitt rechtmäßig über diesen Besitz verfügt.“ Das an Privatpersonen durch die nationalsozialistischen Verordnungen begangene Unrecht wurde in den Berichten auf undurchsichtige Weise mit den Aktionen um die sogenannte „entartete Kunst“ vermengt. Dass daraus wiederum Unrecht gegenüber Privatpersonen erwachsen soll, ist eine neue Qualität.
http://ef-magazin.de/2013/12/10/4734...s-im-nachthemd
Zitat:
Anne Sinclair, die Ex-Frau von Dominique Strauss-Kahn, will ein Matisse-Gemälde aus der umstrittenen *Sammlung von Cornelius Gurlitt zurückhaben. Es gehörte ihrem Grossvater.
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/201...be-482013.html
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Hurra,
es gibt doch noch was zu holen aus der bereits ausgeweideten BRD. Ob Heuschrecken Firmen ausweideten oder Gemeinden/Städte mit Cross-border-Leasing ausgenommen wurden oder Immo-Schrott-Betrugspapiere, die von jüdischen Komplizen mit Triple-A bewertet wurden, kommt alle herbei! U-Boot-Geschenke, direkte und indirekte Reparationen usw., 10 Mio. jährlich für den ZdJ - all das reicht noch nicht, um die "ewigwährende Schuld" von der Backe zu kriegen:schlecht:
kd
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Leichenfledderei kann eben auch ein lukratives Geschäftsmodell sein....
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Chronos
Leichenfledderei kann eben auch ein lukratives Geschäftsmodell sein....
Besonders für das auserwählte Volk. Die werden nie satt, haben immer das Bestreben ihre Macht und ihren Reichtum zu vergrößern.
Und unsere Medien spielen natürlich brav mit und sprechen überall von "Raubkunst".
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Minion
Besonders für das auserwählte Volk. Die werden nie satt, haben immer das Bestreben ihre Macht und ihren Reichtum zu vergrößern.
Es liegt in der Logik der Sache: Alle Zuwendungen der deutschen Regierung an fremde Völker sind Diebesgut, das sie dem eigenen Volk stahl bzw. ihm abgepresst hat.
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Man sollte alle deutschen Museen räumen,und den Juden schenken,was in den Museen zu sehen ist das ist nur der kleinste Teil das meiste ist in Lagern oder Archive.Dann wird der Markt überspült und das ganze Zeug verliert enorm an Wert.Dann ist endlich Ruhe vor den Plünderern.
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Das Elternhaus meiner Mutter wurde im März 45 durch die Aufstellung einer Haubitze einer ARI Einheit der 1. US Infanteriedivision in der Einfahrt und deren Nutzung gegen die gegenüberliegenden Stellungen der 693. Volksgrenadierdivision/Fallschirmjägerregiment Nr. 5/schwere Panzergruppe Hudel (Königstiger und Jagdpanther) derartig geschädigt, daß die Risse heute noch, also nach genau 70 Jahren immer wieder zutage treten. Eine dauerhafte Reparatur ist aufgrund der Schädigung des Mauerwerkes durch den enormen Luftdruck der Abschüsse nur durch Abriß und Neubau zu beseitigen. Ob ich in New York einen Anwalt finde, der mich vertritt?
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Und wieder die übliche Masche der Jodels!
Zitat:
"Würde Deutschland etwas anderes behaupten, würde es noch 2015 Görings Plündereien ausdrücklich billigen", heißt es in einer Klageschrift, die der Bostoner Anwalt Nicholas M. O'Donnell beim US-Bundesgericht eingereicht habe.
Zitat:
Die Kläger - Alan Philipp (London) und Gerald Stiebel (USA) - hatten das Gremium damals mit angerufen. In ihrem Schriftsatz jetzt bezeichnen das Verfahren allerdings als "Scheinprozess". Sie hätten 2014 die gleiche Diskriminierung erfahren wie ihre Verwandten während der Nazi-Zeit.
http://m.spiegel.de/kultur/gesellsch...www.google.de/
Zitat:
Für die Kläger und ihre Anwälte empörend: „Deutschland erweckt den Anschein, als hätte es Regeln für den Umgang mit Nazi-Raubkunst aufgestellt, aber die Realität sieht leider anders aus”, sagt Nicholas M. O’Donnell von der amerikanischen Kanzlei Sullivan & Worcester, der als Anwalt der Nachfahren die Klage eingereicht hat. „Die Weigerung der deutschen Regierung, die Verluste der Opfer anzuerkennen, die zwar Ihr Leben, aber nicht ihren Lebensunterhalt und Besitz retten konnten, steht in krassem Gegensatz zu Deutschlands historischer Verpflichtung.”
http://m.bild.de/politik/inland/proz...ildMobile.html
Ich kann es nicht mehr hören...dieses gierige Pack!
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
spezialeinheit
Ich kann diese fürchterlichen Verallgemeinungen nicht mehr hören!
ALLE - bis auf eine unerheblich kleine Zahl - Juden sind: lieb, nett, schön, edel, großzügig, selbstlos, genial,
spendabel, bescheiden, sportiv, für Kunst begnadet, gerecht, integriert, wehrhaft, mit Humor begabt, am Existenzminimum röchelnd und nur deshalb so viel geliebt !
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Wie böse ,das man Raubkunst zurück fordert!
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Leseratte
Wenn der Großvater verkauft, darf der Enkel zurückfordern? Das setzt doch voraus, daß der Großvater ein Hehler ist!
Bringt mich gerade auf eine Idee! Mir fehlen auch noch ein paar Stückchen, die meine Großeltern einst verkauften!
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Das Elternhaus meiner Mutter wurde im März 45 durch die Aufstellung einer Haubitze einer ARI Einheit der 1. US Infanteriedivision in der Einfahrt und deren Nutzung gegen die gegenüberliegenden Stellungen der 693. Volksgrenadierdivision/Fallschirmjägerregiment Nr. 5/schwere Panzergruppe Hudel (Königstiger und Jagdpanther) derartig geschädigt, daß die Risse heute noch, also nach genau 70 Jahren immer wieder zutage treten. Eine dauerhafte Reparatur ist aufgrund der Schädigung des Mauerwerkes durch den enormen Luftdruck der Abschüsse nur durch Abriß und Neubau zu beseitigen. Ob ich in New York einen Anwalt finde, der mich vertritt?
Bist du Jude?
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
sehr bedenklich, dieser Welfenschatz
http://www.tagesspiegel.de/images/27...2-format43.jpg
Zitat:
Zitat von
Dayan
Wie böse ,das man Raubkunst zurück fordert!
Wenn man bedenkt, was der Russe alles in Deutschland geklaut hat: Schatz von Eberswalde, lagert immer noch beim Russen.
Der "Schatz des Priamos" lagert auch noch beim Russen, alles geklaut.
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
volkszorn
Nein es handelt sich nicht um den Schatz von König David oder israelitischer Kulturbesitz. Der germanische Welfenschatz gehört nach Ansicht von "amerikanischen" Anwälten natürlich jüdischen Erben.
Aber großzügig wie sie von Natur aus sind werden sie sich sicher mit einer Abschlagszahlung zufrieden geben.
Anhang 48437
Quelle:
http://www.rbb-online.de/kultur/beit...erausgabe.html
Im Tageskommentar von Michael Winkler wieder einmal hervorragend auf den Punkt gebracht:
"Jüdische Kunsthändler haben am 5. Oktober 1929 den sogenannten Welfen-Schatz für 7,5 Millionen Reichsmark angekauft. Ursprünglich waren es 82 Teile gewesen. Bis 1932 haben diese Kunsthändler 40 Teile daraus für 1,5 Millionen Reichsmark an private und öffentliche Sammlungen in den VSA verkauft. 1935 hat der Staat Preußen die verbliebenen 42 Stücke für 4,25 Millionen Reichsmark zurückerworben. In der Zwischenzeit ereigneten sich der "Schwarze Freitag" und die wirtschaftliche Depression, alles Vorkommnisse, die Vermögen vernichten und deshalb Kunstgegenstände im Wert verfallen lassen. Zwei Erben der Kunsthändler behaupten heute, ihre Vorfahren wären von den wie immer so bösen Nazis gezwungen worden, unter Wert zu verkaufen. Jetzt möchten sie entschädigt werden und verklagen Merkeldeutschland vor einem US-Gericht. Wie das ausgeht? Ach, wie üblich: Deutschland wird zahlen. Und das, obwohl eine deutsche Kommission unter Vorsitz der ehemaligen Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach festgestellt hatte, daß es sich nicht um "Raubkunst" handelt. Sagen wir, noch nicht. Spätestens, wenn das US-Gericht entschieden hat, wird daraus Raubkunst.
Rechnen wir mal über Gold: Die Juden haben 1935 einen Wert von 48.980 Unzen erhalten. 80 Jahre, zu sechs Prozent verzinst, lassen daraus 5.181.955 Unzen werden. Das heißt, wenn die Erben den Schatz zurückwollen, müßten sie 5.484.742.763,48 Euro bezahlen. Also, 5,4 Milliarden auf den Tisch, dann ist das Geschäft rückabgewickelt."
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Dayan
Wie böse ,das man Raubkunst zurück fordert!
Nur zwei kurze Anmerkungen zu diesem verlogenen "Kommentar":
1. Die Gier scheint deinen Verstand völlig vernebelt zu haben, denn offensichtlich ist dir entgangen, dass der bewusste Welfenschatz 1935 vom vorherigen jüdischen Eigentümer (weiss der Teufel, mit welchen Tricks und Mätzchen der diesen Schatz zuvor ergaunert hat....) ganz offiziell und ordnungsgemäß an den preussischen Staat verkauft wurde.
2. Könnt ihr Auserwählten eure dreckigen Griffel sogar nicht mal von Kulturschätzen von hoher national-kultureller Bedeutsamkeit lassen?
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Minion
Besonders für das auserwählte Volk. Die werden nie satt, haben immer das Bestreben ihre Macht und ihren Reichtum zu vergrößern.
Und unsere Medien spielen natürlich brav mit und sprechen überall von "Raubkunst".
Die Medien gehören "denen"!
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Dayan
Wie böse ,das man Raubkunst zurück fordert!
Falls das Bundesgericht in Columbia den damaligen Verkauf im Jahre 1935 als sittenwidrig erklärt, da die Eigentümer unter Zwang verkaufen mussten (und davon ist auszugehen), dann wird die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wohl diesen Kunstschatz den Erben zurückgeben müssen. Bisher wurde ja die Klage erst eingereicht. Aber anscheinend ist die deutsche Regierung auch nicht klüger als die österreichische und versteckt sich hinter einer angeblichen Gesetzmäßigkeit, die aber zwischen 1933 und 1945 überhaupt nicht vorhanden war. Anstatt mit den Erben ernsthafte Gespräche über eine angemessene Nachbesserung der Kaufsumme zu reden, riskieren sie, dass eine wertvolle Sammlung irgendwann durch die Aktionshäuser auseinandergerissen wird.
Servus umananda
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
Dayan
Wie böse ,das man Raubkunst zurück fordert!
Wenn es das wäre, könnte man sogar darüber diskutieren. Mehr aber auch nicht, nachdem die jüdische Weltgemeinschaft 1933 Deutschland den Krieg erklärt hat und das auch durchzog.
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der “International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish”, Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt es:
“Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muss gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden.”
Durch die “New York Times” vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
umananda
Falls das Bundesgericht in Columbia den damaligen Verkauf im Jahre 1935 als sittenwidrig erklärt, da die Eigentümer unter Zwang verkaufen mussten (und davon ist auszugehen), dann wird die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wohl diesen Kunstschatz den Erben zurückgeben müssen. Bisher wurde ja die Klage erst eingereicht. Aber anscheinend ist die deutsche Regierung auch nicht klüger als die österreichische und versteckt sich hinter einer angeblichen Gesetzmäßigkeit, die aber zwischen 1933 und 1945 überhaupt nicht vorhanden war. Anstatt mit den Erben ernsthafte Gespräche über eine angemessene Nachbesserung der Kaufsumme zu reden, riskieren sie, dass eine wertvolle Sammlung irgendwann durch die Aktionshäuser auseinandergerissen wird.
Servus umananda
Das wäre jetzt die Frage, inwieweit der Gerichtstand Columbus/Ohio die Zuständigkeit besitzt, darüber überhaupt zu entscheiden.
Ich halte es überdies für gewagt, jedes Geschäft, das zwischen 1933 und 1945 getätigt wurde, unter den Vorbehalt der Ungesetzmäßigkeit stellen zu wollen, Das entspricht nämlich nicht der Rechtswirklichkeit, die ja in großen Teilen auf demselben BGB beruhte wie vor der Machtübernahme de Nazis. Es muß also geklärt werden, ob der Ankauf 1935 durch den Preußischen Kulturbesitz entsprechende Kriterien der Ungesetzlichkeit erfüllt, eine pauschale Aussage "damals war alles ungesetzlich" reicht m.E. hierzu nicht aus.
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
umananda
Falls das Bundesgericht in Columbia den damaligen Verkauf im Jahre 1935 als sittenwidrig erklärt, da die Eigentümer unter Zwang verkaufen mussten (und davon ist auszugehen), dann wird die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wohl diesen Kunstschatz den Erben zurückgeben müssen. Bisher wurde ja die Klage erst eingereicht. Aber anscheinend ist die deutsche Regierung auch nicht klüger als die österreichische und versteckt sich hinter einer angeblichen Gesetzmäßigkeit, die aber zwischen 1933 und 1945 überhaupt nicht vorhanden war. Anstatt mit den Erben ernsthafte Gespräche über eine angemessene Nachbesserung der Kaufsumme zu reden, riskieren sie, dass eine wertvolle Sammlung irgendwann durch die Aktionshäuser auseinandergerissen wird.
Servus umananda
Nö, und weißt du auch warum?
"Am 4. April 2014 leitete das Land Berlin das Verfahren zur Eintragung der 44 Berliner Stücke in das Verzeichnis des national wertvollen Kulturguts nach dem Kulturgutschutzgesetz ein. Die Eintragung erfolgte am 6. Februar 2015. Damit ist die Ausfuhr der Sammlung oder einzelner Teile davon nur mit ministerieller Genehmigung möglich."
Ätsch.
Na ja, "Beutekunst" ist immer wieder ein Streitgegenstand, auch im Verhältnis mit Russland.
Die haben ja ganze Güterzüge voll Kunst aus Deutschland geklaut.
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
umananda
Falls das Bundesgericht in Columbia den damaligen Verkauf im Jahre 1935 als sittenwidrig erklärt, da die Eigentümer unter Zwang verkaufen mussten (und davon ist auszugehen), dann wird die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wohl diesen Kunstschatz den Erben zurückgeben müssen. Bisher wurde ja die Klage erst eingereicht. Aber anscheinend ist die deutsche Regierung auch nicht klüger als die österreichische und versteckt sich hinter einer angeblichen Gesetzmäßigkeit, die aber zwischen 1933 und 1945 überhaupt nicht vorhanden war. Anstatt mit den Erben ernsthafte Gespräche über eine angemessene Nachbesserung der Kaufsumme zu reden, riskieren sie, dass eine wertvolle Sammlung irgendwann durch die Aktionshäuser auseinandergerissen wird.
Servus umananda
1935 mußten Juden in Deutschland "unter Zwang" gar nichts tun. Frischen Sie mal Ihre unzulänglichen Geschichtskenntnisse auf. Ist ja armselig.
Übrigens müssten die dann die 4 Millionen Goldmark samt Zinsen zurückzahlen. Kommt was zusammen, lässt sich dann leicht gegenrechnen.
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Zitat von
Chronos
Nur zwei kurze Anmerkungen zu diesem verlogenen "Kommentar":
1. Die Gier scheint deinen Verstand völlig vernebelt zu haben, denn offensichtlich ist dir entgangen, dass der bewusste Welfenschatz 1935 vom vorherigen jüdischen Eigentümer (weiss der Teufel, mit welchen Tricks und Mätzchen der diesen Schatz zuvor ergaunert hat....) ganz offiziell und ordnungsgemäß an den preussischen Staat verkauft wurde.
2. Könnt ihr Auserwählten eure dreckigen Griffel sogar nicht mal von Kulturschätzen von hoher national-kultureller Bedeutsamkeit lassen?
Du schwafelst auch nur deinen üblichen Schwachsinn daher. Von dir habe ich bisher nur Blödsinn lesen können. Leider kann dir dieser verschwenderische Herzog Ernst-August nichts mehr darüber erzählen, weshalb er 1929 das Tafelsilber seiner Familie verkaufen musste. Aber das Nachdenken vor dem Verfassen von Beiträgen ist dir schon immer fremd gewesen.
Servus umananda
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
Zitat:
Zitat von
csincsilladefraszegy
Wenn es das wäre, könnte man sogar darüber diskutieren.
...
Die Diskussion über eine Rückgabe hat sich doch erledigt, seit dem die 44 Berliner Stücke in das Verzeichnis des national wertvollen Kulturguts nach dem Kulturgutschutzgesetz aufgenommen wurden.
Einzig und allein, so gerechtfertigt, eine nachträgliche Anhebung des Kaufpreises und Auszahlung dieses Differenzbetrages an die Erben wäre noch möglich.
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Zitat von
Gärtner
Das wäre jetzt die Frage, inwieweit der Gerichtstand Columbus/Ohio die Zuständigkeit besitzt, darüber überhaupt zu entscheiden.
Ich halte es überdies für gewagt, jedes Geschäft, das zwischen 1933 und 1945 getätigt wurde, unter den Vorbehalt der Ungesetzmäßigkeit stellen zu wollen, Das entspricht nämlich nicht der Rechtswirklichkeit, die ja in großen Teilen auf demselben BGB beruhte wie vor der Machtübernahme de Nazis. Es muß also geklärt werden, ob der Ankauf 1935 durch den Preußischen Kulturbesitz entsprechende Kriterien der Ungesetzlichkeit erfüllt, eine pauschale Aussage "damals war alles ungesetzlich" reicht m.E. hierzu nicht aus.
Bisher ist es nur Mord, der nicht verjährt. Auch die allerletzten Rechtsgeschäfte verjähren in 30 Jahren, soweit zwischenzeitlich diese Verjährung nicht durch Antragsstellung gehemmt ist. Gab es bis 1975 einen solchen Antrag? Wenn nicht- basta!
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csincsilladefraszegy
Wenn es das wäre, könnte man sogar darüber diskutieren. Mehr aber auch nicht, nachdem die jüdische Weltgemeinschaft 1933 Deutschland den Krieg erklärt hat und das auch durchzog.
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der “International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish”, Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt es:
“Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muss gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden.”
Durch die “New York Times” vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).
Nein. Zum hunderttausendsten Male. Nicht schon wieder dieses Märchen der "Kriegserklärung". Es gab 1933 keine Instanz, von niemandem legimiert, schon gar nicht von den Deutschen jüdischen Glaubens, in deren Namen eine solche Erklärung hätte abgegeben werden können.
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
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umananda
Du schwafelst auch nur deinen üblichen Schwachsinn daher. Von dir habe ich bisher nur Blödsinn lesen können. Leider kann dir dieser verschwenderische Herzog Ernst-August nichts mehr darüber erzählen, weshalb er 1929 das Tafelsilber seiner Familie verkaufen musste. Aber das Nachdenken vor dem Verfassen von Beiträgen ist dir schon immer fremd gewesen.
Servus umananda
Sie machen es wie die USA, Israel und Kerry, indem Sie Ihr eigenes Unwissen und Ihre eigene Dummheit dem als Opfer auserkorenen Gegenüber vorwerfen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...-13448399.html
Im Beispiel lügt nicht Moskau den USA frech ins Gesicht, sondern genau andersrum.
Sie machen es genauso. Liegt das wirklich in den Genen?
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Schlummifix
Nö, und weißt du auch warum?
"Am 4. April 2014 leitete das Land Berlin das Verfahren zur Eintragung der 44 Berliner Stücke in das Verzeichnis des national wertvollen Kulturguts nach dem Kulturgutschutzgesetz ein. Die Eintragung erfolgte am 6. Februar 2015. Damit ist die Ausfuhr der Sammlung oder einzelner Teile davon nur mit ministerieller Genehmigung möglich."
Ätsch.
Na ja, "Beutekunst" ist immer wieder ein Streitgegenstand, auch im Verhältnis mit Russland.
Die haben ja ganze Güterzüge voll Kunst aus Deutschland geklaut.
Das ist Unsinn. Falls es zu einem Urteil kommen sollte, ist der Welfenschatz weg ... unwiderruflich. Die deutsche Bundesregierung riskiert einen kulturellen Verlust mit ihrer dummen Trotzreaktion.
Servus unananda
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Murmillo
Die Diskussion über eine Rückgabe hat sich doch erledigt, seit dem die 44 Berliner Stücke in das Verzeichnis des national wertvollen Kulturguts nach dem Kulturgutschutzgesetz aufgenommen wurden.
Einzig und allein, so gerechtfertigt, eine nachträgliche Anhebung des Kaufpreises und Auszahlung dieses Differenzbetrages an die Erben wäre noch möglich.
Ich schrieb ja auch "Wenn es so wäre, könnte man darüber diskutieren. Mehr aber auch nicht."
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Hay
Bist du Jude?
Nein.
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Gärtner
Nein. Zum hunderttausendsten Male. Nicht schon wieder dieses Märchen der "Kriegserklärung". Es gab 1933 keine Instanz, von niemandem legimiert, schon gar nicht von den Deutschen jüdischen Glaubens, in deren Namen eine solche Erklärung hätte abgegeben werden können.
Die haben es aber gemacht! Und nun?
Sie sollten aufhören, sich die Welt schön zu träumen.
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Gärtner
Nein. Zum hunderttausendsten Male. Nicht schon wieder dieses Märchen der "Kriegserklärung". Es gab 1933 keine Instanz, von niemandem legimiert, schon gar nicht von den Deutschen jüdischen Glaubens, in deren Namen eine solche Erklärung hätte abgegeben werden können.
Na ja, diese Erklärung gab es schon und die wurde ja auch abgedruckt - die Seite des "Daily Express" vom 24.März 1933 kann man heute noch aufrufen.
Nun ist dies ja in reisserischer Manier aufgemacht,aber es ging wohl nicht um einen militärischen Krieg,sondern um einen Handelskrieg.
Denn drunter steht dann : Boykott deutscher Waren.
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csincsilladefraszegy
Die haben es aber gemacht! Und nun?
Sie sollten aufhören, sich die Welt schön zu träumen.
Ok, ich erkläre morgen dem Königreich Bhutan im Namen aller meiner Narzissen- und Tulpenzwiebeln den Krieg, verhänge einen Wirtschaftsboykott und lasse das in der BLÖD-Zeitung veröffentlichen.
Und nun?
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umananda
Das ist Unsinn. Falls es zu einem Urteil kommen sollte, ist der Welfenschatz weg ... unwiderruflich. Die deutsche Bundesregierung riskiert einen kulturellen Verlust mit ihrer dummen Trotzreaktion.
Servus unananda
Ob man Urteile in so einem Zusammenhang erst nehmen sollte.
In den 50er Jahre kaufte Hertie die komplette Firma Wertheim von den Erben.Nach 1989 meldeten sich die Erben wieder und verlangten Geld für das Wertheim Eigentum auf dem Gebiet der DDR,obwohl laut Vertrag Hertie in den 50er Jahre die Firma Wertheim komplett gekauft hatte.So weit ich weiss bekamen diese US Juden vom Gericht recht.Es wurde sehr oft eine Rückgabe von jüd.Eigentum eingeklagt obwohl die Verkäufe keinen polit.Hintergrund hatten,zum Beispiel der halbe Ort Klein Machnow bei Berlin.
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Murmillo
Na ja, diese Erklärung gab es schon und die wurde ja auch abgedruckt - die Seite des "Daily Express" vom 24.März 1933 kann man heute noch aufrufen.
Nun ist dies ja in reisserischer Manier aufgemacht,aber es ging wohl nicht um einen militärischen Krieg,sondern um einen Handelskrieg.
Denn drunter steht dann : Boykott deutscher Waren.
Ja und? In wessen Namen? Durch wen legitimiert?
Echt jetzt. Dieser Quatsch kommt so sicher wie das Amen in der Kirche mit schöner Regelmäßigkeit ans Tageslicht. Und wie jedesmal beträgt die Relevanz bei genauerem Hinsehen exakt Null.
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Schlummifix
sehr bedenklich, dieser Welfenschatz
Wenn man bedenkt, was der Russe alles in Deutschland geklaut hat: Schatz von Eberswalde, lagert immer noch beim Russen.
Der "Schatz des Priamos" lagert auch noch beim Russen, alles geklaut.
Es ging aber auch andersrum vonstatten :ätsch:
Ich habe ein Buch, das von einem deutschen Soldaten aus der Sowjetunion mitgenommen worden sein soll, während des Unternehmens Barbarossa.
So zumindest hat es der Erbe mitgeteilt !
Das Buch ist auf deutsch geschrieben, hat aber einen kyrillischen Stempel und soll aus einem Archiv entwendet worden sein.
Nur doof, dass der Herr nur den zweiten Teil mitgehen ließ :D
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
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Tryllhase
Bisher ist es nur Mord, der nicht verjährt. Auch die allerletzten Rechtsgeschäfte verjähren in 30 Jahren, soweit zwischenzeitlich diese Verjährung nicht durch Antragsstellung gehemmt ist. Gab es bis 1975 einen solchen Antrag? Wenn nicht- basta!
Na ja, es gibt da aber auch die " Washingtoner Erklärung" von 1998, welche von der Bundesrepublik unterzeichnet wurde
http://de.wikipedia.org/wiki/Washing...ung#cite_ref-1
und die "Erklärung der Bundesregierung, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände zur Auffindung und zur Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz" von 1999 .
http://www.kmk.org/fileadmin/veroeff...ulturgutes.pdf
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
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csincsilladefraszegy
Wenn es das wäre, könnte man sogar darüber diskutieren. Mehr aber auch nicht, nachdem die jüdische Weltgemeinschaft 1933 Deutschland den Krieg erklärt hat und das auch durchzog.
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der “International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish”, Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt es:
“Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muss gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden.”
Durch die “New York Times” vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).
Juden sind keine Staat und hatten keine Armee folglich ist es eine dumme schwachsinniger Behauptung,das Juden Deutschland den Krieg erklären.Welche Juden?Babys?Rentner?Der jüdische Arzt um die Ecke?
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AW: Juden wollen sich Welfenschatz unter den Nagel reissen
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Gärtner
Ja und? In wessen Namen? Durch wen legitimiert?
Echt jetzt. Dieser Quatsch kommt so sicher wie das Amen in der Kirche mit schöner Regelmäßigkeit ans Tageslicht. Und wie jedesmal beträgt die Relevanz bei genauerem Hinsehen exakt Null.
Wer müsste denn einen Boykottaufruf legitimieren ? Ist doch Quatsch.
Es gab keine Kriegserklärung, die Zeitung hat aus einem Boykottaufruf zur Steigerung ihrer Auflagenzahlen eine Kriegserklärung gemacht und auf Seite 1 so gedruckt.